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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Rache

Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so vor dem Zelt verhaarte, bis Pauls wütendes Schnauben mich aus meiner Erstarrung holte. „Wenn ihr Billy auch anrührt, beiß ich dir auf der Stelle die Kehle durch Miststück!“ Jacob packte ihn wie aus Reflex im Nacken und schüttelte ihn wie einen jungen Hund. „ Halt dich zurück“ knurrte er gereizt „oder hast du vergessen, was Sam uns beigebracht hat?“ Sein Kopf schwang kurz nach links und rechts, aber keiner der umherstehenden Männer drehte sich zu uns um, was bei der Masse an Leuten die sich jetzt vor und um das Zelt tummelten ein echtes Wunder war, aber anscheinend erforderte die prekäre Lage ihre gesamte Aufmerksamkeit. An meine Rücken glitt der Leinenstoff entlang und ich konnte Edwards Hand dahinter fühlen. E war sich wohl nicht ganz sicher, ob er sich zeigen sollte oder nicht und ich war mir nicht ganz sicher, ob zwei verhasste Vampire die Selbstbeherrschung der Werwölfe nicht böse überreizten. Deshalb beschloss ich mein waghalsiges Vorhaben so schnell wie möglich in die Tat umzusetzen, denn Paul war ganz sicher an seiner Belastungsgrenze und die Zeit lief uns davon. Die Sonne berührte schon die Wipfel der umherstehenden Bäume. „Hört mir einfach nur für eine Sekunde zu o.k.?“ zischte ich zu ihnen hinüber. Ihre Ohren waren gut genug um mich zu verstehen. Wieder Schnauben, wieder kurzes Schütteln, bis Paul einigermaßen ruhig blieb und Jacob in steif auf den Boden absetzte. Ich atmete heftig ein. Es fiel mir selbst schwer, mich ihnen gegenüber zu beherrschen, was vielleicht an dem beißenden Gestank lag, den sie auszustrahlen schienen. Eine Mischung aus nassem Hund und Fäulnis, die mich aggressiv machte. Ich biss verschämt die Zähne zusammen. Früher hatte ich Jacobs Geruch geliebt, doch das war eindeutig vorbei. Ihm mochte es wohl genauso ergehen, obwohl er es nicht zeigte.

Ich versuchte mich trotz allem auf meinen Plan und auf Charly zu konzentrieren, „Es ist doch auch in eurem Sinne, wenn Emily bei dieser Sache nicht zu Schaden kommt oder?“ appellierte ich an ihre Loyalität. Es folgte keine Reaktion, was ich als ein ja wertete. Also, nächster Schritt „Gut, dann stimmt ihr mir sicher zu, dass von den Männern hier,“ meine Augen glitten kurz zu den Beamten hinüber „am besten so viele wie möglich verschwinden, ansonsten haben wir keine Chance einzugreifen.“ Embry und Jared runzelten fragend die Stirn, während Paul immer noch leise vor sich hin schimpfte. Edwards unsichtbare Hand an meinem Rücken streichelte mich weiterhin und plötzlich wurde mir klar, was er da machte. Er belauschte ihre Gedanken und würde erst einschreiten, falls meine Aktion nach hinten los ging.

Doch sie schwiegen weiterhin mit finsteren Mienen, bis Jacob sich langsam rührte.

Er senkte den Blick, bevor er mich ansprach „Wie lautet dein Plan?“ murmelte er leise. Ich musste schlucken, bevor ich ihm antworten konnte „Versucht so viele wie es geht vom Haus weg zu kriegen, damit wir eine Chance haben unbemerkt rein zu kommen.“ „Damit ihr sie in Ruhe umbringen könnt?“ Paul ließ nicht locker. Ich sah ihn mit schmalen Augen an „Nein, damit diese Leute nicht gezwungen sind das vielleicht zu tun.“ Antwortete ich kalt. In diesem Moment lud einer der Polizisten seine Pistole durch. Auf den Gesichtern der Junges flammte Panik auf und Jacob sah mich jetzt direkt an „Wir tun was wir können. Ich gebe euch Bescheid.“ Damit wandte er sich ab und ich glitt zurück ins Zelt. Edward stand wieder am anderen Ende neben Billy. Seine goldenen Augen wirkten unendlich erleichtert, als er mir zunickte.

