Zum Inhalt der Seite

Destinatum

oder wie es weitergeht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erwachen

But of the tree of the knowledge of good and evil

thou shalt not eat of it

for the day that you eatest therefore thou shalt surely die….

Genesis 2:17
 

Als mich James damals in Phoenix in die Hand gebissen hatte, war das Feuer furchtbar gewesen, das Glühen unerträglich, doch was sich jetzt von meinem Hals abwärts ausbreitete war ein Brennen, das binnen Sekunden in all meine Glieder schoss. Wie glühende Lava kroch es durch meine Adern um dabei jede Faser mit sich zu reißen. Zurück blieb dabei nichts als ein greller Schmerz. Ich wollte schreien, doch ich konnte meinen Mund nicht fühlen. Er war verschwunden. Edwards Finger gruben sich in meinen Rücken und pressten mich an sich, doch ich spürte es kaum, zu groß war der Schmerz, zu groß die lähmende Schwäche, die immer weiter voranschritt, bis er seinen Kopf mit einem heftigen Ruck von mir weg riss. „Isabella!“ mein Name hallte wie ein dröhnendes Echo durch den Raum, doch in meinen Ohren war es nicht mehr, als ein leises Flüstern. Etwas fasste nach meinem Gesicht, es musste Edwards Hand sein, die mich gegen eine feste Oberfläche drückte, seine Wange? Ich sah schemenhaft das unglaubliche Weiß seiner Haut, doch sie war auf einmal ohne jede Kälte, die ich jetzt so sehr herbei sehnte. „Du musst jetzt kämpfen Bella, hörst du kämpfe! Du darfst nicht aufgeben!“ Mein schlaffer Körper bewegte sich plötzlich rhythmisch vor uns zurück. Was die Qualen nur noch schlimmer machte. Ich wollte endlich schreien, doch ich schien regelrecht in mich zusammen zu schrumpfen, als wenn das Feuer mich wie ein Stück Holz zerfraß. Vor meinen Augen wurde es immer dunkler, das weiß vor mir immer grauer und grauer, bis es unter einer erneuten Welle des Schmerzes verschwand.

„Sie sind hier Bella Carlisle ist hier und wir versuchen es, hörst du mich, du musst nicht mehr länger leiden!“ Jemand riss an mir herum, oder an dem was von mir über war, denn ich war mir sicher längst zerfallen zu sein. Wieder hörte ich das einzige was mich noch am Leben hielt, denn ich eigentlich wollte ich längst tot sein. Edwards schluchzende, samtige Stimme „Ich liebe dich Bella, es tut mir leid, es tut mir so leid!“ Dann, ganz langsam, ich bemerkte sie zu nächst nicht, bis sie sich Stück für Stück in meine verglühten Nerven schob, kam die ersehnte Kälte. Wie ein rettendes Wasser, das die bösen Flammen erstickte, sie endlich erstickte und mich mit davon spülte in einen schwarzen, ruhigen Fluss ohne Schmerz, ohne Qual.......
 

Ich mochte den Fluss, es war schön darin. Friedlich und still. Ich überlegte, einfach hier zu bleiben, in seinem kühlen Wasser einfach weiter zu treiben bis in alle Ewigkeit. Ich wollte nicht mehr ins Feuer zurück niemals! Doch ich spürte, wie ich plötzlich unruhig wurde, das Wasser umspielte meine Beine und Arme, die immer mehr anfingen zu zappeln. Zu nächst konnte ich das Gefühl nicht zu ordnen, das mich trieb, aber je länger es andauerte, um so deutlicher wurde es. Ich hatte Durst. Meine Kehle wurde immer trockener und kratziger, als würde ich innerlich regelrecht verdörren, wie eine Pflanze ohne Feuchtigkeit. Ich wandte den Kopf, es gab genug um mich herum zu trinken, aber mein Mund werte sich das Wasser einzulassen. Er war mittlerweile wieder da, weigerte sich aber immer noch meinem Willen zu gehorchen. Aus dem Zappeln wurde jetzt ein regelrechtes Strampeln, weil sich meine Gedärme anfingen vor Durst zu verkrampfen. Ich schnappte nach Luft, weil ich glaubte nicht mehr länger atmen zu können ohne einen Schluck rettender Flüssigkeit, als sich ein harter Stamm vor meine Lippen schob. Erst wollte ich ihn wegschlagen, doch dann spürte ich das etwas aus ihm herausfloss, was meinen Mund endlich dazu brachte sich zu öffnen. Das rettende Nass, das meine Zunge benetzte ließ mich endlich gierig schlucken. Es war das Köstlichste was ich je in meinem Leben geschmeckt hatte, da war ich mir sicher und es durchströme mich wie ein gleißender, warmer Strahl. Am liebsten hätte ich vor Freunde laut gejubelt, aber ich wollte um keinen Preis der Welt dieses kostbare Elixier verlieren. Es gehörte mir, ganz allein mir. „Das ist genug!“ hörte ich plötzlich eine vertraute Stimme, die Stimme des Engels, dann war das Elixier weg und ich wurde aus dem Fluss geschleudert.
 

