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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Verbindungen

Ich sollte erst in der Villa erfahren was Jasper im Zelt gemacht hatte. Nachdem Charly wusste, , das Tom zwar schwer verletzt aber stabil auf der Intensivstation lag, konnten Jake und ich ihn dazu überreden auch eine Nacht im Krankenhaus zu verbringen. Sein Herzrhythmus gefiel mir gar nicht, was ich ihm natürlich nicht sagte, aber nach dem Edward ihm hoch und heilig versprach mich so langsam wie nur möglich nach Hause zu fahren, blieb er schmollend in seinem Krankenzimmer um sich durchchecken zu lassen.

Als der Motor der Hayabusa ansprang, konnte ich Edward leise lachen hören. Ich stupste ihn an der Schulter. Ich hätte wetten können, dass er unter dem Helm grinste. „Charly würde es am liebsten sehen, wenn wir die Dinger nach Hause schieben würden.“ Hörte ich ihn dumpf kichern.

Doch wir sausten, wie zu vor, in atemberaubender Geschwindigkeit über den Highway, dass jedem Autofahrer, der uns entgegen kam, die Luft weg bleiben musste.

Die übrigen Vampire erwarteten uns bereits ungeduldig. Alice war die erste die uns in der Garage entgegen rannte. „Himmel war das knapp!“ stöhnte sie und überraschte mich, in dem sie erst mich anstatt Jasper umarmte. „Ich hab dich durch die Tür rennen sehen Bella! Wie konntest du nur und dann wollte ich den Jungs Bescheid sagen, aber das Handy hatte keinen Empfang!“ Sie war zu meiner Bestürzung vollkommen aufgelöst und ich fühlte mich sofort elend deswegen. „Entschuldige Alice, es tut mir leid, ich wollte nur,“ „Kommt erst mal rein“ Carlisle erschien ebenfalls zwischen den Autos, auch auf seinem Gesicht war eine Spur von Sorge, die sich aber bei unserem Anblick verflüchtete.

In der großen Halle wartete der Rest. Esme und Evelyn saßen an Edwards Flügel, währen Deal mit den Zwillingen an der großen Fensterfront stand. Alle schienen bei unserem Eintreten aus einer Art Starre zu erwachen. Esme sprang auf um uns ebenfalls zu drücken. Ihr rundes Gesicht musterte mich eindringlich, doch anstatt mir wie Alice Vorwürfe zu machen fragte sie zu erst nach Charly „Wie geht es deinem Vater Liebes?“ Ich nickte matt und warf deinen kurzen Seitenblick auf Edward und Jasper. „Dank den beiden gut. Dafür hätte ich ihn fast umgebracht.“ Sie verzog schmerzhaft ihre schönen Lippen und streichelte eindringlich meine Arme „Nein, so was darfst du nicht denken.“ Versuchte sie mich zu beruhigen. Ich verzog nur traurig die Mundwinkel, bis ich Edwards Arm um meine Hüfte spürte. Carlisle Worte klangen ebenfalls beschwichtigen „Es ist ja alles noch mal gut gegangen. Charly ist nicht verletzt und sein Kollege wird auch durch kommen, wenn es auch sehr knapp war.“ Ich seufzte noch mal und ließ mich dann von Edward zu dem Klavierhocker führen auf dem ich mich innerlich erschöpft neben der rotblonden Vampirin niederließ. Ich spürte Evelyns gründe Augen auf mir ruhen und das machte mich, aus irgendeinem Grund, nervös. Aslamm konnte sich nicht länger im Zaum halten. „Na los erzählt mal, was haben die Wölflinge zu eurem Erscheinen gesagt?“ „Sie waren schier begeisterst“ antwortete Jasper trocken. „Bella hat sie dazu gebracht sich zusammen zu reißen und so gar mit uns zu kooperieren.“ Übernahm Edward den weiteren Bericht. Jetzt ruhten alle Blicke auf mir „ Sie haben die Polizisten abgelenkt, damit wir ins Haus konnten.“ „Ja aber nur, damit das Mädchen da drin uns in die Luft sprengen kann.“ Unterbrach ihn Jasper zynisch. Ich hob endlich den Blick von den Klaviertasten, die ich schon eine weile intensiv betrachtete. „Das war allein Billys Idee, selbst Jacob hatte keine Ahnung was sein Vater da wahnsinniges vor hatte.“ Carlisle schürzte nachdenklich die Lippen, nach dem ich mein Erlebnis im Zelt zu besten gegeben hatte. „Der Hass sitzt tiefer, als ich gedacht habe. Viel, viel tiefer,“ Seine bronzefarbenen Augen glitten zu einem unsichtbaren Punkt im Garten hinaus.

