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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Captaminus

Mom schaute sorgevoll in den nebeligen Garten, der in den weißen, dichten Massen fast vollständig verschwand. „Ausgerechnet heute!“ stöhnte sie und zog dann wieder an meinen Haaren, die schon seit Stunden auf riesigen Lockenwicklern gedreht unter einer aufgeblasenen Plastikhaube schmorten. „“Aua, ja die sind trocken, jedenfalls wenn es nach meinen verbrannten Ohren geht.“ Maulte ich vorwurfsvoll. Sie nickte nervös und half mir dann, mich von dem ollen Ding zu befreien. Leicht genervt marschierte ich ins Bad. „Den Rest krieg ich schon alleine hin!“ Ich schloss hinterm mir vorsichtshalber ab, um sicher zu gehen, dass sie mir nicht folgte, bevor ich mich an den Kampf wagte. Ich liebte sie ja wirklich und konnte auch verstehen das sie aufgeregt war, aber trotzdem ging sie mir all mählich auf den Keks. Ich war mir sicher, dass sie mindestens Hundert Wickler aufgezogen hatte. Als endlich alle raus waren, hatte mein Spiegelbild verdammt viel Ähnlichkeit mit einer Persakatze auf Starkstrom. Ich fluchte lautstark und versuchte meine wilde Mähne mit der Bürste zu zähmen, aber es war aussichtslos. Plötzlich klopfte es zaghaft. „Nicht jetzt Mom“ versuchte ich so freundlich wie es meine gereizte Stimme zu ließ zu rufen, doch ein leises helles Kichern ließ mich stutzen. „Alice?“ ich öffnete einen Spalt breit die Tür und ihr elfengleiches Gesicht flehte mich an. „Darf ich rein kommen und dir helfen bütte!“ Ich hätte es eigentlich ahnen müssen, schließlich kannte ich ihre Vorliebe fürs stylen. Ich seufzte resigniert „Nur wenn du mir versprichst, mich von dieser Frisur zu befreien.“ Sie quiekte wie ein Meerschweinchen, als sie ich die Tür ganz aufmachte, um sie rein zu lassen.
 

Der Nebel war immer noch eine dicke trübe Suppe, als mich Charly in meinen geliebten Transporter nach Norden fuhr. Mom und Phil waren schon mit Alice vorgefahren. Charly hatte wieder den Anzug von Harrys Beerdigung rausgekramt und ich war ihm sehr dankbar dafür, dass er sich halbwegs normal aufführte. Mom dagegen war kaum noch zu bremsen. Sie hatte schon angefangen zu weinen, als sie mich in Rosalies Traum von einem Kleid die Treppe runter kommen sah. Dank Alice Hilfe waren meine widerspenstigen Haare zu vielen kleinen Zöpfen geflochten und mit unsichtbaren Spangen an meinem Kopf befestigt. In die Enden der Zöpfe hatte Alice noch ein paar cremefarbene Federn und passende Seidenbänder eingewoben, so das sie wie eine Art Schleier auf meinen Rücken und Schulter fielen. „Oh Isabella du siehst unglaublich aus.“ hatte sie gerührt aufgeschluchzt, während Charly gar nichts gesagt, sondern mich nur stumm aus großen Augen angestarrt hatte, aber er seit wir im Auto saßen wischte er sich verdächtig oft übers Gesicht. „Alles klar Dad?“ fragte ich zaghaft und er nickte schmunzelnd. „Ich denke nur gerade daran wie du gerade mal einen Tag alt warst. Ich stöhnte innerlich, oh nein, bitte jetzt keine tragischen Geschichten, ich war schon genug nervös und aufgewühlt, doch Charly war plötzlich nach Reden zu mute. „Du warst so klein und zart. Ich hatte Angst dich zu zerbrechen, wenn ich dich anfasse.“ Na da hatte er und Edward ja was gemeinsam. Der hatte allerdings heute noch Angst mich ausversehen zu zerbrechen. Wir bogen in die verborgene Einfahrt. Das weiße Haus tat sich vor uns auf und ich schlug entsetzt die Hand vor den Mund. Die gesamte Auffahrt, nebst der Veranda und den Fensterläden waren mit weißen Girlanden und Luftballons geschmückt. Über der Tür thronte sogar ein verschlungenes Taubenpaar aus Plastik, dass sich liebevoll beschnäbelte. Ich stöhnte dieses mal laut, während Charly amüsiert die Brauen hoch zog „Die haben sich aber mal was einfallen lassen.“ Lobte er anerkennend, dann half mir einigermaßen elegant aus dem Auto zu steigen. Ich raffte meine Schleppe und atmete noch einmal tief durch. Meine Knie schlotterten wie wild und ich war froh, das man das unter dem Kleid nicht sehen konnte. Ganz cool bleiben, rief ich mich selbst zur Ordnung, dass ist nur deine Hochzeit mit dem göttergleichen Prinzen! O.k. soviel zur Selbstberuhigung. „Komm Dad, lass uns bitte rein gehen, ich bin schon genug nervös.“ Er lachte und bot mir dann seinen Arm an. Ich krallte mich regelrecht daran fest, als wir auf die Tür zu Schritten, die sich vor uns öffnete. Als wir durch den Rahmen gingen erklang sanfte Klaviermusik und ich erkannte sofort Edwards Komposition, mein Schlaflied!

