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Destinatum

oder wie es weitergeht
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Jagdfieber

Die Nacht flog an uns vorbei, während aus dem Radio laut Meat Loaf schmetterte. Ich versuchte mich so gut es ging allein auf die Musik zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht. Ich war einfach zu aufgeregt. Edward hingegen wirkte fast schon ein wenig verstimmt, bei dem ernsten Gesicht das er machte. Ich schob es auf den Hunger, schließlich war er ja ein Mann. „Habt ihr eine bestimmte Lieblingsstelle?“ versuchte ihn und mich abzulenken und gleichzeitig meine Neugierde zu befriedigen. Er schüttelte den Kopf. „Wir wechseln immer, damit es nicht auffällig wird“, ein Lächeln huschte kurz über sein Gesicht „und sich die Population erholen kann.“ Ich nickte „macht Sinn und äh was mich auch schon länger interessiert, jagen eigentlich alle Raubtiere? Ich meine, wollen alle, dass es Spaß macht?“ Er blickte kurz zu mir herüber und anstatt des Hungers, blitzte der Schalk in seinen Augen auf „Na ja, wie soll ich sagen, für uns stellt die Befriedigung dieses Dranges keine solche Überwindung dar wie für dich. Es ist vielmehr,“ „ein Vergnügen“ schloss ich den Satz. Leichte Verbitterung machte sich in mir breit. Anscheinend musste ich lernen, damit zu recht zu kommen, dass ich kein normaler Vampir war, außer Jacob brachte mich in Rage. Edward drückte mir aufmuntern die Hand „Wird schon nicht so schlimm werden und wer weiß, vielleicht gefällt es dir ja doch,“ seine Lippen wurden kurz starr „auch wenn mir dein jetziger Zustand zugegebener Maßen besser gefällt.“ Ich war kurz verblüfft und dann sauer „Ja wirklich toll, ich bin quasi ein Wesen, dass sich nicht selbst ernähren kann und das findest du gut?“ giftete ich und jetzt war sein ganzes Gesicht hart „Du begreifst immer noch nicht, wovor dich diese Gabe bewahrt oder? Denk noch mal über die Situation im Zelt nach und dann sag mir, wer von uns beiden deiner Meinung nach besser dran ist.“ Darauf konnte ich nichts erwidern, außer das er recht hatte, also drehte ich statt dessen am Radiosender herum, bis mir was anderes in den Sinn kam „Weißt du was mir gerade einfällt?“ rief ich erschrocken und mein veränderter Ton ließ wieder seinen Kopf zu mir herumfahren. „die Abschlussprüfungen sind in ein paar Woche und dann sind Ferien!“ Seine gerunzelte Stirn verriet mir, dass er meine offensichtliche Bestürzung darüber nicht ganz nachvollziehen konnte „und das bedeuten?“ hackte er nach. Ich verdrehte ungeduldig die Augen „Na, das College. Wir müssen uns doch langsam um ein Zimmer in Port Angeles kümmern, sonst kriegen wir nichts mehr Vernünftiges.“ Ich hatte, bei all den Ereignissen, die Zukunft komplett aus den Augen verloren. Edward anscheinend nicht, „Mach dir darüber keine Gedanken. Carlisle hat schon einiges organisiert.“ Sagte er knapp und obwohl es eigentlich gut klang, gefiel mir der Ton nicht mit dem er es sagte. Doch ich hatte keine Gelegenheit mehr, ihn weiter zu fragen, weil der Wagen plötzlich langsamer wurde, dann bog Edward nach links ab, direkt auf eine ausgebeulte Teerstraße, die bald in einen Sandweg überging. Ich wurde wieder hibbelig „Sind wir da?“ „Ja, da vorne kommt gleich ein Parkplatz auf dem wir den Wagen abstellen und dann müssen wir laufen.
 

