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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Alptraum

Carlisle Miene wurde mit jeder Sekunde angespannter, je länger er der Stimme am anderen Ende lauschte. Ich wusste nicht warum, aber in mir begann sich eine unerklärliche Unruhe auszubreiten. Edwards Körper neben mir wurde auf einmal starr. Ich wandte mich zu ihm um, und erschrak über den Ausdruck in seinen Augen. Der war mir nur allzu vertraut. „Wie viele Verletzte?“ hörte ich Carlisle wieder, als ich zu ihm hinsah war er bereits aufgestanden.“ Ich komme sofort“ Er steckte das Handy ein. „Eine Geiselnahme mit Schusswechsel,“ sprudelten ihm die Worte aus dem Mund. Jasper hob überrascht die Brauen „Wo?“ „In La Push“ antwortete Edward rau, es brauchte nicht mehr, denn in meinem Kopf sprang ein Funke über „Charly?“ entfuhr es mir und ich schoss wie ferngesteuert in die Höhe. „Was ist passiert?“ Edward packte mich reflexartig an der Hüfte um mich am blinden losstürmen zu hindern, denn das hatten meine Beine als nächstes vor. Edward und Carlisle wechselten einen raschen Blick und Edward stand erst auf, bevor Carlisle so ruhig wie möglich weiter sprach „ Jemand hat in seinem Haus deinen Vater als Geisel genommen, nachdem er einem Notruf gemeldet hat. Charly und sein Kollege sind hin gefahren. Beim Aussteigen, ist dann schon auf sie geschossen worden. Der zweite Beamte ist noch beim Fahrzeug schwer verletzt zusammen gebrochen, Dein Vater ist verschwunden, aber man geht davon aus, dass er sich im Haus aufhält. Man weiß nicht ob er auch getroffen wurde oder wie schwer er verletzt ist.“ Mein Gesicht verzog sich schmerzhaft. „Oh, Gott“ Carlisle sah abschätzend in den Himmel, er war immer noch wolkenlos. Alice schüttelte nur bedauernd mit dem Kopf. „Das Wetter hält sich, bis heute Abend.“ Edward fluchte leise. „Es ist sowieso besser, wenn wir nicht alle dort auftauchen.“ fuhr Carlisle fort. „Die Situation ist schon angespannt genug, Jasper du kommst noch mit, alle anderen bleiben besser hier“ Alice wollte etwas erwidern ließ es dann aber sein und sah nur Esme an, deren fliederfarbene Lider unruhig flatterten. Die Tanyas hatten die ganze Zeit über geschwiegen, doch jetzt meldete sich Deal zu Wort „ Wenn ich dir einen Vorschlag machen dürfte, nehmt die Motorräder, damit seid ihr schneller und unter der Lederbekleidung und dem Helm seid ihr vor den verräterischen Strahlen sicher.“
 

Wenige Minuten später sprang ich hinter Edward auf den schwarzen Ledersitz der dröhnenden Maschine. Carlisle und Jasper brausten vor uns auf dem High way entlang, der mir trotz der atemberaubenden Geschwindigkeit ewig lang vorkam. Die brennende Sonne schien den schwarzen Teer zu schmelzen, während wir wie schwarze Schatten an den Telefonmasten vorbei schossen, bis die ersten Häuser der kleinen Siedlung vor uns auftauchten. Carlisle bog in die Einfahrt der kleinen Polizeistation ein, in der sich auch eine ambulante Krankenstation befand. Er klappte nicht das Visier auf, sondern überließ es Edward seine Gedanken zu lesen, der nickte kurz und stallte den Motor ab. „Ich gehe mit rein um raus zu finden, in welchem Haus dein Vater steckt, Jasper bleibt hier, falls jemand unsere Ankunft bemerken sollte“ hörte ich seine dumpfe Stimme unter dem Helm. Mir fuhr es kalt den Rücken runter, aber ich nickte tapfer. Die Angst um Charly, verband sich mit der Sorge, was unsere, mehr als unerwünschte, Anwesenheit hier anrichten konnte. Edward tauchte nach ein paar Minuten wieder auf. Seine von Kopf bis Fuß vermummte Gestalt ähnelte in seinen geschmeidigen, zielsicheren Bewegungen einem schwarzen Panther, der sich vor mir niederließ und mit einem Satz den Lenker herumriss. Wir brausten durch das Dorf, bis zum letzten Haus an der Straße. Ich kannte bereits unser Ziel, als Edward in den Schotterweg einbog.
 

Vor uns versperrten zwei Polizeiwägen den Weg zu Emilys Haus, vor deren blauen Fensterläden die Blumen in ihren gelben Kästen im Sonnenlicht blühten. Direkt vor der Tür parkte ein weiterer verlassener Streifenwagen, dessen Türen jedoch weit aufgerissen waren. Trotz der Entfernung konnte ich das geronnene Blut riechen, das auf der Beifahrerseite den gesamten Sitz und den Fußraum verklebte. In meiner Kehlte begann es zu brennen, während mir gleichzeitig übel wurde.

Um das Haus herum wimmelte es von Leuten, Polizeibeamte und Anwohner, die mit ihren Fahrzeugen eine Art Belagerungsring gebildet hatten. Die Beamten fixierten mit gezogenen Waffen die Tür, die aber immer noch vollkommen ruhig und friedlich dastand. Direkt neben uns im Schatten des angrenzenden Wäldchens stand ein aufgebautes Feuerwehrzelt aus dem lautes Stimmengewirr zu uns heraus drang. Edward bedeutete Jasper mit einem Kopfrucken, die Motorräder seitlich des Weges abzustellen um dann so schnell wie möglich zum Zelt zu kommen. Erst als der schwere Leinenstoff hinter uns zurückfiel und den Eingang verschloss, nahmen wir die Helme ab. Die Luft drinnen war stickig und verbraucht, was bei der Anzahl der Personen die sich hier drängten kein Wunder war. Man hatte wohl so eine Art Krisenbüro errichtet, den auf zwei umgedrehte Bierkiste und einem darauf quergelegten Brett standen zwei Computerstationen und zwei Telefone, wo von denen das eine pausenlos klingelte. Am anderen Apparat erkannte ich Jack Sternen, Charlys Kollegen aus Forks, der mit verkniffenem Mund und aschfahlem Gesicht vor sich hin starrte. „O.k. alles klar, wir wissen dann Bescheid“ nuschelte er in den Hörer, dann knallte er ihn wieder auf die Gabel. „Jack!“ ich drängte mich gewaltsam zwischen zwei Männern durch, die mich stirnrunzelnd ansahen. Edward folgte mir. Der Sergeant riss überrascht den Kopf hoch. „Bella?“ Ich stolperte fast über den Haufen an Kabeln die sich auf dem Boden schlängelten. “Was ist passiert!“ Er musterte kurz meine Motorradkluft, dann sah er mich erst an „Hat Billy es dir denn nicht schon erzählt?“ Ich blinzelte verwirrt „er hat ich doch angerufen, jedenfalls wollte er das sofort machen, als wir wussten was hier vor sich geht.“ Jake war ebenfalls kurz verwirrt, doch Edward rettete die Situation in dem er erklärte, das sein Vater wegen dem verletzten Polizisten verständigt worden war. Jake nickte und sein Gesicht nahm kurz einen erleichterten Ausdruck an „Dann bist du also der Sohn von Dr. Cullen ja, dein Vater hat gerade Bob das Leben gerettet. Lungendurchschuss, der Hubschrauber bringt ihn gerade nach Seattle.“ Er fuhr sich mit dem Handrücken über die schweißnasse Stirn, es war ihm deutlich anzusehen, wie sehr die Situation an seinen Nerven zehrte. „Weiß man schon irgendetwas genaueres“ fragte Edward ruhig und mit einem mal begann Jake durchzuatmen. Jaspers Präsenz begann zu wirken. Die gesamte Stimmung um uns herum fing an sich langsam zu entspannen. „Am frühen Nachmittag so gegen vierzehn Uhr meldete eine Frau einen Einbruch per Notruf. Dein Vater und Bob sind dann gleich raus, weil Einbrüche hier ja wirklich so oft vorkommen wie Touristen. Was dann hier auf der Auffahrt passiert ist können wir nur vermuten, weil Bob nach seinem Funkspruch gleich zusammengebrochen ist und auch nicht mehr das Bewusstsein erlangt hat, als die Verstärkung eingetroffen ist.“ „Wo ist mein Vater?“ flüsterte ich tonlos, Jake wandte den Kopf in Richtung Haus „Da drin. Wir haben keine Ahnung warum das Mädchen ihn da drin festhält und ob sie alleine ist, aber sobald sich jemand der Tür nährt wird geschossen.“ „ Wer wohnt denn überhaupt da?“ wollte Edward leise wissen „ Emily,“ antwortete ich leise zurück „ die Verlobte von Sam“
 

