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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Herausforderungen

„Du warst wo?!“ Edwards hellbraune Augen schienen Funken zu sprühen. Er war eindeutig wütend. Ich hob beschwichtigend die Hände. Er war wie versprochen am Abend mit Jasper zurück gekommen, doch seine Freude über unser Wiedersehen wurde durch mein Geständnis je gedämpft. Ich hatte es für das Beste gehalten, es ihm gleich zu sagen und seine Reaktion darauf über mich ergehen zu lassen. „Das war sehr, sehr leichtsinnig von dir Bella“ murmelte er anklagend und ich zuckte halbherzig mit den Achseln. Wir saßen beide im Schneidersitz auf meinem Bett und ich starrte auf die Bettdecke. „Ich weiß, aber irgendwie dachte ich, ich müsste es einfach noch mal probieren, die Sache gerade zu biegen.“ Ich spürte wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete. „Er war doch mein bester Freund“ brachte ich schniefend raus, bevor mir die Tränen übers Gesicht liefen und auf die Decke tropften. Edwards bleiche Finger fasten nach meinem Kinn und hoben es hoch. Ich versank in seinem Blick. „Du wirst noch viele schwere Abschiede hinnehmen müssen, wenn du tatsächlich bei uns bleiben willst.“ Sagte er sanft. Mein Herz machte trotz der Traurigkeit darin einen Sprung. Das klang fast so, als wenn er die Vorstellung gar nicht mehr für so unmöglich hielt. Seine Finger verwischten zärtlich die letzten Spuren der Tränen auf meiner Haut und ich lächelte ihn dafür dankbar an. Sein Blick war jetzt sorgevoll „Für manche Ziele gibt es nur einen Weg, der wenn man ihn betritt andere für immer verschließt.“ Ich nickte, obwohl etwas in mir das immer noch nicht akzeptieren konnte oder wollte. „Ich verstehe.“ Doch er legte mit einem allwissenden Lächeln den Kopf schief „Da bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Mit einer geschmeidigen Bewegung zog er mich nach vorn in seinen Schoß und kraulte mir durchs Haar. Betört schloss ich die Augen. Seine raue Samtstimme begann mich einzunebeln „Ich bin gespannt, wie er auf deine Erklärung reagieren wird.“ Ich seufzte, dieses Vorstellung wollte ich heute Abenden nicht weiter zu Ende führen. „Was soll er dir schon tun können, wenn er weiß das dein Tod gleichzeitig der meine ist?“ murmelte ich in seine Jeans. Über mir hörte ich Edward stöhnen und seine Hände krallten sich jetzt regelrecht in meinen Strähnen fest. „Du machst dir tatsächlich wieder erst um meine Gesundheit sorgen!“ er lachte grimmig. „Du bist unbelehrbar.“ Dann waren seine kalten Finger wieder sanft. „Dabei geht es ganz allein um deine Sicherheit.“ Flüsterte er leise. Ich kniff die Augen zusammen. Ich wollte nicht schon wieder daran erinnert werden, wie viele Kreaturen da draußen mir nach dem Leben trachteten. Dabei konnten wir einige von denen Ruckzuck los sein, wenn Edward nicht so verdammt stur wäre. Ich hörte wie Charly die Treppe hoch kam und ins Bad ging, wenige Minuten später fing das Wasser an zu laufen. Edwards Oberkörper begann sich nach vorne zu bewegen „Na vielleicht hört der Mistsack dann wenigstens auf draußen herum zu schnüffeln.“ Ich fuhr augenblicklich hoch und stieß mir den Kopf an seiner Marmorbrust. „ Aua, was hast du gesagt?“ entgeistert sah ich ihn an. Er runzelte die Stirn, scheinbar bereute er schon seine Worte, doch es war zu spät „Er war hier?“ Gott sei dank lief das Wasser noch, sonst wäre Charly womöglich vor Schreck über meine Lautstärke in der Duschwanne ausgerutscht. Edward legte mir beruhigend die Hände auf die Schultern, denn anscheinend wich mir die Farbe aus dem Gesicht „ Die letzten Wochen war er ständig hier. Anscheinend wollte er sich persönlich davon überzeugen, das ich mich an die Spielregeln halte.