Langsam öffneten sich meine Lider und ich stieß einen gequälten Schrei aus. Mein Arm schnellte reflexartig hoch. Was sollte das? Wer kam jetzt auf die Idee mich mit so einem grellen Blitz zu fotografieren? Mein Arm wurde sanft von meinem Gesicht gezogen, doch ich traute mich immer noch nicht die Augen auf zu machen. „Bella?“ Mein Herz machte einen Hüpfer vor Freude ihn zu hören, endlich wieder seine unvergleichliche Melodie zu hören. Aber Moment mal! Mir stockte der Atem. Ich lauschte angestrengt und dann war ich mir sicher. Da war kein hüpfendes Herz mehr! „Edward?“ ich erschrak über den Klang meiner Stimme. Sie war merkwürdig hell und mindestens eine Oktave zu hoch. Ich hörte ihn tief ausatmen „Ja?“ er klang lauernd. Dann traute ich mich endlich wieder meine Augen auf zu machen.

Vor das grelle Licht hatte sich sein wunderschönes Gesicht geschoben. Ich blinzelte, obwohl er so furchtbar ernst aussah, war ich unendlich glücklich ihn wieder zu sehen. Seine ungewohnt dunkelbraunen Augen waren fragend auf mich gerichtet. „ Wie geht es dir?“ hörte ich ihn so deutlich und klar wie niemals zu vor. Meine Zunge war immer noch ein wenig von dem köstlichen Saft verklebt, als ich versuchte ihm zu antworten. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke gut.“ Meine Stimme klang wieder einiger maßen normal, obwohl sie immer noch einen Tick zu hell war. Ich versuchte mich aufzurichten, dabei stellte ich überrascht fest, das ich nicht mehr auf der Liege in Carlisle Büro lag, sondern auf einem großzügigen Doppelbett. Erstaunt sah ich mich um. Wir waren allen Anschein nach in einem Hotelzimmer. Edward saß neben mir auf der Bettkante und hielt meine Hand. Endlich stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht und er legte den Kopf schief. Ich lächelte auch, bis ich plötzlich merkte, dass seine Hand gar nicht mehr kalt war. Mein Blick fiel verwundert auf seine langen Finger, die meine unentwegt streichelten. Meine Finger? Ich zwinkerte ein paar mal, bis ich davon überzeugt war, dass es meine waren, die da ebenfalls marmorweiß vor mir lagen. Ungläubig sah ich wieder zu ihm auf und er fing an zu lachen. Glockenhell und vor allem laut! Ich verzog schmerzhaft das Gesicht und er erschrak. „Bella was ist?“ Ich zeigte mit der freien Hand auf meine Ohren und wieder lachte er, dieses mal aber betont leiser. „Entschuldige, ich habe vergessen, wie ungewohnt es am Anfang ist.“ Seine braunen Augen wurden wieder eine Spur ernster „ Es macht einem Angst nicht war?“ Ich nickte zögernd, weil es eigentlich keine Angst war, die ich empfand, eher Neugierde. Sein prüfender Blick studierte aufmerksam meine Mine, die anscheinend unergründlich für ihn war. „Hattest du Schmerzen?“ seine Stimme wankte. Diese Frage musste ihn schon lange quälen, denn seine feinen Züge wurden hart, während er auf eine Antwort von mir wartete. Ich zuckte bei der Erinnerung zusammen, denn sie war so scharf und deutlich, als wenn das Feuer erneut aufloderte. Seine Lippen pressten sich schmerzhaft aufeinander, als wenn er es selbst fühlen würde. Ich drückte schnell seine Hand. „Nur am Anfang, dann kam von irgendwoher ein Fluss oder so was, der mich mitgenommen hat.