Ich hatte das Gefühl die reale Welt zu verlassen und geradewegs in einen meiner zahlreichen Tagträumen einzutauchen, der sich auf spektakuelle Weise verselbständigte hatte. Vor mir in der Mitte der weiten Galerie stand, hinter einem mit roten Rosen dekorierten Tisch der engelsgleiche Carlisle, gütig lächelnd wie immer und neben ihm die kleine strahlende Esme. Vor dem Tisch jedoch stand, in seinem perfekt sitzenden schwarzen Anzug, Edward!

Er drehte sich jetzt mit dem Gesicht zu mir um und ich war für den Bruchteil einer Sekunde wieder auf der Piazza, zusammen mit der Erinnerung an das Gefühl, als er nach all den Monaten der Trennung vor mir am Rande der Gasse auftauchte.

Das schönste was ich je gesehen hatte und das einzigste, was ich je wollte, genauso wie jetzt.

Meine anfänglichen Zweifel an dieser Hochzeit, kamen mir plötzlich total absurd und lächerlich vor. Ich glaubte in Zeitlupe auf ihn zu zugehen. Nichts um mich herum hatte eine Bedeutung, nichts anderes nahm ich war, außer ihn. Seine schneeweiße Haut, sein vollkommenes Gesicht und der warme Glanz in seinen Onyxfarbenen Augen, die mich förmlich einzusaugen schienen. Ich bekam es gar nicht mit, dass Charly mich neben ihn gestellt und mich los gelassen hatte. Ich war hypnotisiert und gleichzeitig fragte ich mich ob ich ihn je so glücklich angesehen hatte, wie er jetzt mich. Vorsichtig nahm er meine leicht zitternde Hand ohne den Blick von mir abzuwenden und küsste sie. Irgendwo ganz weit weg, hörte ich meine Mom schluchzen, doch es glitt an mir vorbei, bis Carlisle sich höflich räusperte. Langsam erlöste mich Edward aus seinem Bann und sah seinen Vater an. Ich kämpfte mit meinem Herzschlag, dessen ungleicher Rhythmus mittlerweile bestimmt für jeden hörbar war. Dann begann Carlisle mit der Zeremonie, in der er Edwards und meine Geschichte kurz schilderte, natürlich so das meine Eltern nicht aus allen Wolken fielen. Die blutigen Teile ließ er wohlweißlich aus. Zum Schluss konnte er sich ein Augenzwinkern dennoch nicht verkneifen „ Was Gott zusammen geführt hat soll Niemand trennen, mag der gemeinsame Weg auch noch so steinig und schwierig sein.“ Ich biss mir lächelnd auf die Lippen, während Edward ein bisschen steif neben mir wurde. Emmett tauchte neben Edward auf, wohl darauf bedacht, dabei die Gesetzte der Physik einzuhalten und überreichte ihm ein kleines Säckchen aus schwarzem Samt. Ich stockte kurz „Keine Ringe“ raunte ich ihm so leise wie möglich zu, doch er lachte nur in sich hinein, als er es öffnete und den Inhalt in seine Hand gleiten ließ. Ich erstarrte. Es war ein kleiner aus dunkelblauem Stein geschliffener Skarabäus, in dessen schimmernder Panzer zwei schwarze Kristalle eingelassen waren. Mit großen Augen sah ich zu ihm hoch und er war tot ernst als er ihn mir in die Hand legte und meine Finger darum schloss. „Das ist ein Captanimus,“ erklärte er leise sein Ton war aufrichtig und klar „ein Seelenfänger, die alten Ägypter trugen ihn in der Stunde des Todes bei sich damit ihre Seele im Moment des Sterbens nicht verloren ging.“ Ich schluckte bei der Bedeutung seiner Worte, ein riesiger Kloß brannte in meinem Hals und ich konnte ihm nicht antworten, doch das brauchte ich auch nicht, mein dankbarer Blick reichte ihm vollkommen. Langsam beugte er sich zu mir runter, griff mit beiden kühlen Händen mein Gesicht und das nächste was ich hörte, war das leise Hüsteln von Charly und ein spitzes Zischen von Mom in seine Richtung. Edward löste sich von mir und wir lachten uns glücklich an.
 