Ich lockerte kurz meine Schultern, dann wandte ich mich an Billy. „So, ich hoffe die Zusammenarbeit funktioniert.“ Er schwieg mit zusammen gepressten Lippen, bis ich genervt die Augen verdrehte. In diesem Moment klingelte Jaspers Handy. Es war Alice, die wissen wollte wie die Lage aussah. „Tja, Bells Dad wird von der bekloppten Werwolfsbraut in ihrem Haus festgehalten. Die plant irgendein finsteres Ritual mit ihm, um ihren Kerl wieder zurück zu bekommen und die übrige Bande streunt draußen rum.“ In der Art wäre es wohl weiter gegangen, wenn Edward ihm nicht zischelend angewiesen hätte den Ton zu ändern, was Jasper nur wiederwillig tat. Von da an sah es so für Billy aus, als wenn Jasper still die Lippen bewegte. Dieser blickte mich ausdruckslos an „Was machen die Jungs da draußen?“ Ich erzählte ihm von meinem Plan, was wieder die Falten auf seine Stirn trieb, doch er nickte zustimmend. „Gut, hoffen wir das es klappt.“ „Es funktioniert schon“ betätigte Edward kühl. „Jake und die Männer folgen ihrem Sohn bis zur Einfahrt um ihre weitere Vorgehensweise zu besprechen. Es bleiben nur sechs zurück.“ Jasper beendete das Gespräch „Das heißt?“ „Wir haben noch ein klein wenig Zeit, bis sie ihre Strategie geplant haben, aber sie werden so schnell wie möglich handeln.“ Seine braunen Augen fixierten mich eindringlich „ Wir müssen ins Haus und zwar schnell.“ In meinen Beinen begann es wieder zu kribbeln, wenn es nach mir ging würde ich schon längst die Tür einrennen, doch Edward hatte anscheinend schon einen besseren Plan. „Gibt es noch einen zweiten Eingang?“ Billy überlegte kurz „ Nur ein Kellerfenster an der Südseite, es führt in den Heizungsraum mit den Gastanks und von dort nach oben in den Flur.“ Edward verzog grübelnd die Stirn. „O.k. eine Wahl haben wir wohl nicht. Wenn es an der Südseite ist, ist es perfekt, da es direkt an den Wald grenzt, da stehen keine Polizisten. Wir müssen allerdings von hier einen gehörigen Bogen schlagen, damit wir unentdeckt ran kommen.“ „Sehr gewagt“ zweifelte Jasper und ich musste ihm zustimmen, außerdem war mir schleierhaft, wie wir unbemerkt einen Bogen durch dieses Gestrüpp schlagen sollten. „Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte“ meldete sich Billy hüstelnd zu Wort. „ Ich könnte noch mal probieren Emily ans Telefon zu bekommen, dass könnte sie noch ein Stück weit mehr von Charly ablenken, so das ihr mehr Spielraum bekommt.“ Jasper und Edward sahen sich unschlüssig an, bis Jasper mit den Schultern zuckte. „Klingt vernünftig“ „Na dann los!“ Ich gab Billy wieder den Hörer in die Hand. Als er anfing zu wählen, nahm mich Edward bei Seite „Du bleibst besser hier, Jasper und ich regeln das schon.“ Ich öffnete den Mund um lautstark zu protestieren, doch er legte mir beschwörend seinen Zeigefinger auf die Lippen. „Glaub mir, wir haben Übung darin, uns lautlos und zielsicher zu bewegen und Fehler können wir uns jetzt einfach nicht erlauben.“ Sein tiefer Blick ließ meinen restlichen Wiederstand hilflos schmelzen, denn es war nicht zu leugnen, dass er recht hatte. In dieser Hinsicht, war ich einfach ein blutiger Anfänger. „und was soll ich dann hier machen? Däumchen drehen, während ihr versucht Charly das Leben zu retten?“ Mein Ton war gegen meinen Willen ätzend. Er sah grimmig an meinen Kopf vorbei zu Billy der regungslos da saß und wartete. „Du bist die einzigste von uns, die eine Chance hat auf die Wölflinge einzuwirken, außerdem traue ich unserem Freund hier einfach nicht.“ Obwohl ich es nicht wollte, lief mir bei seinen düsteren Worten eine Gänsehaut über den Rücken. „Du meinst er spielt falsch?“ flüsterte ich entsetzt, doch Edward antwortete mir nicht mehr, sondern gab Jasper mit einem Wink zu verstehen, dass es los ging, denn hinter mir fing Billy an zu reden. Ich drehte mich zu ihm um und konnte gerade noch aus den Augenwinkeln sehen, wie die zwei Vampire unter dem Rand des Zeltes hindurch schlüpften, dann waren sie verschwunden. Billy plauderte erst nur wieder belangloses um Sams Verlobte ein wenig zu unterhalten, doch anscheinend ging es ihr nur um das bevorstehende Ritual, denn sie redete unentwegt darüber, bis Billy plötzlich darauf einging „Emily, kleines wie wäre es, wenn ich dir bei dem Ritual helfe, dann gelingt es uns bestimmt Sam wieder zurück zu holen.“ Die Stimmung des alte Indianer schien mit einem Schlag zu wechseln und dann redete er in einer völlig fremden Sprache eindringlich auf sie ein. In meinem Kopf schrillte darauf hin eine Alarmglocke und bevor ich richtig wusste was ich tat, riss ich ihm das Telefon samt der Leitung aus dem Schoss. Der Apparat flog scheppernd gegen den Computer, der durch die ungemeine Wucht vom Tisch fiel. Ich war wutentbrannt nach vorn geschossen und krallte ich mich jetzt an Billys Armlehnen fest. Mein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von seinem entfernt und wenn ich nur halb so furchterregend auf ihn wirkte wie ich mich in seinen schwarzen Augen spiegelte musste ich ihm eine Höllenangst einjagen. Sein rasender Herzschlag verschaffte mir darüber Gewissheit, auch wenn er versuchte gelassen auszusehen. „Was hast du ihr gesagt Billy?“ ich klang wie eine fauchende Katze, aber er sah mich nur aus großen Pupillen an. Vor dem Zelt hörte ich wieder Jacobs Stimme, so dass ich mich zwang die Armlehnen los zu lassen, auf denen deutliche Einbuchtungen meiner Finger zurück blieben. „Es muss einfach getan werden, es gibt keinen Frieden mehr!“ murmelte Billy plötzlich leise, als Jacob ins Zelt trat. Sein Blick glitt prüfend durch den Raum. „Sie versuchen ins Haus zu kommen“ beantwortetet ich seine unausgesprochene Frage. Er nickte knapp ohne mich anzusehen und ich wusste plötzlich auf welchem Weg ich meine Antworten bekam „Jacob dieses Ritual, erzähl mir sofort alles darüber!“ Ich stellte mich ohne auf Billy zu achten direkt vor ihn hin und zwang ihn somit mich direkt anzusehen. Seine Brust fing an zu zittern, doch ich achtete nicht darauf, „Jacob!“ knurrt Billy hinter mir, aber anscheinend war mein Gefühl richtig gewesen, Jakes und meine Verbindung war immer noch stärker als sämtliche anderen Einflüsse, denn er gehorchte seinem Vater nicht „ Für dieses Ritual braucht man die sieben Obiate, das sind Schalen, die angeblich aus dem Holz des ersten Baumes geschnitzt wurden, “ Erklärte er tonlos und sein Blick brannte sich auf meinem Gesicht fest, als wenn er etwas sehr faszinierendes betrachtete. „Jede Schale steht für eine Eigenschaft: Stärke, Mut, Ehre, Weisheit, Stolz, Vernunft und Güte all das Zusammen macht einen Krieger oder besser einen Werwolf aus.“ Ich wurde langsam ungeduldig „ und was macht man damit?“ Er runzelte kurz die Stirn, anscheinend verstand ich die Bedeutung des ganzen noch nicht so richtig. „Man bildet mit ihnen einen Kreis, dann werden die Schalen mit Teilen gefüllt die dem Wolf gehört haben, um sie zu verbrennen.“ Jetzt runzelte ich die Stirn. „Das ist alles?“ Jacobs Züge verzehrten sich, bevor er mir den Rest erzählte „In der Mitte des Kreises findet das eigentliche Ritual statt, denn um den Werwolf wieder zu erschaffen braucht es eine Seele und die muss zu erst aus dem anderen Körper befreit werden.“ Meine Züge entgleißten entsetzt „Befreien? Was heißt das? Sie bringt ihn um?“ Ich wirbelte zu Billy herum, „und du unterstützt sie dabei?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich will nur, nicht das sie leidet, das ist alles.“ Mir waren Emilys Gefühle gerade völlig egal und außerdem glaubte ich ihm kein Wort. Edward hatte recht, Billy spielte ein falsches Spiel. „Was hast du am Schluss zu ihr gesagt?“ Er lächelte nur müde, bis Jacob mir antwortete „Das die kalten Wesen hier sind und das sie das Feuer an machen soll“ Das selbstsichere Lächeln verwandelte sich in blanken Zorn. „Sei still“ brüllte er ihn an, dann redete er mit ihm wieder in der mir unverständlichen Sprache. Jacob zog bei den herrischen Worten schuldbewusst den Kopf zwischen die Schultern. Ich brauchte keine Übersetzung um zu verstehen, dass Billy ihn wegen seiner Haltung gegen den vermeintlichen Feind zusammen faltete. Das brachte mich aber erst recht auf die Palme, weil ich fühlen konnte, wie in Jacob ein Kampf tobte, der ihn schier zeriss. Seine Stellung als Werwolf wurde von seinen Gefühlen mir gegenüber überrollt und das trieb ihn immer weiter an den Rand seines Willens. Die Haut an seinem Hals verfärbte sich langsam grün und die Adern traten deutlich hervor, obwohl er alles daran setzte ruhig zu bleiben, aber er hatte nicht alleine dieses Problem.

