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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Seelenfänger

Ich keuchte erschrocken auf, doch Edwards Griff um meine Schultern ließ nicht locker, so das ich regungslos neben ihm verhaaren musste, dann hörte ich auch schon Jacobs tiefe Stimme, er schien sich mit einem der Polizisten draußen zu unterhalten. Billy war völlig überrumpelt und starrte schreckensbleich auf den Eingang des Zelts. Jasper schien er dabei gar nicht war zu nehmen. Ich hielt vor Anspannung den Atmen an. Jacob musste uns jede Sekunde wittern können. Edwards dunkle Augen flackerten, während sich sein Brustkorb heftig hob und senkte.„Sagen sie ihm, das sie hier drin sind und er reinkommen soll und zwar unauffällig.“ Billy gefiel es überhaupt nicht sich von Edward Anweisungen geben zu lassen aber ihm war die Gefährlichkeit der Lage genauso bewusst, also beeilte er sich so normal wie möglich zu klingen „Jacob ich bin hier, tu mir einen Gefallen, halt die Beamten nicht von der Arbeit ab und komm rein“ Darauf hin blieb es erst einmal unheimlich still, bis sich vor dem hellen Leinenstoff ein gewaltiger Schatten abzeichnete. Jasper ging ein wenig in die Knie, als sich der Stoff bewegte und sich eine große dunkle Hand gefolgt von einem Arm durch den schmalen Spalt schob, dann tauchte der riesige Rest von Jacob Black auf.
 

Es wirkte fast schon grotesk, wie er sich in diesen, für ihn fiel zu niedrigen, Raum quetschte. Er musste den Kopf einziehen und die Schultern senken, damit er nicht hängen blieb. Wie ein Gorilla in einem Minikäfig schoss es mir in den Sinn, nur war ich mir nicht sicher, ob Gorillas auch so furchterregend aussehen konnten. Die Muskeln an seinem Arm und unter seinem dünnen T-Shirt waren zum zerreißen gespannt, während sich seine Haut abwechseln grün und braun verfärbte. Schauer durchliefen ihn und er ballte zuckend die Fäuste, als er Edward vor Billy erkannte. „Was willst du hier?“ knurrte er außer sich vor Wut, bis sein Blick auf mich fiel.
 

Erst war es ein ungläubiges Staunen, doch dann konnte ich sehen wie die Erkenntnis sich auf seinem Gesicht ausbreitete und mit ihr die Gewissheit. Diesen Moment der Schwäche nutzte Jasper, ich konnte es regelrecht fühlen, wie er sich auf Jacob konzentrierte. Dieser erstarrte, wie zuvor Billy, in seinem Rollstuhl zu einer steifen Figur. Die Anspannung, die ihn vor wenigen Sekunden noch fast zur Explosion gebracht hatte, war wie weggewischt. „Nein“ hörte ich ihn fast lautlos wispern „Nein“ Es klang, als wenn er erstickten würde. Das Licht in seinen braunen Augen schien zu brechen, als sie in meinen immer weiter versanken. „Jake“ flüsterte ich leise zurück. Ich hatte geahnt das dieser Augenblick schrecklich sein würde, doch was hier passierte war kaum zu ertragen. Ich hatte das Gefühl ihn auszulöschen, ihn regelrecht zu zerstören.

Das wollte ich nicht!