“ Er runzelte verwirrt die Stirn. „Ein Fluss?“ Ich zuckte mit den Schultern „Ja, es fühlte sich an wie Wasser, es hat dieses fürchterliche Feuer ausgemacht.“ Er schien immer noch nicht zu wissen, wovon ich sprach ,doch er wirkte erleichtert. Breit grinsen beugte er sich vor und seine Nasenspitze berührte leicht meine. Ich schloss die Augen und zog erwartungsvoll die Luft ein, roch er immer noch so aufregend so unvergleichlich, dass es mich schwindelig machte? Was für ein Irrtum! Ich keuchte entsetzt auf, als der süße Duft wie vorher das Gift in meine Nerven schoss. Er kribbelte wie kleine Luftblasen unter meiner Haut. Ich hörte ihn kichern. „ Na, beeindruckt?“ Ich nickte schwach. Oh man das war ja noch schlimmer als früher, nur mit dem Unterschied, das mir nicht mehr das Herz aus der Brust zu springen drohte. In mir blieb es still wie in einer leeren Halle. Seine Nase schob sich jetzt seitlich an meine Wange vorbei, „dann bin ich gespannt was du dazu sagst.“ Ich spürte seinen leicht geöffneten Mund auf meinen Lippen, auch sie hatte ihre Kälte verloren, dafür aber eine neue ungewohnte Weichheit erhalten, die mir mit der ersten Berührung noch besser gefiel. Doch die größte Überraschung verpasste mir seine Zunge. Ihr Geschmack stellte seinen Duft jetzt nicht mehr so weit in den Schatten, aber ich fühlte sie so deutlich wie nie zuvor, als sie sich mit meiner verband. Edwards feste Hände fassten gierig nach meinem Gesicht und ich erwartete jeden Moment, dass er den Zauber wieder beenden würde, doch er tat es nicht, im Gegenteil. Seine Finger glitten zu meinen Schultern, während ich meine Arme um seinen Hals schlang. Wir lösten uns dabei keine Sekunde von einander und in mir begannen die Empfindungen meinen Verstand zu überrollen, nur viel gewaltiger als jemals zu vor. Ich wollte ihn, ganz und ich wollte mit einem mal wieder diesen köstlichen Saft und zwar sofort. Meine gesamte Selbstbeherrschung war mit einem Schlag verschwunden, als ich mich gegen ihn warf. Seine Brust, früher eine unerschütterliche Wand, gab fast widerstandslos nach und wir fielen übereinander auf die Matratze, dann riss er mich herum und begrub mich unter sich. Meine Handgelenke hielt er dabei wieder abwehrend fest, doch es war kein Schraubstock mehr und ich sah, dass er sich anstrengen musste, um mich zu bändigen, als ich verdutzt über meine Heftigkeit die Augen aufriss. Er keuchte angestrengt, genauso wie ich, während seine Augen beunruhigend funkelten. „ Das wird noch schwierig werden“ hörte ich ihn murmeln, dabei blies er mir immer noch seinen betörenden Atem ins Gesicht. Ich war immer noch von mir selbst schockiert. „Wow“ war alles was ich raus brachte. Edwards wachsamer Blick beobachtete mich prüfend, bis er den Druck auf meine Handgelenke verringerte. „ Meinen Glückwunsch, du hast so eben deine erste Erfahrung mit dem Tier in dir machen dürfen.“ knurrte er verbissen.