Die Hochzeitstorte war das größte Backwerk, was ich je zuvor gesehen hatte. Eine Pyramide aus Zuckerguss, Sahne und Biskuitteig, das sich über 4 Etagen erstreckte. Staunend tippte ich mit dem Finger in einer der kleinen Sahnehauben. Emmett schlug mir spielerisch tadeln mit seinem Kaffeelöffel auf die Finger. „Na, na nicht an der schönen Deko vergreifen.“ Sagte er streng und ich grinste. „Du isst sie doch so wie so nicht.“ Er grinste zurück „Heute ausnahmsweise schon.“ Er deutete mit dem Löffel über die Schulter zu Esme hinüber. „Wir haben heute alle den Auftrag uns so menschlich wie nur möglich zu benehmen“ Dann beugte er sich verschwörerisch nach vorn „ was Rosalie glaub ich am aller besten gefällt.“ Ich sah zu ihr hinüber, wie sie mit meiner Mom und Phil zusammen stand und sich leise lachend unterhielt. Ich hatte sie noch nie so ausgelassen und fröhlich gesehen. „ Sie vermisst einfach immer noch ihre Menschlichkeit, weißt du? Sie konnte deshalb lange nicht verstehen, warum du, na ich sag mal, so hartnäckig warst“ vertraute mir Emmett weiter an „Doch sie kann deinen Entschluss mittlerweile nachvollziehen, schließlich verhielt es sich bei uns ähnlich.“ In seinen braunen Augen spiegelte sich eine tiefe Zuneigung und ich fühlte mich ihm so verbunden wie nie. Vielleicht hatten wir uns deshalb gleich von Anfang an so gemocht, weil wir irgendwie die gleiche Geschichte hatten. Unser neues Leben war von der Liebe zu einem Vampir entschieden worden. Na ja, noch nicht ganz. Mir stand der entscheidende Schritt zu diesem neuen Leben noch bevor. Ich schob diesen Gedanken schnell beiseite und beschloss mich heute allein auf diesen unvergesslichen Tag zu konzentrieren.