Zitternd machte ich einen Schritt auf ihn zu, doch Edward hielt mich auch dieses mal davon ab ihm zu nahe zu kommen, selbst nach dem Jasper ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, das er die Lage wohl unter Kontrolle hatte. Edward behielt trotzdem seine wache Haltung bei „Ich hoffe wir können jetzt einigermaßen vernünftig mit einander reden, ohne das wir befürchten müssen uns gegenseitig vor den Menschen da draußen zu offenbaren oder gar einen von ihnen zu verletzten.“ presste er mit Samtstimme hervor. Jacobs Blick war immer noch entrückt auf mich gerichtet als er ihm antwortete „Du elendiges Monster“ Aus jedem seiner Worte war abgrundtiefer Hass zu spüren „Jacob!“ fuhr Billy ihn unwirsch an und ich zuckte bei seiner ungewohnt groben Art gegen seinen eigenen Sohn bestürzt zusammen, doch anscheinend beförderte der Ton Jakes Geist wieder zurück in die Wirklichkeit, denn mit einem mal schüttelte er sich. Jasper machte kurz eine vorsichtige Mine, dann nickte er wieder. Edward dagegen wurde langsam ungeduldig „Das können wir meinetwegen später noch ausdiskutieren, aber jetzt gilt es Emily davon abzuhalten sich unglücklich zu machen.“ Er deutete mit ernster Miene auf eins der Telefone „ Also Jacob tu ihr und Charly einen Gefallen und ruf sie an. Wir müssen sie davon überzeugen, das es falsch ist, was sie da macht.“ Doch Jacob rührte sich nicht. Seine Fäuste ballten sich erneut, bis die Sehnen deutlich über die Knöchel traten „Du sagst mir nicht, was ich tun soll Blutsauger!“ Er fletschte die Zähne. Jasper zuckte und ich sah verzweifelt zu Billy hinüber. Es konnte doch nicht sein, dass sie die Feindschaft über das Leben meines Vaters stellten, hatte ich mich so sehr in ihnen geirrt? „ Ich tue alles was ihr wollt, wenn ihr dafür sorgt, dass Charly nichts passiert. Bitte! Er ist doch euer Freund und mein Vater!“ flehte ich und in meiner Brust begann es erneut zu rumoren. Erst schien ich immer noch auf taube Ohren zu stoßen, doch dann gab Billy seinem Rollstuhl einen energischen Schups, so das er an einen der umgedrehten Bierkisten knallte. Mit tief gerunzelter Stirn streckte er die Hand nach dem Telefon aus, dass ich ihm so schnell ich konnte mit zitternden Händen. Er sah mich nicht an, sondern drückte nur mit sturer Mine die Tasten, dann warteten wir. Es dauerte eine Ewigkeit und ich befürchtete schon das es um sonst war, doch dann knackte es in der Leitung. In Billys Augen begann es zu funkeln. „Emily? Leg bitte nicht auf, ich bin es, Billy“ Ich konnte sie sprechen hören. Ich hatte erwartet, dass sie verzweifelt klang oder hysterisch, aber ihre Stimme war ruhig und klar. „Oh Billy du bist es, wie geht es dir?“ Edward und ich wechselten bei ihrem ungezwungenen Plauderton einen ungläubigen Blick, während Billy weiter mit ihr redete. „Gut Emily gut und dir wie geht es dir?“ Anscheinend wollte er das Gespräch ebenso normal wie nur möglich klingen lassen, um sie nicht zu verschrecken. „Was machst du denn gerade?“ Sie lachte hell „Ich trinke Tee mit Chief Swan.“ Mein Magen zog sich erleichtert zusammen, Charly lebte also noch, er war vielleicht verletzt aber er lebte noch. „Charly ist bei dir? Das ist schön, hat er dich besucht?“ Wieder lachte sie „Ja, ja, aber zu erst wollte er nicht, doch dann konnte er meinen Blaubeermuffens nicht wiederstehen.“ In meinen Fingern begann es energisch zu kribbeln, am liebsten hätte ich Billy den Hörer aus der Hand gerissen um ihr zu sagen wohin sie sich ihre verdammten Blaubeermuffens hinschieben und das ich sie umbringen würde, wenn sie Charly auch nur ein Haar krümmte, doch ich riss mich so gut es ging zusammen. Es ging um sein Leben und Emily hatte offensichtlich wirklich ihren Verstand verloren.

Billy versuchte jetzt ein wenig das Gespräch zu lenken „Wie lange will er denn noch bleiben? Er wollte nämlich heute Abend zu mir zum Essen kommen.“ Stille am anderen Ende. „Emily?“ „Oh entschuldige Billy, aber ich denke, das Chief Swan heute nicht zu dir kommen kann, weist du, ich muss das heute für Sam machen, ansonsten ist es zu spät.” Das Kribbeln in meinen Händen schoss jetzt in meinen gesamten Körper. Auch Billy schien Emily Worte zu richtig zu interpretieren, denn sein Blick huschte hektisch hin und her „Sam, was musst du für ihn machen Emily?“ Wieder das Lachen „ Ich muss ihm helfen zurück zu kommen, dass habe ich ihm doch immer versprochen, damit ich niemals alleine bin und wir endlich heiraten können.“ Billys Stimme geriet allmählich ins wanken „Zurückkommen?“ „Ja ich habe schon alles vorbereitet, damit die Zeremonie auch ungestört gelingt, Chief Swan wird mir dabei helfen, wir sehen uns dann Morgen Billy machs gut und sag den Jungs, dass Sam bald wieder bei ihnen ist“ Da nach legte sie auf.