Ich griff mir verwirrt an die Stirn. „Das Tier?“ In seinen, langsam heller werden Augen schlich sich Bitterheit „ Ja, das Tier, das mich immer dazu verleiten wollte, dich zu töten. Das sich nach deinem Blut verzehrt hat und mich damit fast wahnsinnig gemacht hat, bis es letzten Endes verloren hat oder gewonnen, wie man es sehen will.“ Ich runzelte die Stirn, das Tier von dem er immer gesprochen hatte ließ mich also so unkontrolliert werden, aber warum? „Aber wieso reagiere ich immer noch so heftig auf dich?“ Er wirkte leicht pikiert „Stört dich das etwa?“ schmollte er. Ich musste grinsen. „Nein, so war das nicht gemeint, aber ich meine ich bin doch jetzt so wie du und kein Mensch mehr. Damals war das ja ganz normal, aber nun?“ Er lachte wieder. „Tja, ich weiß auch nicht. Du hast recht, das Tier ist im Grunde auf etwas anderes wild, aber anscheinend, verhält es sich bei uns ein bisschen anderes.“ Sein Kopf beugte sich zu mir herab. „ Ich hab am Anfang auch gedacht das ich mir das nur einbilde, aber während der Zeit deiner Verwandlung, da habe ich eine merkwürdige Entdeckung gemacht.“ Er sah kurz auf und sein Blick glitt in die Ferne. „Ich dachte zu erst, es ist nur dein einzigartiger und intensiver Geschmack, dessen Erinnerung noch so lange in mir nachhallt, aber das war es nicht.“ Er sah mich wieder an. „Nachdem Carlisle dich versorgt hatte, haben wir gewartet bis es fast vollendet war, dann habe ich dich hier her gebracht. Ich habe die ganze Zeit deinem schwächer werdenden Herzschlag gelauscht und versucht so viel von deinem Duft einzuatmen wie ich konnte, bevor es vorbei war, aber,“ Jetzt wirkte er richtig euphorisch „ das war es nicht!“ Ich musste ziemlich verdutzt drein schauen, denn er beeilte sich es mir zu erklären. „Verstehst du Bella? Dein Herz hörte auf zu schlagen, aber dein Geruch, er blieb! Nur die Gier war endlich verschwunden!“ Er küsste mich stürmisch auf die Stirn. „ Du bist immer noch meine Sängerin und anscheinend verhält es sich mit meinem Geschmack bei dir genau so!“ Ich war zu baff um zu antworten.

Edwards Augen strahlten wie zwei Sterne, als er mich hoch riss und mich am Hinterkopf packte. „Ist das nicht fantastisch?“ Wieder blies er mir ins Gesicht und ich spürte erneut, wie sich etwas in mir regte. Scheinbar sah man das, denn seine Lippen verzogen sich erneut zu einer harten Linie „Trotz alle dem sind wir, was wir sind, Gefangene des Hungers. Das Tier kann nur unter größter Willensanstrengung im Zaum gehalten werden, dass wirst du bald erfahren müssen. Den Hunger zu unterdrücken erzürnt das Tier, bis es seine Ketten sprängt, darum müssen wir monströses tun um keine Monster zu werden.“ Seine Worte flößten mir gegen meinen Willen Angst ein. Was würde ich tun, wenn ich nicht die Kraft dazu hätte, das Monster zu zähmen? Auch diese Gefühlsregung entging ihm nicht. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen über meine Wange. „ Es ist kein leichter Weg, für den du dich entschieden hast.“ Flüsterte er samtig. „Aber ich und die anderen werden alles tun, damit du kein Monster wirst.“ Dann küsste er mich wieder, sanft und zärtlich. Ich versuchte mich dabei so gut es ging zu beherrschen und bis zu einem gewissen Punkt gelang mir das auch, nur als Edwards Hände anfingen meinen Pullover hoch zu schieben, musste ich die Waffen strecken.