“ Sein süßer Atmen, ließ mein Herz wieder ein bisschen langsamer schlagen, wenn auch mit kleinen Rucklern. Mir ging plötzlich ein Licht auf. „ Bist du deshalb am Wochenende bei mir geblieben?“ fragte ich schwach. Er nickte „Wir waren uns alle einig, dass wir es uns nicht leisten können, dich aus den Augen zu lassen und als dann auch noch Charly wegfuhr hielt ich es für das Klügste, dich bei uns einzuquartieren. Ich muss allerdings gestehen, dass mir dieses unerwartete Ereignis bestens gefallen hat.“ Er grinste jetzt schelmisch. „Auch wenn er jetzt nicht mehr auftaucht, sollten wir das beibehalten.“ Ich grinste zurück „und wie erkläre ich das Charly? Hey Dad, ich ziehe zu deiner und meiner Sicherheit zu den Cullens, damit du und ich im Schlaf nicht von wilden Werwölfen oder rachsüchtigen Vampiren gefressen werden. Du versteht das doch sicherlich.“ Er wollte noch was sagen, doch ein Pochen an der Tür unterbrach ihn. Charly steckte vorsichtig den Kopf ins Zimmer. Ich hätte gerne gewusst, was er erwartet hatte, den sein Blick wirkte irgendwie erleichtert, als er uns nebeneinander sitzen sah. Auf seinen Wangen zeigten sich hektische rote Flecken. „Na ihr beiden. Ich wollte mich nur verabschieden. Ich habe heute Kevins Dienst übernommen, der arme Kerl hat sich ne schwere Grippe eingefangen, bin morgen früh wieder da. Viel Spaß äh noch.“ Dann war die Tür wieder zu. Edward wartete, bis der Streifenwagen weg war, dann bog er sich vor Lachen. Es klang wie Musik in meinen Ohren. „Was hat er gedacht?“ Doch Edward kriegte sich immer noch nicht ein. Ich musste bei seinem verzückten Gesicht unweigerlich mitlachen. „Komm sag schon“ drängte ich und endlich war er in der Lage mir zu antworten. „Dein Vater hat, bevor er reinkam ernsthaft überlegt, was er mit mir machen soll, wenn du und ich vielleicht gerade.....“ Er ließ den Satz unvollendet und ich dachte mir den Rest. Das Blut kroch mir vom Hals in die Wangen, was Edward noch mehr amüsierte. „ Er war sich noch uneins darüber ob er mich raußchmeißen soll, oder ob es in Anbetracht unserer baldigen Absichten doch legitim wäre.“ Ich brauchte einige Sekunden, bis ich die Bedeutung seines letzten Satzes richtig verstanden hatte. „Ups“ entfuhr es mir. Sein umwerfendes schiefes Lächeln war nie so schön wie jetzt. „Sag es noch mal Bella“ flüsterte er feierlich und griff nach meinen Händen, die regungslos auf meinen Knien lagen. Ich merkte wie mein Mund bei seinem engelsgleichen Anblick trocken wurde und gleichzeitig das wohlige Gefühl der Gewissheit in meinen Körper zurück kehrte, das sich heute Nachmittag auf der Fahrt nach Lake Push in mir ausgebreitet hatte. Ich war mir meiner Antwort noch genauso sicher wie im Auto. Als ich ihm endlich antwortete war meine Stimme nicht weniger feierlich und zu meinem eigenen Erstaunen fest wie nie zuvor, während ich ihm direkt in die goldenen Augen schaute „Ja Edward Cullen, ich heirate dich und ich hoffe du weißt was das bedeutet?“ Er ging auf die Frage nicht ein, sondern ließ meine Hände los um nach meinem Gesicht zu greifen. Sanft wie die Flügel eines Schmetterlings berührte er meine Lippen, danach mein Kinn, die Nase die geschlossenen Augenlider. Immer wieder hörte ich meinen Namen aus seinem Mund, der überall auf meiner Haut zu sein schien. Bis er sich langsam wieder zurück zog. Mein Herz dröhnte immer noch in meinen Ohren, als ich die Augen aufschlug. Edward strahlte mich glücklich an.