Plötzlich wehte mir ein beißender Geruch in die Nase und Edwards Haltung neben mir wurde kerzengrade. Ich hörte Gummireifen quietschen „Isabella?“ Billys dunkle Stimme in meinem Rücken tönte so anklagend wie nie zu vor. Ich überlegte kurz, ob ich mich überhaupt umwenden sollte, doch was gab es noch zu verheimlichen? Langsam wandte ich den Kopf. Billy saß in seinem Rollstuhl wie eine Eisskulptur und starrte mich ausdruckslos an. Seine braunen Augen, Jakes Augen wirkten merkwürdig hohl, als ob ihnen jemand den Glanz daraus genommen hatte.

Ich war mir nicht sicher, was er wirklich erwartet hatte, aber anscheinend übertraf mein Anblick jede seiner Vorstellungen. Jasper, der ein Stück weit von ihm entfernt in einer Ecke neben dem Eingang stand, ließ ihn keine Sekunde aus den Augen, während Billys Rollstuhl ganz langsam durch das enge Zelt zu uns herüber rollte. Die übrigen Männer drängten sich mit einem mal alle zum Ausgang, aber nicht allein um ihm Platz zu machen, anscheinend spürten sie instinktiv, dass sie jetzt nicht hier sein sollten. So waren wir kurz darauf bis auf Jacke mit ihm allein. Der Sergeant allerdings griff wieder zum Telefon, dass erneut zu klingeln angefangen hatte. Obwohl Billy sicherlich nicht den Versuch unternommen hätte, uns vor Jacke in irgend einer Weise anzugreifen, zu mal er dazu auch keine Waffe oder sonst was bei sich trug, schob Edward mich schützend ein Stück weit hinter sich. Billy blieb darauf hin abrupt stehen. Seine wilden, grauen Augenbrauen schoben sich wütend zusammen, doch er schwieg, bis Jacke das Gespräch beendete und ihn fragend ansah. „Wir bekommen noch Verstärkung aus Dam, aber es dauert noch mindestens eine Stunde bis sie hier sind. Konnte dein Junge irgendetwas bewirken?“ Billy schüttelte den Kopf „ Nein, er und Embry haben versucht sie wieder ans Telefon zu bekommen, aber sie weigert sich mit einem von ihnen zu sprechen, geschweige denn sie ins Haus zu lassen.“ Sein unangenehmer Blick glitt nicht eine Sekunde von meinem Gesicht. Jake stöhnte leise, dann griff er nach seinem Hut, der auf dem Tisch lag. „Verdammter Mist“ murmelte er und verschwand dann auch nach draußen. Ich schob Edwards Schulter ein Stück weit zur Seite um direkt vor Billy stehen zu können. Ich wollte nicht feige erscheinen, denn ich stand zu meiner Entscheidung, die mich aber im Moment überhaupt nicht interessierte „Warum tut sie das?“ meine Stimme zitterte „Warum Charly?“ Billys Miene war wie aus Stein gemeißelt als er mir antwortete „Bedank dich bei deinen Gefährten, sie haben ihr den Mann genommen.