Zum Inhalt der Seite

Be my Anastasia

Disney Werk in J-Version
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Alle schrien, riefen durcheinander. Mein Großvater Camui packte mich am Handgelenk und rannte durch diese riesigen Räume. Unser Weg führte in den Küchenraum. Der Küchenjunge lief voran, zeigte uns die Kammer, ein Dienstbotentrakt, durch welche wir aus dem Schloss konnten. Meine Beine trugen mich schneller als ich dachte laufen zu können. Mein Großvater zerrte mich regelrecht hinter sich her, geradewegs zu den Gleisen in St. Petersburg. Unser Weg führte über einen gefrorenen See. Und da stand das Übel. Der Mann der unsere Familie ermordet hatte. Kyo versperrte uns den Weg. Aber wir hatten keine Wahl. Was sollten wir tun? Umdrehen? Unmöglich! Er würde uns ebenfalls umbringen. Er kam auf uns zu. Sein Fieses Grinsen war nicht zu übersehen. Ich versuchte auszuweichen, doch er packte mich. Ich windete mich, mein Großvater versuchte mich zu befreien. Und tatsächlich. Ich schaffte es aus den Fängen des Mannes, der seine Seele dem Teufel verkauft hatte. Als ich über eine dünne Stelle des Eises rannte, knackste es, aber Kyo schien nicht das geringste bemerkt zu haben und rannte genau auf die gebrochene Stelle zu. Mit einem lautem Krachen, brach er ein. Wir konnten und wollten es nicht beachten, wir durften keine Zeit verlieren. Da war er schon. Der Zug nach Paris fuhr die Gleise entlang. Mit mit an der Hand sprang Camui ab, musste mich aber loslassen. Meine Füße waren nicht schnell genug und somit blieb ich allein zurück.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück