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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Hauptgewinn

„Was für eine glückliche Fügung des Schicksals“ lachte Edward, als er mit einem geschmeidigen Satz durch das offene Fenster meines Zimmers sprang, nach dem er und Carlisle offiziell gegangen waren. Ich hatte mich, auf Anraten von Carlisle, so erschöpft wie möglich von Charly für die Nacht verabschiedet. Ich schob es auf die angeblich sehr schwere Vergiftung, woran er keine Sekunde zweifelte. Vielleicht lag es auch an meiner neuen, überzeugenden Ausdrucksweise, die ich mit leichten Gewissensbissen an ihm ausprobiert hatte. „Was hätte ich eigentlich morgen machen sollen, wenn die Sonne rausgekommen wäre?“ fragte ich zweifelnd, denn für mich schien es noch einige Hindernisse bei diesem Versteckspiel zu geben, auch wenn Charly ab Morgen erst mal nicht mehr im Haus war. Mein Vampirmann grinste von einem Ohr zum anderen, „Dann hätte unser Krankenhausaufenthalt noch einen Tag länger gedauert, aber dank Alice.:“ Ich schlug mir erleuchtet vor die Stirn. „Deshalb eure Unbekümmertheit, ihr habt gewusst worum Charly euch heute Abend bittet.“ Sein freches Grinsen verwandelte sich zu einer herzerreißenden Mine der Zufriedenheit. „So ist es, ich dachte ich hebe es mir als Überraschung für dich auf. Ein bisschen Privatsphäre als Geschenk so zu sagen.“ Ich war trotzdem immer noch skeptisch „Und was ist mit der Schule morgen? Ich meine kann ich es schon riskieren mich unter so viele Menschen zu wagen ohne das die Gefahr besteht, dass ich eventuell doch Amok laufe?“ Es war wirklich ein wenig beängstigend, wenn man sich selbst als tickende Zeitbombe betrachten musste. Er zog die Stirn kraus „Mmh, du hast recht wir sollten zur Sicherheit unserer Mitschüler noch ein paar Vorkehrungen treffen.“ In seinen immer dunkler werdenden Augen trat plötzlich ein hungriger Glanz. So hatte er mich nicht mal zu meinen Lebzeiten angesehen, da war ich mir sicher. Ich wusste nicht genau, was in seinem Kopf vor sich ging, aber ich ahnte instinktiv worauf er hinauswollte und das reizte mich. Doch ich wollte dem Trieb in mir nicht so schnell nachgeben und mich in Selbstbeherrschung üben, also tat ich so, als wäre ich mehr am Inhalt meines Kleiderschranks interessiert. Edwards angespannte, wunderschöne Mine sah mir abschätzend dabei zu. „Was hast du denn jetzt vor?“ fragte er rau. Die Ungeduld war in jedem Wort zu hören. Ich drehte mich mit Unschuldsaugen zu ihm um „Na was schon, ich muss mich doch fürs Bett fertig machen, schließlich soll doch alles so wirken wie gehabt, so lange Charly noch hier ist.“ Damit griff ich nach meinem Schlafanzug und verschwand für ein paar Minuten im Bad, wo ich mir aus alter Gewohnheit und nur um ihn noch ein bisschen mehr zu ärgern, die Zähne putzte. Danach betrachtete ich die weißstrahlenden Reihen, die jeden Dentisten sicherlich in vollkommene Verzückung versetzt hätten. Bei meiner Rückkehr musste ich fest stellen, dass Edward härtere Geschütze auffuhr. Er lümmelte sich bereits unter die Decke, während sein Hemd als loser Haufen vor dem Schaukelstuhl lag. Meine Selbstbeherrschung bröckelte bedenklich, als ein Stück seiner herrlichen weißen muskulösen Brust unter dem dünnen Stoffdecke hervorblitzte. Ich biss knirschen die Zähne aufeinander, was bei ihm ein triumphierendes Lächeln erzeugte, wobei seine Augen mittlerweile auch pechschwarz funkelten „Das ist nicht fair!“ flüsterte ich gequält. Seine Stimme war eine einzige Verführung „Ich will dich nur davon abhalten Fehler zum machen.“ Ich schaffte es tatsächlich mich noch ein wenig zusammen zu reißen, selbst erstaunt über meine Wiederstandskraft ihm gegenüber „Wie selbstlos von dir“ spottete ich und verhaarte weiterhin regungslos an der Tür, doch dann stand er plötzlich vor mir und presste mich an das harte Holz. Seine schneeweißen Arme stützen sich rechts und links von mir ab, so das ich ihm nicht ausweichen konnte. Ich schnappte hilflos nach Luft, denn sein Geruch war so nahe einfach zu mächtig. In meiner Brust begann es zu hämmern, aber es war nicht mein aufgeregtes Herz, sondern das wütende Tier. Es wollte raus und zwar sofort! Meine Hände begannen zu zittern als ich versuchte mich am Rahmen fest zu klammern. Das Holz unter meinen Fingern splitterte. Edward genoss seine verhängnisvolle Wirkung in vollen Zügen. Er schmiegte jetzt seine Lippen an meine Wange, an mein Kinn, an meinen Hals. „Mein tiefster Respekt vor deiner Willenskraft, aber ich kann genau so gemein sein wie du“ hauchte er mir betörend ins Ohr und ich konnte mit nichts anderem, als mit einem bösen Knurren antworten. Das Gift schoss in meine Zähne, die in meinem Mund immer länger und spitzer wurden, bis Edward mich endlich erlöste und mich auf seinen Arm riss. Ich klammerte mich wie eine Ertrinkende an ihm fest. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte, als ich, wie von einem unsichtbaren Magneten angezogen über seine Brust nach oben zu seinem Hals glitt. Dabei schmeckten meine Lippen seine Haut, was meinen Verstand vollkommen einäscherte bis meine Zähne, die Kuhle an seiner Kehle fanden. Es war, als ob jemand Anderes meinen Körper übernahm, meine Kiefer öffneten sich und fast zeitgleich stießen die Eckzähne durch das sonst steinharte Fleisch.

Es war einfach göttlich! Dieser Geschmack, der alles einnahm und mich vollkommen machte, bis Edward mich von sich weg riss. Ich knurrte wieder, doch ein Blick in sein aschgraues Gesicht reichte um mich zu beruhigen. Er sah aus, als hätte man ihn böse verprügelt, so weit reichten die schon schwarz schimmernden Ringe über seine Wangen, aber er lächelte dennoch matt „Ich befürchte ich muss dich jetzt sofort für eine Weile alleine lassen, ansonsten laufe ich Gefahr einen bösen Fehler zu begehen.“ Ich dachte an Charly, der am Ende des Flur nichts ahnend schlief. Ich wollte noch was sagen, doch Edward war schon verschwunden.
 

Er blieb den Rest der Nacht verschollen, wobei ich spüren konnte, dass er nicht weit weg war. Ich nutzte die Zeit um mich und mein Zimmer zu ordnen und Renée eine ausführliche Mail zu schreiben, dich ich aber wohlweißlich erst morgen Nachmittag abschicken würde. Ich sortierte gerade meine Bücher nach dem Alphabet, als die Dämmerung einsetze und ich Charly rumoren hörte. Schnell huschte ins Bett. Ich hörte wie er die Beine aus dem Bett schwang und leise gähnend ins Bad tapste. Die Dusche fing an zu rauschen und ich gestattete mir endlich darüber nach zu denken, wie es sein würde, wenn ich nicht mehr hier her kommen konnte. Es traf mich schmerzvoller als ich es wollte. In acht Wochen war die High School vorbei und ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, ob das College noch eine realistische Zukunftsaussicht war, denn eine Sache war immer noch ein Problem. Wenn Charly heute nach La Push fuhr, würde es nicht sehr lange dauern, bis die Wölfe erfahren würden, dass wir wieder hier waren. Meine Augen betrachteten den grauen Himmel. Vielleicht war es das klügste auf meinen Schulabschluss vorerst zu verzichten. Ich hatte doch genügend Zeit ihn nach zu holen. Die Treppe knarrte laut, als Charly nach unten in die Küche lief. Seufzend sprang ich aus dem Bett und versuchte meinen alten Tagesablauf zu imitieren. Duschen und Zähneputzen kein Problem, aber die Klospülung hätte ich beinahe vergessen. Am Frühstückstisch füllte ich mir die Schüssel nur halb mit Kornflaks, zu viel Erde musste auch nicht sein. Charlys freundlich grinsendes Gesicht gab mir das Gefühl gut in meiner Rolle als ich selbst zu sein, trotzdem schien er bei meinem Anblick seine Rühreier zu vergessen. Ich blieb sicherheitshalber an der Spüle stehen. Der Rostgeruch war kaum wahrnehmbar, Edward hatte ganze Arbeit geleistet, aber ich wollte dennoch nichts riskieren. „Und hast du schon alles für La Push gepackt?“ versuchte ich ihn abzulenken und er nickte rasch, als hätte ich ihn aus einem Tagtraum gerissen, dann sah er auf die Uhr. „Ich bin schon fast zu spät dran, aber ich wollte noch ein paar Dinge mit dir klären.“ Ich hörte auf zu kauen und sah ihn an, was ihn anscheinend wieder aus der Fassung brachte, also senkte ich den Blick in die matschigen Flakes. „Äh, was wollte ich sagen? Ach ja, also ich habe den Nachbarn Bescheid gesagt, nicht das die anfangen irgendwie komisch zu reden, obwohl dazu ja kein Grund besteht.“ Er lachte gequält, „aber du weißt ja, das ist eine Kleinstadt und die Leute lieben Gerede.“ Ich nickte „Klar Dad, wir benehmen uns“ Wieder lachte er „Oh davon bin ich überzeugt.“ Er stand auf und räumte das Geschirr in die Spüle. Sein Arm streifte meinen Ellenbogen und er zuckte kurz zusammen, als hätte ich ihm einen Schlag versetzt. Er wirkte erschrocken als er mich daraufhin ansah. Ich lächelte verschmitzt und steckte mir wieder einen Löffel in den Mund „ Polyester“ nuschelte ich entschuldigend und deutete auf meinen blauen Pullover „Das lädt sich gern mal auf“ „Verstehe“ murmelte er und verließ plötzlich hastig die Küche. „Ich muss los“ rief er noch eilig über die Schulter, dann hörte ich wie die Tür zu flog.

Kurz darauf klopfte es und Edward zwinkerte mir vergnügt entgegen. Er sah wieder anehrend normal aus, obwohl die Ringe immer noch violett waren. Ich gab ihm einen innigen Kuss auf seine köstlichen Lippen. „Das scheint ja eine harte Jagt gewesen zu sein.“ Konnte ich mir nicht verkneifen. Er lächelte entschuldigend, während wir zu seinem Volvo gingen. „Ich musste nehmen was ich in dieser Gegend kriegen konnte und dank deines Hungers, war meiner auch nicht mit einer Mahlzeit zu Frieden.“ Es war trotz alledem komisch, ihn jetzt so offen über die blutigen Ernährungsgewohnheiten sprechen zu hören. Wir stiegen ein und er schaltete das Radio an. „Außerdem musste ich ja auch noch den Wagen holen und mich umziehen“ Ich kicherte verstohlen „Wohl eher anziehen,“ denn sein Hemd lag immer noch in meinem Zimmer. Er verzichtete darauf etwas zu erwidern. „Wie ging es dir mit Charly?“ fragte er statt dessen und ich musterte für einen Augenblick das Leder am Armaturenbrett. „Besser als ich gedacht habe, der Geruch war auch kaum wahrnehmbar.“ Er machte ein zufriedenes Gesicht „Nur, ich glaube, ich habe ihm zum Schluss ein wenig Angst gemacht.“ Fügte ich vorsichtig hinzu. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie er verkniffen die Lippen spitzte. „Du jagst ihm Angst ein“ sagte er endlich nach einer langen Pause in der wir stumm weiter gefahren waren. „Aber warum?“ ich war erbost. „Ich meine ich habe mich ganz normal verhalten, kein Zähnefletschen, Fauchen oder Knurren und ich bin auch nicht wie ein Düsenjet durchs Zimmer geschossen.“ Seine Mundwinkel zuckten kurz, dann waren sie wieder ein ernster Strich „ Es ist ihr natürlicher Instinkt Bella! Ihr Selbsterhaltungstrieb der sie vor uns schützt.“ Sein Blick glitt in die Ferne „ Dabei ist es egal ob er dein Vater ist oder nicht und ich muss dich warnen, es wird schlimmer, je mehr Zeit verstreicht.“ Ich schluckte benommen und fürchtete mich insgeheim vor der nächsten Frage „Heißt das, dass ich irgendwann nicht mehr zu ihnen gehen kann?“ Meine Stimme bebte. Wieder ließ Edward sich mit der Antwort Zeit „Ich sagte dir doch, es wird eine Menge schmerzhafter Abschiede geben.“ Flüsterte seine Samtstimme traurig und in meinen Augen brannten unsichtbare Tränen.
 

Auf dem halbvollen Parkplatz fiel mir der schwarze Mercedes von Carlisle ins Auge „Warum sind Alice und Jasper nicht mit dir gefahren?“ Ich hatte die beiden komplett vergessen. Edward lächelte wieder „ Ich habe ihnen gesagt, dass ich nach der Schule sofort mit zu dir fahre.“ Er deutete mit der Schulter auf den Kofferraum „Ich habe auch gleich an alles gedacht und ein paar Sachen mitgenommen um mich bei euch Häuslich niederzulassen.“ Ich war ihm im Stillen dankbar, dass er Charlys Haus noch als mein Heim betrachtete. Ich grinste ihn an „ wie hast du nur den Flügel da rein gekriegt?“ Er grinste zurück, erleichtert über meinen Stimmungswechsel. Dann hörten wir Alice hellen Sopran „ Hey ihr zwei, wollt ihr den Vormittag auf dem Parkplatz verbringen?“ Wir wandten gleichzeitig die Köpfe in Richtung Cafeteria, vor der Jasper grüßend den Arm hob. Edward nahm mich zärtlich bei der Hand „ Na dann lass uns mal schauen, was Newton zu deinem neuen Äußeren sagt.“
 

Für Edward war es wohl der lustigste Schultag seines Lebens. Ich hatte das Gefühl ihn pausenlos in sich hineinlachen zu hören, während ich die Stunden über von einer Schar liebesbedürftiger Hunde umgeben zu sein schien. Den Anfang machte tatsächlich Mike, der kaum hatte er mich gesehen, zu einer Salzsäule mit offenden Mund erstarrt war. Nach dem er dann seine Fähigkeit zum Sprechen wieder erlangt hatte, konnte ich mich vor Komplimenten nicht mehr retten. „Also wirklich Bella, ich habe keine Ahnung was sie in diesem Krankenhaus mit dir gemacht haben, aber ich finde du hast noch nie besser ausgesehen.“ Ich sah ihn skeptisch an „Soll das heißen das ich vorher eine Vogelscheuche war?“ Er wurde knallrot, was ich befriedigend zur Kenntnis nahm „Äh nein, nein“ stammelte er hilflos „ Du warst schon vorher umwerfend“ Seine Ehrlichkeit machte ihn selber fertig und er wurde fast lila. Wenigstens hielten sich Jess und die anderen Mädchen zurück und auch die anderen Jungs waren nicht so offenherzig wie Mike, aber nachdem Tyler in der Mittagspause fast ungebremst mit seinem Essenstablett in die Mülleimer gefallen wäre, nur weil ich ihn netterweise beim raus gehen gegrüßt hatte, war ich von meiner Wirkung nicht mehr so begeistert.