„Ich möchte ja keine schlechte Stimmung verbreiten, aber glaubt ihr nicht, dass Bellas kleiner Fauxpas vielleicht ein paar Ungereimtheiten aufkommen lassen wird?“ Evelyns Stimme klang zwar honigsüß, aber der Ernst, der hinter ihrer Frage stand, war mehr als deutlich hörbar. Sie brachte damit aber nur Jaspers Gesicht zum Strahlen. „Nun, sagen wir es mal so, fürs erste ist nur wichtig das jeder an das glaubt, was er meint gesehen zu haben“ Ich sah ihn sprachlos an. „Wie bitte? Edward lächelte jetzt auch „Aber es ist doch ziemlich offensichtlich. Ich meine die Tür, oder das was von ihr übrig geblieben ist und die kaputte Treppe? Das kann man doch gar nicht übersehen oder vergessen.“ Der große blonde Vampir war wenig von meinen Einwenden beeindruckt. In seinen schwarzen Pupillen blitzte nur der Schalk „Du glaubst gar nicht wie sehr die Wahrnehmung leidet, wenn man sich in einem Zustand der vollkommenen Euphorie befindet, ausgelöst durch ein freudiges Ereignis, wie zum Beispiel das der glücklichen Rettung deines Vaters.“ Evelyn schien ebenso wenig überzeugt zu sein wie ich „Das soll heißen?“ „ Die Polizei hat nur eine offene Tür gesehen und ist dann blindlings losgestürmt, weil sie meinte der Angriff käme von drinnen und als sie dann Chief Swan unverletzt vorfanden, da rückte die Sache mit der Tür erst einmal in den Hintergrund“ „Aber mein Vater wird ihnen doch schnell erklärt haben, dass er Emily die Waffe abgenommen hat“ warf ich ein „und dann wird es erst recht brenzlig“ Anstatt Jasper antwortete Edward „Er hat aber noch mit keinem darüber gesprochen und da er jetzt im Krankenhaus liegt und hoffentlich friedlich schläft, reicht die Zeit, bis das Rudel sein Wort hält.“ „Was soll das heißen?“ bohrte Evelyn weiter. Edward warf mir einen kurzen Blick zu „ Einer der Wölfe hat uns sein Wort gegeben, das sie heute Nacht noch das Haus abbrennen werden um alle Spuren zu verwischen, schon aus eigenem Interesse.“ Aslamm schnaubte verächtlich „Das Wort eines Wolflings.“ Doch ich wusste, das Jacob es tun würde.

Alice löste sich darauf hin von Jaspers Seite um zu mir herüber zu kommen. Ihre dünnen Arme legten sich von hinten auf meine Schultern, die ich dankbar drückte. Sie schien ebenfalls von Jaspers Handlung überzeugt zu sein, vielleicht nicht aus den gleichen Gründen wie ich. Als ihre beruhigenden Atemzüge meinen Nacken streichelten, merkte ich das mich dieser Tag mehr gekostet hatte, als ich mir gegenüber selbst zu geben wollte.