“ Jasper wollte aus der Ecke kommen, doch Edward bedeutete ihm mit einer unsichtbaren Handbewegung für Billy still zu sein. Auch seine Züge glichen der einer Statue. „Wir bedauern zu tiefst was passiert ist“, seine Samtstimme war voller Aufrichtigkeit. So hatte er auch zu Jacob gesprochen, damals als dieser auf die Einhaltung des Vertrags behaart hatte. „aber es war eine Verkettung unglücklicher Umstände.“ Er blickte kurz zu mir „Es ging uns in diesem Moment nur darum sie zu retten.“ Mit einem mal kam Bewegung in Billys zerfurchtes Gesicht, es verzog sich zu einer hässlichen Maske des Abscheus. „Um sie zu retten? Er spuckte fast „Es wäre besser für sie gewesen Jacob hätte sie vor diesem Schicksal bewahrt.“ Mir blieb bei seinen hasserfüllten Worten der Mund offen stehen. Jaspers Augen fingen zu glühen an, während Edward versuchte die Fassung zu bewaren. Sein Engelsgesicht verzog sich kurz, bevor es wieder ausdruckslos wurde „ Es ist die Feindschaft zwischen uns die aus ihnen spricht, doch mit dieser hat Charly Swan nichts zu tun.“ Seine Worte klangen immer noch beherrscht und wohl gewählt, doch er brodelte innerlich, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Der Name meines Vater brachte Billy dazu seinen bösen Blick auf ihn zu heften. „Es ist allein deine Schuld! Was hier geschieht, hast allein du zu verantworten! Warum konntest du sie nicht in Ruhe lassen und einfach zur Hölle fahren mit samt deiner Familie!“ Edward gab einen zischenden Laut von sich, doch es waren meine Sicherungen die jetzt entgültig durch brannten „Hör auf damit!“ brüllte ich Billy an „Hör endlich auf damit!“ Mein ganzer Körper begann sich zu schütteln, als die nackte Verzweifelung von mir Besitz ergriff und in meiner Brust ein tränenloses Schluchzen hochstieg „ Es war nicht ihre Schuld, es war meine Entscheidung, kapier das endlich! Niemand hat mich gezwungen, niemand ist Schuld an dem ganzen Scheiß, der hier passiert, außer mir!“ Mein unerwarteter hysterischer Anfall ließ alle ein Stück weit zurückweichen, selbst Billy lehnte sich so wie er konnte in seinen Sitz nach hinten. Doch ich schüttelte mich immer noch „ Es tut mir leid, hörst du, es tut mir leid was mit Sam geschehen ist, aber ich kann es nicht ändern und niemand hat das Recht dazu meinen Vater dafür zu bestrafen!“ „Bella beruhig dich, bitte!“ redete Edwards dunkle Stimme auf mich ein und ich spürte wiederstreben wie Jasper all seine Fähigkeiten gegen mich einsetzte. Dann fielen meine Schultern nach unten und ich verbarg mein Gesicht tränenlos weinend in den Händen.