„Was hat sie vor?“ schrie ich „Wobei soll Charly ihr helfen?“ Billys leerer Blick klebte auf der Holzplatte, alle Wut war aus ihm gewichen, er wirkte auf einmal sehr müde.“ Red schon“ meine Hände krallten sich krampfhaft an Edwards Oberarm fest, ansonsten hätte ich mich wahrscheinlich blind auf den Rollstuhl gestürzt. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube sie sprach von der Sikot-Zeremonie“ erklärte Jacob leise und ich wirbelte zu ihm herum auch er schaute beklommen drein „Was für eine Zeremonie?“ Billy holte tief Luft „Ein altes Ritual unseres Stammes, mit dem die Seele eines Verlorenen Kriegers wieder ins Leben zurück geholt werden kann, wenn dafür die Seele eines Feindes geopfert wird“ Ich traute meinen Ohren nicht. „Das ist doch purer Aberglaube!“ stieß ich mühsam hervor. Jacob funkelte mich böse an „Ach ja? So wie Vampire und Werwölfe?“ Edward murmelte ihm etwas zu, was ich nicht verstand, aber es sorgte dafür das Jacob grummelnd mit den Zähnen knirschte. In diesem Moment kam der Sergeant wieder ins Zelt. „So die Verstärkung ist da, aber wir konnten immer noch nicht mit ihr reden.“ „Wir schon“ Edwards Blick brannte immer noch auf Jacob, der versuchte, durch einen schmalen Spalt den die Zeltwand frei ließ, nach Draußen zu schielen. Jake sah von einem zum anderen „Ich habe mit ihr telefoniert“ beeilte sich Billy zu erklären und erzählte Jake was Emily ihm gesagt hatte. Nur das mit dem Ritual ließ er weg. Jake stöhnte erleichtert auf „Chief Swan lebt also“ Dann wurden seine Züge wieder hart, „aber er befindet sich immer noch in ihrer Gewalt und anscheinend ist sie nicht zurechnungsfähig.. Ist die allein?“ Billy nickte „Gut ich gebe das gleich mal weiter.“ „Ich komme mit“ bevor einer von uns was sagen konnte war Jacob mit Jake nach draußen verschwunden. „Seine Freunde sind da“ wisperte Edward in mein Ohr. Doch ich konnte ihn nicht mehr fragen was das bedeutete, denn Billy unterbrach mich „Wir haben nicht mehr viel Zeit. Dieses Ritual kann nur zu einer bestimmten Tageszeit vollzogen werden und darf zum Gelingen auch nicht unterbrochen werden.“ Er blickte noch mal zur Tür „Es beginnt eine Stunde vor der Dämmerung so lange muss sie noch warten“
 

Vor dem Zelt begann auf einmal ein Tumult los zu brechen. Man hörte jemanden wütend vor sich hin fluchen. Ich meinte Pauls kehlige Stimme daraus zu erkennen, dann ertönte ein lautes Krachen. „Ich glaub da lässt jemand gerade seine Wut an Aslamms Maschine aus.“ Fauchte Jasper. Jetzt erst nahm Billy ihn ungläubig war. „Jacob sorgt schon dafür, dass sie sich benehmen.“ Es klang selbstgefällig, offensichtlich gefiel ihm das schlechte Benehmen gegenüber dem Eigentum von Vampiren. „Das ist jetzt egal, wir müssen uns was einfallen lassen“ Mit Edwards Ruhe war es nun entgültig vorbei. Seine Kiefer mahlten fieberhaft, während er die Augen zusammen kniff „ Da draußen überlegen zwanzig Beamten gerade ob sie nicht einfach das Haus stürmen, was wohl das dümmste ist was sie machen können und das Rudel ist sich noch nicht ganz einig ob sie das gleiche mit dem Zelt machen sollen.“ Mein Entsetzen steigerte sich ins unermessliche. Anscheinend war es nur noch eine Frage von Minuten, wann Charly und wer weis wer noch alles dem Tode geweiht waren.