Der Parkplatz war menschenleer, ein Umstand mit dem Edward wohl gerechnet hatte. Er nahm einen der riesigen Rucksäcke aus dem Kofferraum und hielt ihn mir hin. Früher hätte ich ihm dafür den Vogel gezeigt und selbst wenn ich gewollt hätte dieses Monster von Sack nicht einen Millimeter vom Boden hoch bekommen, aber er hatte jetzt nicht mehr Gewicht als eine leere Tasche, als ich ihn mir auf den Rücken warf. Edward grinste bei meinem Anblick wie ein Honigkuchenpferd „Du siehst aus, wie ein dicker Käfer“ „Bitte?“ erbost stemmte ich die Hände in die Seiten, was ihn erst recht zum Lachen brachte. „Lass mich ausreden,“ versuchte er sich zu retten, während er meine Fäuste abwehrte „wie ein süßer Käfer ein Marienkäfer wollte ich sagen aua“ Er packte mich leichtfüßig an den Handgelenken, so dass ich keine Chance mehr hatte ihn zu drangsalieren. „Du mieser...“ der Rest meiner Worte ging in seinem Kuss unter den er mir grob auf drückte, danach zog er mich an sich, so dass ich mich überhaupt nicht mehr wehren konnte. „Deine, von Esme hoch gelobten Gentlemanmanieren lassen heute aber ganz schön zu wünschen übrig.“ Knurrte ich in seine Brust. Er lachte immer noch als er mich wieder los ließ und mich an die Hand nahm. „Komm her, ich zeige dir was für ein Gentleman ich sein kann.“ Was immer das auch heißen sollte. Mit diesen Worten stampften wir in die Dunkelheit. Es war mal wieder unglaublich, wie scharf die Konturen des Waldes zu erkennen waren. Obwohl das Licht des Mondes keine Chance hatte durch das dichte Blätterdach der Bäume zu dringen, war meine Sicht so gut wie beim hellsten Vollmond in unserem Garten und dann erst diese fülle von Geräuschen! Wenn man im Sommer auf der Veranda saß, hörte man in Forks höchstens ein paar Grillen zirpen oder irgendwelche kleinen Tierchen im Gebüsch rascheln, aber hier kam ich mir vor wie im Tropenhaus. Von überall drangen die schrillen, dumpfen, quietschend, schreienden Laute auf mich ein und ich stand kurz davor, mir die Ohren zu zuhalten, doch Edward hielt immer noch meine Hand und zog mich hinter sich her. Die Bäume um uns herum rauschten immer rascher an uns vorbei, ohne das ich das Gefühl hatte, schneller zu gehen oder gar außer Atem zu geraten, wobei ich mich dabei so gut es ging auf meine Füße konzentrierte, denn auch der Boden huschte wie eine flüssige Masse unter mir entlang. Mir wurde kurz mulmig. Nicht auszudenken, wenn ich bei diesem Tempo ins Stolpern geraten würde. Wahrscheinlich schlug ich dann eine Schneise in die Landschaft, wie ein Panzer. In diesem Moment blieb Edward vor mir stehen und ich lief fast in ihn hinein. Blinzelnd hob ich den Blick. Um uns herum war nur dichter Wald und ohrenbetäubender Lärm, der Edward allerdings überhaupt nicht zu irritieren schien. Im Gegenteil. Er legte jetzt den Kopf schief und lauschte mit geschlossenen Augen angestrengt in die Nacht hinein. Fasziniert beobachtete ich sein umwerfend schönes Gesicht, auf dem mit einem mal ein Ausdruck erschien, der mich kurz erstarren ließ. Es war der Ausdruck mit dem er mich am ersten Tag in der Schule angesehen hatte. Eine harte angespannte Maske und ich fürchtete schon den hasserfüllten Blick aus seinen schwarzen Augen, doch als er die Lider aufschlug war es keine Wut oder Abscheu die mich ansah, sondern pure Gier.

„Du musst dich auf deine Sinne konzentrieren“ flüsterte er heißer und ich nickte, wobei ich mir sicher war, mich auf nichts anderes konzentrieren zu können, als auf ihn. Er war so anziehend wie nie zuvor, auch wenn seine Zähne gefährlich weiß funkelten. Wie reine Perlen, deren Vollkommenheit mich fesselte mich regelrecht verführten, wie der ganze Rest von ihm. „Bella!“ knirschend presste Edward seine zitternden Kiefer aufeinander. Anscheinend war meine Wirkung auf ihn ebenfalls mehr als verlockend, aber wir mussten uns wohl erst zusammen reißen. Es kostete mich all meine Kraft meine Augen dazu zubringen sich von ihm abzuwenden und sich zu schließen. Danach war es vollkommen Dunkel und die Geräusche nahmen zu, bis ich nur noch Edwards raue Stimme hörte, sie klang, als wenn man ihm die Luft abdrückte. „Konzentriere dich auf den Hunger, nicht auf den Geruch, nur auf den Hunger. Lass ihn frei!“ Fast hätte ich wieder die Augen aufgerissen. Ihn frei lassen hieß doch das Tier frei lassen, das gefährliche böse alles verschlingende Tier! Meine Hände ballten sich vor Angst und Panik zu Fäusten. Wenn es frei war, was würde es dann tun?

„Vertrau mir Bella“ Der Satz der alle meine Zweifel und Ängste wie ein Wirbelsturm davon blies. Ich legte langsam den Kopf in den Nacken und ließ den Wiederstand fallen.
 