Ich sehnte mich nach nichts anderem, als nach ein bisschen Ruhe um diesen Alptraum endlich abzuschütteln und versuchte Edwards Blick einzufangen, aber er schien meinen Wunsch schon aus meiner Haltung abzulesen. „Ich denke das wir jetzt eh nichts anderes tun können als abzuwarten.“ Sagte er Deal und Carlisle nickten synchron. „Gut, dann entschuldigt uns bitte für einen Moment, damit wir euch eure Anzüge zurück geben können.“ Niemand hatte was dagegen, denn Jasper gab ihnen weiterhin bereitwillig Auskunft über unser beeindruckendes Erlebnis. Ich unterdrückte ein Stöhnen, als Edward mir von der Bank half und wir erst auf die Treppe und dann in den Korridor der ersten Etage verschwanden. Ich konnte es schon nicht mehr erwarten, mich gleich aufs Bett zu schmeißen und die Decke über den Kopf zu ziehen, doch Edwards Arm an meiner Hüfte manövrierte mich zum meinem eigenen Erstaunen zu Alice Zimmer. „Hey wo willst du denn hin?“ protestierte ich genervt, aber er achtete nicht auf meine Maulerei, sondern schob mich ohne ein Wort in das schöne Badezimmer der Vampirin. Dort drehte er erst mal die Hähne an der Badewanne auf. Es rauschte, als wenn wir neben einem Wasserfall standen und ich beobachte ihn stumm, wie er nach dem Badeöl auf der Ablage griff. Er schüttete fast die gesamte Flasche in die strahlend weiße Wanne. Eine Wolke aus Aprikosen stieg aus dem Dampf auf und kondensierte an den Fließen um uns herum. Ich konnte die herrliche Wärme des Wassers fast schon auf der Haut fühlen und langsam ließ ich mich auf den Rand nieder um schon mal eine Hand in das duftende Nass zu stecken. Das war eine verdammt gute Idee von ihm. Edward beobachtete mich lächeln, bevor er sich vor mich hin kniete. Ich fühlte mich plötzlich an unser erstes Badeerlebnis erinnert, aber das hier schien nicht auf ein einfaches Gespräch hinauszulaufen. Sein herrliches Gesicht war fast auf meiner Höhe, als er sich zu mir vor beugte um seine köstlichen Lippen auf meine zu drücken. Ich seufzte zufrieden, als sein Geschmack meine Zunge berührte und meine Hände fasten benommen in seine Haare. Diese Idee war noch besser um mich abzulenken. Sein Kuss wurde intensiver und seine Finger zeichneten meine Wangen nach, um dann über meinen Hals zu meiner Brust zu wandern. Dort öffnete er mit einer geschickten Bewegung den Reißerschluss der Lederjacke.

Als wir uns heute Nachmittag in Windeseile umgezogen hatten, hatte ich mir einfach so gut wie alles ausgezogen, nur um so schnell wie möglich in die Motorradkluft zu kommen, darum war das seidige Unterhemd alles was ich drunter trug. Es brachte Edwards Brust zum knurren und seine Karamellaugen zum leuchten, nicht zu Letzt, weil es fast durch sichtig war. „Gefällt es dir?“ keuchte ich, denn meine Sinne konzentrierten sich nur noch auf ihn und seine Berührungen. „Ein Hochzeitsgeschenk meiner Mutter“ Er zog es mir so schnell über den Kopf, dass ich es kaum merkte. „Das was es verbirgt gefällt mir noch besser.“ Seine Stimme war nicht mehr als ein dunkles Flüstern und jetzt waren meine Finger damit beschäftigt seinen Körper aus dem schwarzen Leder zu befreien, während wir uns weiter gierig küssten. Ich hatte einmal gedacht, das Edwards Gesicht das Schönste an ihm sei, was zweifellos der Fall war, aber Edward vollkommen nackt stellte seine makellosen Züge tatsächlich noch ein wenig in den Schatten oder besser gesagt, es machte ihn gottesgleich.

Als sich der spärliche Rest meiner Bekleidung zu dem Unterhemd gesellt hatte rutschten wir immer noch in einander verschlungen in die mittlerweile übervolle Wanne, was für einen ordentlichen Schwall Wasser auf dem Boden sorgte. Doch all das, war ohne Bedeutung, da einzigste was zählte war, dass wir uns küssten, berührten und letztlich verbanden. Edwards Bewegungen waren die einer geschmeidigen Katze, als mich sanft mit dem Rücken gegen die schräge Wand der Wanne legte um dann vorsichtig zischen meine Beine zu gleiten . Ich hatte immer noch das Gefühl, dass er mich für zerbrechlich hielt, so vorsichtig wie er mich behandelte, aber es war ein Umstand den ich mehr als nur genoss. Stöhnend und mit mittlerweile pechschwarzen Pupillen drängte er sich langsam vorwärts und meine Sinne sprühten Funken, die alles in mir zu entzünden schienen, bis ich am Schluss in Flammen aufging.
 