 

Hätte ich an diesem Abend gewusst, was mich am nächsten Morgen in der Schule erwartet würde, wäre meine Hochstimmung trotz alledem bestimmt weniger ausgeprägt gewesen. Mike war der Auserwählte, der mir die Hiobsbotschaft vor Beginn der ersten Stunde unbedacht überbrachte. „Na Bella gut gefrühstückt heute Morgen?“ Auf meinem Gesicht musste ein deutliches Fragezeichen stehen, denn er beeilte sich mich ins Bild zu setzten. „Heute ist Blutspendertag und wir haben das Glück das sie das Alphabet rückwärts durchgehen.“ Ich erbleichte augenblicklich und nur Edwards starkem Arm war es zu verdanken, das ich nicht augenblicklich zusammen sackte. Sein Gesicht nahm einen gespannten Ausdruck an. „Ich muss kurz zu den anderen.“ Flüsterte er und setzte mich vorsichtshalber auf eine Bank. „Es ist wohl besser Jasper verbringt den Tag heute zu Hause.“ „Lass mich ja nicht alleine“ flehte ich und bei dem Gedanken an eine fiese, dicke Nadel in meinem Arm wurde mir sofort flau im Magen. Edwards Lippen wurden schmal. „Ich glaube nicht, dass ich dabei die richtige Gesellschaft wäre.“ Vorsichtshalber wies er Mike an auf mich aufzupassen, was dieser nur zu gerne machte. „Kopf hoch Bella, es ist gar nicht so schlimm. Du darfst einfach nicht hinsehen, dann tut es auch gar nicht weh.“ Ich schluckte, dann schaltete ich mich selbst. Verdammt! Ich wollte das mir Edward die schlimmsten Schmerzen der Welt verpasste und fing schon bei so einer lapidaren Sache wie Blutabnahme an die Segel zu streichen. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte die Schultern zu straffen. Beinbrüche, Rippenbrüche, Schnittwunden zählte ich im Kopf langsam auf, während Mike und ich uns langsam auf den Weg zur Turnhalle aufmachten, wo das Spektakel statt finden sollte. All das hatte ich schon mitgemacht und überlebt, also! Der Anblick der vielen Liegen die wie Zinnsoldaten aufgereiht nebeneinander standen, ließen meinen Mut noch einmal sinken, doch dann hörte ich eine vertraute Stimme meinen Namen rufen. „Hallo Bella“ ich drehte mich erleichtert um, um Carlisle anzustrahlen. „Hey Carlisle, oh man bin ich froh dich zu sehen.“ Er lachte ein herrlich klingendes Lachen, dann zeigte er auf die erste freie Liege. „Hast du was dagegen, wenn ich mich um dich kümmere?“ fragte er Augenzwinkernd und ich ließ mich mit einem leisen Plumps auf die, mit Papier abgedeckte, Pritsche nieder. „Ich wusste gar nicht, dass auch Ärzte aus dem Krankenhaus hierbei mitmachen.“ Murmelte ich leise und mein Blick klebte auf dem Einwegbesteck in Carlisle Hand. Er schmunzelte und wies mich an mich hin zu legen. „ Ich habe mich freiwillig gemeldet um die Kinder zu warnen.“ Seine flinken Hände schoben in Windeseile meinen linken Ärmel hoch und ich drehte den Kopf weg. Ich wusste von welchen Kindern er sprach und dachte wieder an Jasper, der hoffentlich schon in Edwards silbernen Volvo saß. „Ist das hier eine kurzfristige Aktion?“ Ich spürte wie sich etwas kaltes um meinen Oberarm stramm zog, dann drückte mir Edwards Vater einen weichen Ball in die Hand. „ Na ja, eigentlich sollte das nächste Woche statt finden, aber da haben wir zu wenig Personal. Darum konnte ich zu Hause nicht rechtzeitig Bescheid geben“ antwortete er und dann wurde meine Haut kurzzeitig kalt. Ich wartete auf den stechenden Schmerz und den üblen Geruch, die beide nicht kommen wollten. Vorsichtig schielte ich aus den Augenwinkeln zu meinem Arm, an dem Carlisle immer noch herum hantierte. „So alles klar, jetzt bitte so lange den Ball drücken, bis ich wieder komme.