Für Edwards schönen, grauen Wollpullover tat es mir schon ein wenig leid, doch ich hatte keine Ahnung über was für Kräfte ich verfügte. Eigentlich wollte ich nur meine Hände auf seinen Bauch legen, doch ehe ich wusste was ich tat, lagen die Reste der Wolle irgendwo um uns herum. Dieser Umstand schien ihn aber nicht sonderlich zu interessieren, denn er schenkte ihm keinerlei Beachtung, sondern verabreichte meinen und seinen übrigen Klamotten die gleiche Behandlung, bis wir uns, vollkommen hüllenlos, auf dem Bett ineinander verschlungen hin und her warfen.

Das Erste mal war ein unvergessliches Erlebnis gewesen, dachte ich zu mindest, aber Edward jetzt am ganzen Körper zu spüren, ihn ohne Vorsicht meine gesamte Haut erforschen zu lassen und dafür ihn ebenfalls endlich erforschen zu können belehrten mich eines Besseren.

Wir berührten uns, küssten uns verbanden uns und genossen das Gefühl vollkommen zu einem Wesen verschmolzen zu sein, dass ohne den anderen nicht mehr Existieren konnte, ohne seinen Geruch, ohne seinen Geschmack!

Mein neues Leben würde vielleicht ein Fluch sein, ein ständiger Kampf gegen ein böses mächtige Ungeheuer, das mich zu vernichten hoffte, doch für mich stand fest, dass ich es für diesen Preis immer und immer wieder in Kauf nehmen würde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-21T11:58:04+00:00 21.07.2011 13:58
WOW dieses Kapitel war ein Geschenk für meine SEELE.
Ich bin so fazieniert von deiner Schreibweise und deinen Ideen.
Einfach der hammer. Kann garnicht aufhören zu lesen *lach*

LG Alexandra
Von: abgemeldet
2009-05-13T17:34:42+00:00 13.05.2009 19:34
lol^^ erste Begegnung mit dem Tier^^ und dann gleich den Tieger rauslassen^^
so ein Erwachen wünscht sich doch jeder^^ oder?!
lg

Von:  SamanthaGallin
2009-02-04T04:07:52+00:00 04.02.2009 05:07
Oh wie Toll
Es lebe die Liebe
Obwohl ich es gewagt finde sie in einer Stadt erwachen zu lassen
Aber ein super schönes Kapi^^
lg Sam
Von:  Finia
2007-03-08T20:23:24+00:00 08.03.2007 21:23
XD nettes erlebnis nach dem erwachen^^
ja ja die Liebe^^

endlich ist sie nun auch eine von ihnen^^
*begierig nach mehr ist*
schreib schnell weiter^^
Von:  angel90
2007-03-08T19:55:10+00:00 08.03.2007 20:55
was für ein geiles kap!!!
das ist echt mega toll geworden^^
schreib schnell weiter!!!

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2007-03-08T18:55:14+00:00 08.03.2007 19:55
omg,omg,omg,omg...also das kapitel war ja wohl der absolute oberhammer *Immernochtotalbaffist* ich kanns nch gar nit fassen...also...wow mir fehlen mal wieder die worte...deine ideen,dein schreibstil...das is alles so perfekt...da muss sich stephenie meyer ja echt mühe geben das ihr buch besser wird als deine ff *schleimspurhintersichherzieht* xD also beeilung mittm nächsten kapitel,ja? sitz ma wieder auf heißen kohlen,weil ichs schon gar nimma abwarten kann das nächste chappi zu lesen^^
Von:  feuerregen
2007-03-08T17:40:55+00:00 08.03.2007 18:40
wie geil!!!!!!!! *fähnchen schwenk*
du bist so genial! detailiert, ohne langweilig zu werden und eine himmlische wortwahl! *schwärm*
my persolal star! *pony fällt in ohnmacht* xD
Von:  Ricchan
2007-03-08T14:43:21+00:00 08.03.2007 15:43
supi mega spitzten klasse >//////<
was da in Bella vorgegangen is während der verwandlung!! einfach toll beschrieben!
wieta so!!! ^^
Von: abgemeldet
2007-03-08T13:49:18+00:00 08.03.2007 14:49
boah super !!
endlich verwandelt hast du echt gut beschrieben, wie immer!
weiter so!!!
Von:  Sternchen
2007-03-08T13:46:22+00:00 08.03.2007 14:46
Sehr schönes Kapitel, wie immer.


Zurück