Jasper und Edward schütteten sich hemmungslos vor Lachen aus, als wir am Ende des Schultages auf dem Weg zum Parkplatz waren. „Oh man war das herrlich!“ Jasper schlang seinen langen Arm um meine Schulter und drückt mich überschwänglich an sich „Danke Bella für diesen endlich mal amüsanten Vormittag.“ Er lachte immer noch, während Alice und ich uns verhaltene Blicke zuwarfen. „Ich kann das irgendwie nicht so komisch finden.“ Maulte ich „Ich komme mir vor wie ein heißbegehrter Hauptgewinn“ Edward entzog mich missbilligend Jaspers Arm, trotzdem blitzte in seinen Augen immer noch der Schalk. „Das bist du doch auch, jedenfalls für mich und sei übrigens froh, dass du keine Gedanken lesen kannst Liebes. Wenn ich mir nicht ab uns zu vor Augen geführt hätte, dass die armen Kerle gar nichts dafür können, hätte ich einigen wohl eine blutige Nase verpassen müssen.“ Ich wollte nicht aber meine Mundwinkel bogen sich nach oben.

Alice die immer noch neben mir lief, griff sich kurz an die Stirn, dann sah sie auf. „Wir bekommen bald Besuch“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T13:01:24+00:00 21.07.2011 15:01
Also muss Edward nun immer herhalten ja. Na der arme der fühlt sich bestimmt wie Schwanger. Jetzt muss auch er für zwei Essen *lach*
Genialer einfall, dass muss ich mir merken
Von: abgemeldet
2009-05-14T11:20:40+00:00 14.05.2009 13:20
ich hab mich fast kaputt gelacht, als Tyler in den Mülleimer gestolpert ist^^
Jasper und Edward hatten da sicherlich viel zu lachen^^
Das du auch immer mit so einem Geheimnis enden musst, wer kommt zu Besuch?!
lg
Von:  SamanthaGallin
2009-02-10T00:40:57+00:00 10.02.2009 01:40
Edward als Konservendose *lach* das ist grandios
auch wenn ich das mit Charli sehr traurig finde
dafür war der Schultag umso besser *grins* voe allem Tyler ^^
ich freu mich schon aufs nächste ^^
lg Sam
Von:  Ricchan
2007-03-14T14:46:32+00:00 14.03.2007 15:46
*_____________* ooooooooooooooooooo~h+
die Wölfe kommen!

das mit Mike und den andren Jungs fand ich voll lol xDDDD
nur mit ihrem Vater, das er jetzt angst vor ihr hat, is gemein T^T
weita so!!! ^-^
Von: abgemeldet
2007-03-14T14:12:22+00:00 14.03.2007 15:12
bin ja schon seit dem erscheinen von "twilight" ein ganz großer fan von der reihe und ich muss sagen: deine ff is einfach der hammer!!! (^o^)/
das is ja alles sooooo toll! du hast nen echt schönen schreibstil und die story is super!!!
freu mich schon gaaaanz dolle auf die fortsetzung... *ganzaufgeregtsei*
dann hoffe ich mal, dass dir die ideen nicht ausgehen (was ich allerdings net glaube ^-^)
mach weiter so!!
Von:  Finia
2007-03-13T20:26:23+00:00 13.03.2007 21:26
Kawai~
die armen jungs XDD
*mich noch kringle*
Von: abgemeldet
2007-03-13T19:28:21+00:00 13.03.2007 20:28
lool soooo geil ^^
hätte gern die gedanken der anderen jungs gelesen XD
mach schnell weiteeer
Von: abgemeldet
2007-03-13T18:17:48+00:00 13.03.2007 19:17
perfekt wie immer :) jetzt schnell weita bitte xD
Von:  Sternchen
2007-03-13T17:45:07+00:00 13.03.2007 18:45
Great, my dear - go on please ;)
Von:  Lady-Moon
2007-03-13T17:37:18+00:00 13.03.2007 18:37
super!!!
genauso wie die letzten!!
hoffe doch das des nächste kapi bald kommt?!
bin schon so gespannt auf die weitere geschichte!

*knuddel*
la´moon


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