“ Er schenkte mir noch ein herzzerreißendes Lächeln, bevor er zwischen den anderen Liegen verschwand. Neben mir begann ein kleiner Motor zu surren. Ich drehte jetzt todesmutig das ganze Gesicht nach links. Ein Plastikbeutel war in einer kleinen weißen Maschine eingespannt, die ihn im regelmäßigen Takt hin und her schwenkte, während er sich langsam mit rotem Blut füllte. Mit meinem Blut. Ich betrachtete es zum ersten mal mit einer gewissen Faszination, wie es fast schwarz schimmernd im Licht der Neonbeleuchtung glitzerte. War es wirklich so begehrenswert? So unwiderstehlich? Ich schaute zu dem Beutel meines Nachbarn hinüber, der neben meinem surrte. Wie musste ich mir den Drang vorstellen? Es war schwer, Edwards Vergleich mit der Drogensucht nachzuvollziehen. Ich überlegte. Wie ein unbeschreiblicher Durst oder eher wie Hunger? Ich kramte in meiner Erinnerung, doch mir fiel keine Situation ein, in der ich so etwas verspürt hatte. Ich seufzte. Ich würde es ja irgendwann erleben, na ja oder besser gesagt nicht erleben. Carlisle stand plötzlich wie aus dem Nichts vor mir. „Fertig Bella, wir haben dir genug abgezapft.“ Ich lächelte ihn an und nahm all meine Nerven zusammen um ihm bei der Entfernung der Nadel zu beobachten, doch er war so schnell, dass das kleine Pflaster schon in meinem Ellenbogen klebte, bevor ich zwinkern konnte. „Besser du isst eine Kleinigkeit, bevor du dich nach Hause fahren lässt.“ Er half mir hoch und brachte mich zur Tür. Trotz meiner Entschlossenheit fühlten sich meine Knie ein Bisschen wackelig an, als ich den Weg zur Cafeteria einschlug. Edward wartete schon auf mich. Die Iris seiner Augen schimmerte dunkel. „Alles klar?“ fragte ich vorsichtig und er lachte spöttisch. „Das Gleiche könnte ich dich fragen. Bist du tapfer geblieben?“ Ich nickte und präsentierte ihm meinen angepieksten Arm, worauf er kurz gezwungen war die Luft an zu halten. „Entschuldige bitte“ murmelte ich und zog rasch den Ärmel nach unten. Er nickte dankbar, dann reichte er mir ein Stück Pizza. „Ist Jasper gut nach Hause gekommen?“ fragte ich kauend und wischte mir ein Stück Käse vom Kinn. Edward nickte wieder. „Ich konnte Alice und ihn gerade noch auf am Gebäude eins abfangen, bevor er in die Reichweite er Turnhalle kam. Sie sind dann sofort wieder umgedreht. Ich lächelte selig. „Aber du bist geblieben.“ Seine Lippen verzogen sich zu einem halbherzigen Grinsen „Ja, um dann nichts besseres zu tun, als mich so nah wie nur möglich an die Halle zu schleichen, um wie ein Besinnungsloser zu hyperventilieren.“ Ich verschluckte mich fast. Er sah jetzt auf einmal sehr traurig aus. „Ich bin erbärmlich, aber wenigstens hatte ich mich soweit in der Gewalt um nicht gleich in die Halle zu stürzen.“ Ich bekam endlich den Bissen runter, der sich an meinem Kehldeckel verkeilt hatte. „Aber du warst doch gestern erst unterwegs.“ Japste ich und griff nach der rettenden Apfelsaftschorle die vor mir stand. Jetzt wirkte er belustigt. „Es ging nicht um das ganze Blut da drin, es ging ganz allein um deins.“ Ich starrte ihn über den Rand des Glases an, als er sich verlegen durch die Haare fuhr. „Ich muss noch viel besser werden, bevor ich mir jemals das zu muten kann.“ Das Gold war in seine Augen zurück gekehrt und er griff nach meiner freien Hand um sie vorsichtig zu streicheln. Die Kühle seiner Finger brachten mich dazu endlich wieder zu denken und das Glas abzustellen. Ich war wie paralysiert. War das jetzt gerade alles nur Einbildung oder sprach er tatsächlich so, als plane er mich zu verwandeln? Ich war mir nicht sicher. „Ist es wirklich so schlimm?“ fragte ich leise und er lachte freudlos auf. „Es ist viel schlimmer als du dir vorstellen kannst.“