Wie zuvor sein Schmerz überkam mich jetzt seine Wut. Allerdings mit einer verheerenden Wirkung.

Das Tier in mir begrüßte sie wie einen alten Freund. Zusammen waren sie deutlich stärker als meine bisherige Selbstbeherrschung und der Ekel. Mein Verstand verlosch wie eine flackernde Kerze in einem Tornado und ohne das ich es wollte fletschte ich schäumend die Zähne. Billy brach mitten im Satz ab um mich mit offenem Mund anzustarren, genauso wie ich ihn, denn ich konnte plötzlich das Blut unter seiner faltigen, runzeligen Haut rauschen hören, pulsierend in einem Geflecht von spinnennetzförmigen Adern und es klang wie Musik, während meine Zunge gierig an die Spitzen meiner Eckzähne stieß, die sich fangbereit nach vorne schoben. Billy schnappte hörbar nach Luft, doch es war mir egal, dass er oder Jake mich so sahen, denn das Monster in mir wollte sein Recht. Jetzt und auf der Stelle! Ich stieß mich mit letzter Willensanstrengung nach hinten und fiel laut knurrend gegen die Zeltwand, ansonsten hätte ich mich auf Billy gestürzt und ihn zerfetzt. Mein Körper zitterte, wie der von Jacob, kurz vor der Verwandlung, als hätte man mich unter Strom gesetzt, weil ich gegen ihn kämpfte, ich kämpfte verzweifelt gegen das Monster an, das die Herrschaft übernehmen wollte und ich wusste ich würde bald verlieren. Jacobs entgeistertes Gesicht verschwamm vor meinen Augen, „Bella?“ Seine Stimme klang fremd und hohl, ganz im Gegensatz zu Billys „Sieh dir an, was sie ihr angetan haben. Sie ist ein Monster. Das haben sie aus dem unschuldigen Mädchen gemacht, dass du und ich geliebt haben, nur um uns zu quälen,“ sagte er kalt. „aber das werden sie büßen, auch wenn dafür zwei unschuldige Menschen ihr Leben lassen müssen.“ Ich keuchte ächzend, als mir bei seinen Worten Charlys Gesicht vor Augen trat und dann das von Edward und Jasper.

Das Tier wich darauf hin knurrend ein Stück weit aus meinem Kopf zurück und auch Jacobs Wut verebbte langsam, so dass ich eine Chance bekam die Oberhand zu gewinnen. „Was soll das heißen?“ fragte Jacob bestürzt, aber Billy braucht ihm nicht zu antworten, denn in meinem vernebelten Gehirn schlug ein Geistesblitz ein, der mir Billys geheimnisvollen Satz komplett entschlüsselte und mir die grauenhafte Tragweite seines Vorhabens bewusst machte. Die Gastanks im Keller! Ich riss mich mit einem Satz nach oben „Du hast ihr gesagt das sie das Gas anzünden soll, wenn sie drin sind!“ krächzte ich, meine Muskeln brannten immer noch von den Krämpfen, doch ich achtete nicht drauf „Sie soll sie alle in die Luft sprengen“ Billy stöhnte auf, „Was?“ Jacob starrte ihn ebenso entsetzt an wie ich. Anscheinend hatte er von diesem Plan seines Vaters keine Ahnung gehabt. Ihm ging es nicht mehr um ein Ritual, das allen Anschein nach wirklich nur ein Mythos war. Es benutzte es und Emily für seinen eigenen Rachefeldzug, der auf die Vernichtung der zwei Vampiren abzielte. Charly war dabei nur so etwas wie ein Kolateralschaden.