Kichernd lagen wir wenig später immer noch nackt unter der weichen Decke des Bettes. Das Licht des vollen Mondes fiel durch das Glas der riesigen Fensterfront direkt auf unsere schneeweißen Gesichter. Ich kuschelte mich gerade fest an Edwards muskulöse Brust, als er mich plötzlich neckend in den Hals biss. „Hey was machst du da?“ reif ich überrascht „Endlich mal wieder kosten“ nuschelte er mit meiner Haut zwischen seinen Lippen. „Darf ich?“ Ich fühlte mich wie ein Kaninchen im Fang eines Raubtiers, auch wenn ich selbst eins war, doch ich musste zu geben dass es seinen Reiz hatte. Edwards Lippen legten sich jetzt sanft auf meinen gespannten Hals, den ich ihm bereitwillig darbot. Wenn ich ehrlich war, brannte ich insgeheim schon lange darauf zu erfahren wie es sich anfühlte, wenn man als Vampir gebissen wurde. In einem Punkt wahr ich mir schon ziemlich sicher, es konnte nicht so schmerzhaft sein, wie beim ersten mal, ansonsten hätte mich Edward bestimmt nicht von ihm trinken lassen.

Seine Lippen liebkosten aber zunächst nur zärtlich meine Kehle, bis ich wohlig die Augen schloss, erst dann entblößte er seine Zähne.
 

Es war kein Schmerz oder böses Feuer, dass in meine Adern drang um mich zu vernichten, vielmehr war es ein angenehmes Kribbeln, das sich nach und nach wie das Gift in meinen Muskeln ausbreitete. Edward umfasste meinen Oberkörper, während seine Lippen saugend unter halb meines Kinns verweilten. Sein schwerer Atmen kitzelte mich, doch gleichzeitig merkte ich wie das raue Gefühl des Durstes in meine Kehle zurück kehrte. Mir entwich plötzlich ein leises Zischen und Edward schob sich ruckartig hoch. Seine klebriger Mund wischte mir dabei über die Wange und ich roch wieder den verhängnisvollen salzigen Geruch. Er war wieder ekelig. Angewidert drehte ich mich kurz von ihm weg, was er wehmütig zur Kenntnis nahm, bis er mir noch mal mit der Zunge über die Haut fuhr und dabei die Spuren des Blutes verschwinden ließ. „Verzeih mir, aber ich bin was ich bin. Ein hilflos Verlorener in deinen unwiderstehlichen Fängen.“ schnurrte er mit vollkommener Samtstimme. Ich drehte meinen Kopf wieder in seine Richtung. „Nein, keine Sorge, es liegt nicht daran, im Gegenteil, es gefällt mir so gar, nur das Blut.“ Ich zuckte hilflos mit den Schultern „Selbst mein eigenes mag ich nicht riechen.“ Er lachte schallend. „Wenn du wüsstest was du verpasst“ Ich verzog grübeln die Stirn. „Im Zelt war das anderes, ganz anderes.“ Sein Lachen erstarb auf der Stelle und machte einem wachsamen Ausdruck Platz „Was meinst du?“ Ich zog einen Mundwinkel nach oben. Ich war mir nicht ganz sicher, ob meine Empfindung nicht vielleicht ein bisschen gestört klangen. „Mmmh, na ja als Jacob wütend wurde, da wurde ich es auch, so als wenn sich seine Aggression auf mich übertragen hätte, genauso wie zu vor sein Schmerz, als, er gemerkt hat, was ich bin“ erklärte ich vorsichtig. Edward sagte zu nächst nichts, er sah mich nur an, aber ich wurde aus seinem Blick nicht schlau. Trotzdem erzählte ich ihm auch noch den Rest, denn ich wollte es endlich los werden. „Diese Wut war stärker als der Ekel und es war ein Wunder, dass ich mich nicht sofort auf Billy gestürzt habe um ihn,“ Ich brach ab, weil die Erinnerung mich übermannte und mich erneut schockierte. Endlich öffnete Edward den Mund. Er wirkte auf einmal sehr bedrückt „Anscheinend hast du zu Jacob eine intensive Verbindung, eine zu intensive Verbindung.“ Ich verstand nicht ganz was er damit meinte, aber ich hielt es für besser das Thema nicht weiter zu vertiefen, weil ich in seiner steifen Haltung sehen konnte, dass ihm dieser Umstand überhaupt nicht gefiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T16:07:46+00:00 21.07.2011 18:07
Was das wohl für eine Verbindung ist?
Dieses gegenseitige ausgesauge, dass hat schon was für sich. *grins*
Ein Wunder das die Badewanne nicht zerbrochen ist, dann hätten die Cullen´s jetzt nen Wasserschaden *lach*
LG
Von: abgemeldet
2009-05-14T14:14:45+00:00 14.05.2009 16:14
Das Baden war ja echt schön^^
Und das von einander Kosten noch viel mehr^^ puhh... wo sind denn meine Gedanken gerade wieder^^
Diese Verbindung zwischen Jake und Bella ist ja interessant^^
lg
Von:  Sternchen
2007-04-10T16:48:30+00:00 10.04.2007 18:48
Wie immer ein herrvoragendes Kapitel und endlich komme ich dazu weiterzulesen ;)
Von:  angel90
2007-04-01T11:33:54+00:00 01.04.2007 13:33
spitzen kap!!!!
edward scheint irgendwie eifersüchtig zu sein, wegen dieser verbindung, oder irre ich mich da??
schreib schnell weiter!!!