Ich runzelte die Stirn „Aber hast du damals in Phoenix nicht auch wiederstehen können?“ Seine Augen blitzten. „Da habe ich schon alles was ich hatte, aufwenden müssen, nur um deine fast blutleere Hand los zu lassen.“ Er schüttelte resigniert seine bronzefarbenen Haare. „ Ich kann dir einfach nicht versprechen, dich dabei am Leben zu lassen, meine Kraft reicht noch nicht dafür.“ Ich versuchte ihn, trotz meiner Enttäuschung, die sich ein Stückchenweit in mein Herz bohrte zu trösten. „Wenn es gar nicht funktioniert, haben wir immer noch Carlisle.“ Jetzt wurde sein Blick hart wie Stein. „Nein, so schnell wird nicht aufgegeben.“ Ich wollte noch etwas sagen, doch dann ertönte Mikes nervige Stimme. „ Meinen Glückwunsch Bella, du hast es geschafft ohne umzufallen.“ Ich brachte ein schiefes Lächeln zustande und hielt den Daumen hoch. „Ich hab alles gegeben.“ Mike johlte und verschwand dann hinter der Theke. „Kommen machen wir das wir hier wegkommen bevor uns Newton noch den letzten Nerv raubt.“ Knurrte Edward und wir liefen eiligst zum Parkplatz. Anscheinend hatten die übrigen Cullens für den Rückweg nicht das Auto genommen, denn der Volvo stand noch auf seinem Platz. Edward öffnete mir die Beifahrertür. „Übrigens bist du heute Abend eingeladen.“ Ich ließ mich überrascht auf den Sitz gleiten. „Eingeladen? Wozu?“ Seine gute Laune war zurück, als er mich kurz ansah und dann viel zu schnell für meine Augen neben mir den Wagen anließ. „Heute ist Esmets Geburtstag und sie besteht darauf das du kommst.“ Ich drückte auf die Playtaste des CD Spielers und ließ mich glücklich, bei dem Gedanken das Edwards Mutter auf meine Gesellschaft wert legte, in das Lederpolster fallen. Für mich war das ein erneuter Beweis dafür, dass ich allmählich zur Familie gehörte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  jennalynn
2011-07-20T22:44:59+00:00 21.07.2011 00:44
Wie geil "Hey Carlisle bin ich froh dich zu sehen". Sie hat schweine angst vor Blutabnehmen aber wenn ihr ein Vampir Blut abnehmen will dann freut sie sich. *lach* Einfach super
Von: abgemeldet
2009-05-12T18:22:17+00:00 12.05.2009 20:22
Huch... Bella war ja echt tapfer^^ aber bei so einem Artz kann man seine Angst auch schnell vergessen^^
ich hyperventilier auch gleich bei dem Gedanken an Edward^^ lol
lg
Von:  SamanthaGallin
2009-02-04T00:12:38+00:00 04.02.2009 01:12
Schönes Kapi
Edward ist ja so tapfer ^^und das er bella tatsächlich in Mikes "Fängen" gelassen hat^^
Bin schon gespannt auf die Geburtstagsfeier
lg Sam
Von:  BLVCKMORAL
2007-04-27T21:42:52+00:00 27.04.2007 23:42
Super **-**
Von:  Ricchan
2007-02-24T22:09:48+00:00 24.02.2007 23:09
*ablol* voll goil wie Edward sagt: um wie ein Besinnungsloser zu hyperventilieren
xDDDDD
supi toll!
Von:  Lia_Rose
2007-02-20T13:44:12+00:00 20.02.2007 14:44
Wha >__< wie schön, auch wenn ich mir jetzt um Edward Gedanken machen <__>, aber wie die anderen KApittel auch sehr schön geschrieben! Danke für die ENS!
Von:  angel90
2007-02-19T19:36:07+00:00 19.02.2007 20:36
hey echt tolles kap!!!
hoffen wir mal für bella dass sich edward bald unter kontrolle hat^^
schreib schnell weiter!!!

cucu deine angel
Von:  Sternchen
2007-02-19T09:58:39+00:00 19.02.2007 10:58
ja, da war ich auch unsicher, weil man Blutspenden ja freiwillig macht - aber wer weíß, was man alles in Amerika anstellt, nicht?
Jap, auf das nächster Kapitel freu ich mich auch schon ;)
lG
D.S.
Von:  Ryoko-chan
2007-02-19T09:43:56+00:00 19.02.2007 10:43
hui toll wie immer ^^ was ich mich allerdings frage ob bella das mit dem blut abnehmen wirklich freiwillig mit sich machn lassn hätte aba gut das ist ja deine meinung ^^
freu mich schon aufs nächste kapitel ^^


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