Mir schnürte sich bei dieser Kaltblütigkeit die Kehle zu und wie aus einem Instinkt heraus drehte ich mich um und zeriss mit einem Ruck die Wand des Zelts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T14:56:48+00:00 21.07.2011 16:56
Alter
Was geht den da ab oh man das ist ja der pure Krimi.
Billy ist also der übeltäter, dieser kleine alte Mann.
Von: abgemeldet
2009-05-14T13:34:09+00:00 14.05.2009 15:34
So ein A.....
Der Opfert wirklich seinen alten Freund, der hat ja einen an der Klatsche, noch viel schlimmer als die Volturi^^
Endlich checkt Jake auch mal, was hier gespielt wird.
Ich an Bellas Stelle hätt mich wahrscheinlich nicht so zurückhalten können^^
lg
Von: abgemeldet
2007-03-28T16:49:23+00:00 28.03.2007 18:49
Hallo du Liebe!
Ja endlich eine neues Kapitel (ich weiß das du unheimlich schnell bist...aber ich bin immer so gespannt ich könnte jede Stunde ein Kapitel lesen)
So erstmal: Wie kannst du immer nur an solch spannenden Stellen aufhören? Ich fühl mich gerade ein wenig wie Jacob..mich zerreißt es förmlich vor spannung :D
Aber nun zum Kapitel an sich: Es war wie immer sehr sehr schön! Es sind viel weniger Rechtschreibfehler geworden ;) Besonders gut gefällt mir, dass Jacob und Bella noch ein relativ gutes Verhältnis haben *nicke* und an wen erinnert mich Billy...*grübel* es gibt auch irgendso ein Buch in dem der Charaktär so ähnlich handelt...aber egal auf jeden Fall sollte der da im Haus sitzen und verbrennen! Ich hoffe, dass Emily nicht so dumm ist und vor lauter Wahnsinn jetzt echt alle in die Luft sprengt (ich mochte sie eigentlich ganz gerne :()...aber eigentlich dürfte Edward und Jasper bei ihrem ausgeprägten Geruchsinn nichts passieren, oder? die riechen doch sofort das Gas ^^ Naja ähm ich verstricke mich hier nachher in Spekulationen. So was ich nicht so gut fand war Jaspers Ausdrucksweise am Telefon...es hörte sich nicht wirklich nach einem Vampir an und außerdem spricht er ja mit Alice ...da glaube ich nicht das er solche Worte benutzen würde...das wäre ein klitzekleiner Abstrich...aber das Review soll dir ja auch helfen dich zu verbessern ;) Toll fand ich die Stelle als du Bella "Verwandlung" beschrieben hast, schöne Metapher und sehr grazile Sprache!
Also ich freu mich auf mehr und das hoffentlich bald!
Dickes Bussi
Blacky
Von:  Penryn
2007-03-28T11:13:37+00:00 28.03.2007 13:13
hallo^^
das kapitel war ja der hammer!ich hätte nie gedacht,dass billy so ein mistkerl ist, und seine freunde opfert nur um edward und jacob zu töten,aufgrund eines dummes streites,der schon so lange zurückliegt >.< so ein ***
du musst gaaaanz schnell weiter machen!ich brauch ne fortsetzung xD das ist ja schon wie ne droge,nur ohne nebenwirkungen XDD
dein schreibstil ist wirklich klasse,du hast ein großes talent und die kapitel werden von mal zu mal besser^^
weiter so!
*hdgdl*
Iyuka
Von:  Finia
2007-03-27T21:15:07+00:00 27.03.2007 23:15
böööööööööser Billlly!
wah~
*herzkasper krieg*
schreib bloss schnell weiter!
Von:  Seze
2007-03-27T20:59:47+00:00 27.03.2007 22:59
oh WOW...

man für so hinterhältig hätte ich Billy nie gehalten... hat er so einen hass auf die Vamps das er es auch in kauf nimmt Charly und Emily zu opfern?... anscheinend schon.... mistkerl
also ich hätte ja nichts dagegen wenn Bella dem "Monster" in ihr nachgegeben hätte... Billy is es wirklich nicht wert... *mega groll*

man ich hoffe die können noch was machen....

sehr spannend... und schockend... aber super gut ^^

schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-03-27T20:06:33+00:00 27.03.2007 22:06
gott wie kannst du jetzt nur aufhören????

mach schnell weiter..das kap war echt super..
mach schneeel weiter..!
lg Rr
Von:  feuerregen
2007-03-27T20:03:02+00:00 27.03.2007 22:03
waiii!!!
du bist so genial!!!!!
schreib bloß schnell weiter, ich kannst kaum erwarten! wie schafft bella es, ihre freunde zu retten? *zitter*

hdl, feuerregern
Von:  angel90
2007-03-27T18:49:10+00:00 27.03.2007 20:49
oh mein gott!!
wusste gar nicht das billy so falsch sein kann!!
aber ansonsten geiles kap!!!^^
schreib schnell weiter!!!

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2007-03-27T16:02:29+00:00 27.03.2007 18:02
omg...das kapitel war einfach...unglaublich...wow (ja,man merkt ich bin immer noch überwältigt xD)


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