„Ein Ablenkungsmanöver wäre vielleicht das Richtige, damit wir unbemerkt an das Haus rankommen.“ Schlug Jasper vor. Sein Gesicht war unverwandt dem Eingang zu gewandt, hinter dem die vier Jungs immer noch stritten. Edward hob fragend die Brauen „und was schwebt dir da so vor? Ich mein es würde sie wahrscheinlich schon genug ablenken, wenn sich gleich zwei Vampire mit vier Teenagewerwölfen eine saftige Prügelei liefern.“ „Nein!“ rief ich aufgebracht ,doch anscheinend sollte das nur ein schlechter Scherz sein, denn Jasper lächelte nur spöttisch „Das wäre nicht fair und außerdem wären dann gar keine mehr für Emmett übrig.“ Diesen Scherz fand auch Billy nicht besonders witzig. Schnaubend wollte er in Richtung Ausgang rollen, doch Edward langte blitzschnell an die Haltegriffe des Stuhls, so dass Billy durch den heftigen Ruck beinahe den Halt verlor und nach vorne geschleudert wurde. „Nicht so schnell alter Mann, wir wollen doch beide das keiner unüberlegt handelt und damit einen folgen schweren Fehler begeht“ Sagte er warnend mit schwarzen Pupillen und Billy Mund wurde zu einem dünnen Strich. In mir wechselte bei diesem Anblick die Panik in Wut, anscheinend stand der Krieg zwischen den Arten immer noch im Vordergrund, aber nicht für mich. Meine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen „Entweder ihr reißt euch jetzt alle mal Zusammen oder ich fange hier gleich eine saftige Prügelei an!“ giftete ich und stampfte geladen auf Jasper zu, der schon die Hände nach mir ausstreckte um mich aufzuhalten, doch ich wich ihm geschickt aus. Anscheinend schien mein Körper unter unheimlichen Zorn immer am besten zu funktionieren. „Bella, was hast du vor?“ Edward war so verblüfft über mein Vorhaben, dass er nicht schnell genug hinter mir her kam. Ich riss den Stoff zur Seite. Der Schatten der Bäume reichte nur eine knappe handbreit über die Spitzen meiner Stiefel, aber es langte um meine Haut und Haare im Verborgenen zu halten.

Das grelle Licht blendete mich einen Moment lang und ich schirmte meine Augen mit der Hand ab, die andere stemmte ich entschlossen in die Seite. Vor mir standen unmittelbar neben den umgeschmissenen Motorrädern die drei Mitglieder von Jacobs übrig gebliebenen Rudel. Jacob selbst überragte sie alle um zwei Längen, obwohl er mit gekrümmten Rücken in ihrer Mitte stand, als wenn er immer noch im Zelt stehen würde. Paul, Embry und Jareds Gesichter waren allesamt gleich. Wütende Fratzen, deren Blicke mich aufzuspießen versuchten. Nur Jacob sah anders aus. Meine unheimliche Wut löste sich bei seinem erneuten Anblick in Rauch auf.. Wie er dastand, eine zusammen gesunkene, blasse Gestalt, die mich aus leeren Augen anstarrte, als würde sie mich nicht kennen, als hätte es mich nie gegeben. Meine Hand sank wie in Zeitlupentempo von meiner Stirn, als der Schmerz wieder wie eine reißende Welle über mir zusammen schlug. Es war der Schmerz des 15 Septembers, der Schmerz des Abschieds, der mich damals vor meinem Bett in die Tiefe schleuderte und nicht mehr los ließ. Der in meine Brust mit jeder Sekunde seines Bestehens ein eiterndes, pochendes Loch riss, bis Edward es in Voltura wieder schloss, doch dieser Schmerz gehörte dieses mal nicht mir. Es war Jacobs Schmerz und ich hatte ihn erzeugt, aber diese Erkenntnis war nicht das Schlimmste, viel schlimmer war das ich wusste das ich ihm die Erlösung daraus nicht geben konnte. Ich konnte das Loch nicht schließen, der Weg dorthin war für immer versperrt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T14:39:22+00:00 21.07.2011 16:39
Oh man die sollen da rein stürmen. Ich meine die drei Vampire immerhin sind sie Kugelsicher *lach*
Von: abgemeldet
2009-05-14T13:15:23+00:00 14.05.2009 15:15
Ein echt tolles Kapitel, armer Charlie, arme Bella, arme Emily, ach, die sind doch alle arm^^
bin schon so gespannt, wie du das wieder hinbiegst^^
lg
Von:  Ricchan
2007-03-26T19:54:03+00:00 26.03.2007 21:54
goil *///*
Jacob tut mir sooo~ leid ;-;
was passiert denn letzt mit Charlie *zittr*
schreib schnell weita!
Von:  Ricchan
2007-03-26T19:53:53+00:00 26.03.2007 21:53