Alice kam fröhlich auf mich zu getanzt. Sie hatte sich zur Feier des Tages in ein feuerrotes kurzes Kleid geworfen, das ihre pechschwarzen Haare und ihre filigrane Figur noch besser zur Geltung brachte. „Was für eine schöne Zeremonie“ jubelte sie vergnügt und steckte mir ein Stück Torte in den Mund „viel schöner, als es bei den anderen Hochzeitsfeiern“ fügte sie noch ganz schnell hinzu, nach dem sie Emmett zu Jasper geschickt hatte, der sich in sein Zimmer zurück ziehen wollte. „Für seine Verhältnisse hat er prima durch gehalten.“ Versuchte ich kauend seine Bemühungen zu loben und sie nickte dankbar. „Das wird ihn freuen, das du das gesagt hast.“ Dann kam Edward breit lächelnd auf uns zu geschlendert. Durch und durch eine Wildkatze dachte ich und war mal wieder froh das er meine Gedanken nicht lesen konnte. „Was ist?“ fragte er neugierig, weil ich lachen musste. „Nichts ich, bin nur stolz auf mich, dass ich so einen dicken Fisch geangelt habe.“ Scherzte ich. Er hob prüfend den Saum seiner Jacke „Wo ist der Haken?“ Ich spitzte süffisant die Lippen. „Warts nur ab, der kommt noch.“ Seine Arme legten sich sanft um meine Hüfte und in seinen hellen Augen blitzte der Schalk. „Darauf bin ich schon mehr als gespannt.“ Dann warf er einen Blick zur Wendeltreppe. „Was meinst du, ob es Charly heute ausnahmsweise mal erlaubt, dass du hier übernachtest, ich meine ganz offiziell?“ Ich küsste ihn auf seine bezaubernde Nasenspitze und ging auf seine Alberei ein. „Ich glaube, wenn ich ihn ganz lieb bitte, könnte er über seinen Schatten springen.“ Die goldenen Augen bekamen auf einmal einen metallischen Glanz und er legte mit einer geschmeidigen Bewegung seine kalten Lippen ganz dicht an mein Ohr. Seine Stimme war so zart, wie die Seide meines Kleids. „ Das wäre toll, ich hatte nämlich vor die ganze Nacht damit zu verbringen dich aus dem Kleid zu holen, indem ich jedes einzelne Band dieser Korsage mit den Zähnen aufbeiße. Schließlich habe ich dafür das ganze Wochenende im Wald verbracht“ Mir wurde plötzlich verdammt heiß und ich griff nach einem der vielen Wassergläser, die auf dem Tisch vor mir aufgereiht umher standen, um mich und mein überhitztes Gemüt abzukühlen.