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2007-04-01T09:46:34+00:00 01.04.2007 11:46
wow,wow,woooow....mal wieder der absolute oberhammer das kapitel^^
Von: abgemeldet
2007-04-01T09:26:31+00:00 01.04.2007 11:26
hey!
Ich bin wieder mal total begeistert. Du schreibst super gut, die Dialoge zwischen den beiden sind toll! Und was sie sonst so tun...
Ich warte schon gespannt aufs nächste Kapi, bin mal gespannt wie du edward eifersüchtig darstellst^^
Von:  angeljaehyo
2007-04-01T09:12:08+00:00 01.04.2007 11:12
Das in der Badewanne war mal wieder genial *lechz*
Diese Szenen schaffst du echt so zu beschreiben, dass sie weder kitschig noch total pervers werden! Find ich toll :)
Hmm... Edward wird eifersüchtig? Das kann ja was werden, hihi.
Also, schnell das nächste, bitte (jetzt komm ich schon mit Befehlen!) XDDDDDD
Bussi, Su ;)
Von:  Finia
2007-03-31T22:20:36+00:00 01.04.2007 00:20
ich liebe solche badewannenszenen *kicher*
har~ ich will mit bella tauschen! ganz ehrlich!
Von:  feuerregen
2007-03-31T21:37:57+00:00 31.03.2007 23:37
wie immer ein klasse kappi! =)
sie mag kein blut und hegt tiefe empfindungen für jacob (bruderliebe? o.ô )!
bin schon irre gespannt aus nächste kappi!

hdl, feuerregen
Von:  Penryn
2007-03-31T20:26:48+00:00 31.03.2007 22:26
huhu^^
man,das kapitel war ja echt klasse!Es gibt wenige,die 'diese'(^^)situation wirklich gut schreiben können,aber du kannst das echt klasse^^
würd auch gerne mal mit edward baden xDDDD *grins!*baden!,nicht das andere denken xD
du hast die gefühle echt wieder toll beschrieben,ich liebe deinen schreibstil einfach!bin total gespannt,was edward denn denkt,doch im muss aufjedefall klar sein,dass es für bella nur einen gibt^^...edward!*grins*
mach bitte ganz schnell weiter!
*hdgdl*
Deine Iyuka


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