Edwards feste Arme hielten mich davon ab, einfach auf die Knie zu rutschen. Alles in mir schrie nach Hilfe, ich wollte das dieser Alptraum aufhörte. Ein Alptraum in dem mein unschuldiger Vater von einer vor Trauer wahnsinnig gewordenen Frau bedroht wurde, wenn er überhaupt noch lebte, weil sich ein Vampirin an mir und den Werwölfen rächen wollte und dabei ihre Liebe ums Leben gekommen war. Ich spürte, wie meine Muskeln immer noch zitterten. Mit diesem Tag schien das gesamte verhängnisvolle Gerüst das mit meiner Ankunft auf dieser Halbinsel entstanden war tragisch in sich zusammen zu brechen, dabei hatte ich doch alles daran gesetzt niemanden in Gefahr zu bringen, außer mich selbst. Edward küsste mich sanft auf die Haare und strich mir liebevolle die verwirbelten Strähnen aus dem Gesicht, während er sich wieder an Billy wandte „Egal, wie sich die Dinge zwischen uns entwickeln werden, die Hauptsache ist das es nicht noch mehr Opfer gibt. Sind wir uns in dieser Hinsicht einig?“ Billy fixierte ihn erneut mit einem kalten Blick, doch dann nickte er widerwillig. „Gut, dann versuchen sie jetzt ihren Sohn davon zu überzeugen, wenn er hier gleich rein kommt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T14:18:16+00:00 21.07.2011 16:18
OH mein Gott, was macht denn Emily nur für eine scheiße. OH MA OH MAN gleich weiter lesen *grins*
Von: abgemeldet
2009-05-14T12:50:06+00:00 14.05.2009 14:50
OMG OMG du bist der helle Wahnsinn
So viel Spannung, ich bekomm gleich einen Herzkasperl
Das ist ja unfassbar, das hilft Emily keine Spur weiter, aber was man denn nicht alles macht, wenn man verzweifelt ist.
so und weiterlesen
lg
Von:  SamanthaGallin
2009-02-10T01:16:30+00:00 10.02.2009 02:16
Oh Gott, oh Gott
das war spannend aber irgedwie auch deprimierend
armer Charly
lg Sam
Von:  Penryn
2007-03-23T15:28:14+00:00 23.03.2007 16:28
hallo^^
das kapitel war ja wieeder der hammer!total toll!
hoffentlich tut emily in ihrer großen verzweiflung charly nichts an... ich kann sie ja auch verstehen,aber da können die anderen ja nichts für -.-diese wendung der geschichte ist echt toll geworden^^ aber billy regt mich ja auch so auf ^-^°
lese dann sofort das nächste kapitel^^
muss dich nochmal für deinen schreibstil loben!einfach klasse,ich mag den sehr ^^
LG
Deine Iyuka-chan
Von:  angel90
2007-03-20T18:16:43+00:00 20.03.2007 19:16
tolles kap!!!
arme bella!! immer hat sie kummer und kann nicht einmal ihr glück genießen!!!!
schreib schnell weiter!!!

cucu deine angel
Von:  Kilika
2007-03-20T17:13:41+00:00 20.03.2007 18:13
Uiii wieder ein sehr schönes Kapitel ^^
Auf das nächste schon freu
Von:  Ricchan
2007-03-20T17:09:32+00:00 20.03.2007 18:09
wahnsinn!!! >////<
gleich kommt Jacob *kreisch* hoffentlich wird es keinen kampf geben *zittr*
das is sooo~ spannend und genial o>/////<o
Von: abgemeldet
2007-03-20T14:03:13+00:00 20.03.2007 15:03
Heiliger Edward!!! Der arme Charlie!!! Blöde Emily...
Na ja, ein tolles Kapi (wie immer)!
LG
Von:  Finia
2007-03-20T12:06:46+00:00 20.03.2007 13:06
omg OMG!
wa! *koller krieg*
immer dieser klinsch zwischen dennen > <
Armer Charly!
*gebannt warte wie es weiter eght*
achja viel spaß mit deinen Schwiegerellies^^
Von:  Seze
2007-03-20T11:09:14+00:00 20.03.2007 12:09
omg das ist aber spannend..... hoffentlich is Charly nichts passiert...
und Edward is mal wieder sooo süß und so unglaublich "ruhig"... ich hätte Billy evtl schon angefallen *gg* nein scherz....
ich hoffe es geht alles gut aus.... o_O
man und vor Bella könnte man angst bekommen *gg*

super Fortsetzung... schnell weiter

LG SCR


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