Edwards Lächeln war jetzt engelsgleich, als er an meinem Hals genießerisch die Luft einzog und mich danach mit einem verschwörerischen Augenzwinkern stehen ließ. Unter meiner Haut kochte immer noch das Blut, als ich zu Charly hinüber stolperte. Gott sein dank konnte der keine Gedanken lesen. Ich hievte den Saum so gut es ging hoch und grinste ihn verlegen an. „Ein Wunder, dass ich mir noch nicht den Knöchel gebrochen habe“ . Er schmunzelte. Irgendwie sah er traurig aus, aber einen Grund dafür gab es doch gar nicht, oder doch? Ich beschloss erst mein Vorhaben in die Tat umzusetzen bevor ich versuchte es raus zu finden. „ Sag mal, jetzt wo ich und Edward na ja verheiratet sind, da hast du doch bestimmt nichts mehr dagegen, wenn ich oder er mal die Nacht über bei uns oder ich bei ihm bin oder?“ Charlys Mine wurde plötzlich ernst und ich fügte rasch hinzu„ Ich meine nur es ist doch eh nur noch bis zum Sommer, dann wohnen wir ja in Port Angele“ womöglich fügte ich in Gedanken noch hinzu. Selbst der Umstand das wir jetzt eigentlich eine ganz offizielle Verbindung hatten und damit eigentlich auch ein Anrecht auf eine gewisse Privatsphäre, was das Zwischenmenschliche anging besaßen, konnte Charly nicht so richtig überzeugen. Jedenfalls schloss ich das aus der verkniffenen Mine, die er jetzt machte. Er rang sich aber ein schnelles Nicken ab und stotterte irgendwas von „ Sicher Bella, sicher“ bevor er einen tiefen Schluck aus seinem Champagnerglas nahm. Ich atmete erleichtert aus und sah aus den Augenwinkeln wie Edward selbstzufrieden zu uns rüber sah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T10:44:49+00:00 21.07.2011 12:44
Super na ich bin ja auf die besagte Nacht gespannt. Mal sehen wie gut edward das Tier im Griff hat *grins*
Von:  simone123
2010-02-04T20:50:57+00:00 04.02.2010 21:50
Sehr schöne Geschichte und wirklich gut geschrieben, allerdings möchte ich nicht sehen wie Bella mit all den Zöpfen aussieht und das sie Charly fragen muß ob sie in ihrer Hochzeitsnacht bei ihrem Ehemann schlafen darf, finde ich etwas albern und übertrieben.
LG
Simone
Von:  SamanthaGallin
2009-02-04T03:20:56+00:00 04.02.2009 04:20
"Sie quiekte wie ein Meerschweinchen." --> wie süß ^^
Und Charlie so sentimental das kennt man ja gar nicht *hach*
Der Captanimus ist toll, ne grandiose Idee, aber keine Ringe Schade *seufz*
Aber irgendwie Süß dass sie Charly fragt ob sie bei ihrem Mann schlafen darf *Prust*
Noch ein tolles Kapi ^^
lg Sam
Von:  Lia_Rose
2007-03-03T18:00:28+00:00 03.03.2007 19:00
Ich habe 4 mal die Hände vors Gesicht geschlagen, bin durch mein zimmer gelaufen und habe dabei gekichtert. Anscließend ist meine Wasserflasche runtergefallen, aber DIESES Kapitel war es das wert! Es ist einfach nur....wunderschön. Ich danke dir so sehr das du schreibst!
Von: abgemeldet
2007-03-03T17:45:36+00:00 03.03.2007 18:45
wow,diese ganze ff is der wahnsinn...dein schreibstil ist echt mega...und wow,mia fehlen die worte...*beidedaumennachoben* schreib jetzt bloß schnell weita...ich halts schon gar nimma aus xD
Von:  Ryoko-chan
2007-03-03T15:57:55+00:00 03.03.2007 16:57
uuuuuuui <33333333333 toll *.*
endlich sinse verheiratet das is toll <3 ^.^
voll schönes kap ^.^ bin gespannt wie das nächste ist ^.^
Von:  angel90
2007-03-03T14:10:02+00:00 03.03.2007 15:10
wunderschön!!!!!!!!
ich denk mal charly hat noch probleme damit, seine einzige tochter gehen zu lassen, nachdem er sie vorher immer nur so selten gesehen hatte....
schreib schnell weiter!!!

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2007-03-03T13:03:40+00:00 03.03.2007 14:03
Wow!!! Wunderbar... jetzt sind sie verheiratet!!
Kann Alice überhaupt wie ein Meerschweinchen quiken *gg*???
Von:  feuerregen
2007-03-03T12:06:06+00:00 03.03.2007 13:06
hihi, jetzt weiß ich, warum du Interitus momentan nicht weiterschreibst! ^^
naja, das hier ist wirklich klasse!
hab schon lange vor, das buch zu kaufen und hab es mir jetzt endlich zum Geburtstag gewünscht!

ich liiiiiebe deinen Schreibstil!!! *schmacht*
hdl, Pony
Von:  Ricchan
2007-03-03T07:18:14+00:00 03.03.2007 08:18
*kreisch* O>///////<O
mega abgefahrenes kap *heftigst abplausdier*
nach den anspielungen hoff ich doch jetzt auf xxx im nächsten kap xDDDDDDDDD *mfg*

schreib weita!!! ganz ganz ga~nz schnell, ja *lieb lächl*
*im kopf sich schon die nacht vorstell* muhahahaha *_*


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