Von:  angeljaehyo
2007-03-25T18:33:47+00:00 25.03.2007 20:33
Endlich bin ich fertig! - Was heißt endlich? Mist! Ich bin fertig! Jetzt muss ich warten!
Noch mal großes Lob an deine FF, es ist echt ein würdiger Nachfolger! Und Bellas Gabe hast du dir auch gut überlegt... Ich freu mich schon auf mehr^^
Von: abgemeldet
2007-03-25T10:51:50+00:00 25.03.2007 12:51
also: ich bin super begeistert von deiner fnfic, die ist echt der hammer!
Du schaffst dass total gut die Charaktere weiterzuführen.... dickes Lob!
Ich bin auch schon ganz gespannt wie's weitergeht, also bitte bitte schreib ganz schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-03-25T00:18:09+00:00 25.03.2007 01:18
So ich bin jetzt fertig...und fertig in jeder erdenklichen Hinsicht..also ich kann nur sagen WOW! Genial! Atemberaubend! Also ich muss sagen, das ist eine der besten FFs die ich gelesen habe...dein Stil ist sehr gut, und bis auf wenige Ausnahmen bleibst du diesem auch immer treu...die Personen hast du nicht nur charakterlich aus der bezaubernden Vorlage gut übenommen sondern sie noch in vielerlei Hinsicht verbessert! Du machst tolle Spannungsbögen...ich war richtig gefesselt und musste die ganze Zeit lesen...was bei mir ein Zeichen ist das es sich wirklich um eine lohnenswerte FF handelt ;) Das einzige was mir aufgefallen ist, sind manchmal einige gravierende Rechtschreibfehler die manchmal den Lesefluss auch etwas stören wenn da z.B. anstatt viel, fiel steht...aber das ist nur ein winziges Minus, dass ihr sicherlich, wenn du bei den nächsten Kapiteln noch mal drüber schaust, geregelt bekommst :) Ja was soll ich noch sagen, ich habe mich ja so lange nach dem BISS gesehnt *sabber* *lol* Es war echt toll, obwohl ich für meinen Geschmack gerne gewusst hätte wie du Bellas Leiden ohne künstliches Koma beschrieben hättest, witzig ist auch das sie diese Abeigung für den Geruch von Blut erhält! Ein echt schöner Einfall! Generell muss ich sagen, ich bin sowieso faziniert was dir da alles für wunderschöne Ideen gekommen sind! Ich komme aus dem schwärmen einfach nicht mehr raus^^ Ja, der arme Jacob...vllt wendet sichfür ihn ja auch noch was zum Guten? Naja wer weiß, wichtig ist nur, dass Bella und Edward glücklich und vor allem zusammen bleiben! Da stellt sich mir doch gleich die Frage ob die eine Szene als Edward und Bella Wäsche zusammenlegen und er meint es würden nur noch Kinder fehlen, ob das irgendwann in Erfüllung geht? *gg* Aber vorher bitte noch was spannendes oder währenddessen? Ich glaube das wird noch besser und egal was kommt ich denke wir sehen uns spätestens bei meinem nächsten Review zu deinem neuen Kapitel! (und ich hoffe das ist schon sehr bald :))
BisS bald *knuddel*
Blacky
Von:  feuerregen
2007-03-24T18:49:05+00:00 24.03.2007 19:49
mein gott, wo nimmst du nur immer diese ideen her???
dass bella auf einmal jacobs emotionen spüren kann, ist echt hammer! armer kerl... aber er sollte erkennen, dass es keine chance mehr für ihn gibt!
freu mich schon aufs nächste kappi!

hdl, *knuffel*
Von:  angel90
2007-03-24T14:12:50+00:00 24.03.2007 15:12
tolles kap!!!
schreib schnell weiter!!!!

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2007-03-24T12:40:37+00:00 24.03.2007 13:40
Oh der arme, jake!
mach schnell weiter
voll spannend

Lg Rr


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