Das nächste was ich sah, war eine Tunnelaufnahme. Ich kannte sie aus dem Kino, wo man einem abschießenden Pfeil eine Minikamera aufgesetzt hatte, nur mit dem Unterschied das ich der Pfeil war, der da mit rasender Geschwindigkeit durch die Äste schoss und ich hatte auch nicht vor mich in einen Baumstamm zubohren. Ich wollte wo anders eindringen, mein Ziel war warm, weich und vor allem lebendig und es tauchte plötzlich, wie aus dem Nichts vor mir auf. Noch immer war ich nur ein Zuschauer der Szene, auch als meine Finger sich in dem seidenen Fell verkrallten, es nach unten rissen und ein rhythmisches Donnern meine Ohren taub werden ließ, bis meine Lippen die dampfende Haut berührten. Das Monster in meinem Kopf setzte zu einem markerschütternden Gebrüll an und dann rauschte der beißende Gestank in meine Nase und der köstliche Saft in meinen Mund.

Es dauerte nur Sekunden aber es brachte das Gebrüll und den Donner zum schweigen und mich vollständig zurück in meinen Körper, der in merkwürdig verkrampfter Haltung auf dem Waldboden lag. Stöhnend hob ich den Kopf und das erste was ich sah, waren zwei starre schwarze Augen, sie gehörten aber nicht Edward, denn sie waren wirklich tot.

Mein Gehirn brauchte einen quälenden Augenblick um alle Informationen zu verarbeiten, dann wusste ich, was ich in meinen Armen hielt. Wie vom Schlag getroffen, schleuderte ich das leblose Reh von mir weg. Es landete wie ein Stofftier im Gebüsch, aus dem wie in einem Zaubertrick Edwards geschmeidige Gestalt hervor kam. Er schlich lautlos zu mir herüber um mich dann galant vom Boden hoch zu ziehen, auf dem ich immer noch benommen kauerte. „Darf ich ihnen aufhelfen Madam?“ Ich kam leicht schwankend auf die Füße. Mein Verstand versuchte immer noch die vielen rasanten Bilder und Gefühle zu sortieren, die ich gerade erlebt hatte, doch er tat sich schwer damit. Während dessen klopfte ich mir wie mechanisch das Gras von der Hose, dabei merkte ich, das der Rucksack weg war. Edward gluckste, als ich mich verwirrt und gleichzeitig suchend nach ihm umsah. „Du hast ihn am ersten Busch abgestreift, durch den du wie eine Kanonenkugel geflogen bist. Erst jetzt bemerkte ich, das er auch kein Gepäck mehr hatte. Er unterdrückte immer noch ein Lachen „Ich befürchte das Rose die Träger neu dran nähen muss, wenn er überhaupt noch zu retten ist.“ Ich konnte mich nicht seiner Heiterkeit anschließen, dazu war ich immer noch zu sehr schockiert. Endlich fiel ihm dieser Umstand auf. Das breite Grinsen verschwand. „Geht es dir gut?“ fragte er ernst und ich konnte nur mit den Achseln zucken. „Ich weiß nicht so recht“ war alles was ich raus brachte, meine Augen glitten zu dem Busch hinter der das tote Reh liegen musste. Edward legte mir die Hände auf die Schultern und schüttelte mich leicht. „Erzähl mir einfach alles, alles was du fühlst, alles was dir Angst macht o.k.? Dann kann ich dir versuchen zu helfen,“ Das leichte Lächeln in seinem Gesicht wurde zu einer bitteren Linie „damit zu recht zu kommen, denn davor bewahren kann ich dich nicht mehr“
 

Edward hatte beschlossen unsere Ausrüstung bei unserer Rückkehr wieder einzusammeln. „Das machen wir immer so, sie dienen ja schließlich nur zur Tarnung und sind dann doch eher hinderlich“ Seine Augen waren immer noch schwarze Seen umrandet von gewaltigen Blutergüssen. „So und nun kommt der Moment auf den du so lange gewartet hast.“ Die Seen fingen an zu glühen und seine Nasenflügel bebten. Ich konnte den Trieb, der ihn immer weiter einnahm regelrecht sehen, denn alle seine Muskeln verspannten sich und er fing an zu vibrieren. Wieder spürte ich die wachsende verlockende Anziehung die er in diesem Zustand auf mich ausübte und ich verschränkte die Arme auf den Rücken um den Drang zu wiederstehen sie um seinen Hals zu schlingen.

Es war wie damals in der Biologiestunde als der Film lief, nur tausendfach stärker. Edwards breites Grinsen entblößte erneut seine perfekten Zähne, doch mittlerweile hatten sich seine Fangzähne nach vorne geschoben. Er zischte beim sprechen, so musste er sich beherrschen. „Es ist wirklich, verdammt schwierig sich mit dieser Kost zu Frieden zu geben, wenn ich dich vor Augen habe.“ Sein Kopf fuhr plötzlich herum, dann sprang er blitzartig zwischen die Bäume. Für eine Sekunde war ich vollkommen überrumpelt, dann setzte ich ihm nach, aber er war einfach zu schnell. Ich konnte nur schemenhaft seinen Rücken erkennen, der in Langen Sätzen über die Wurzeln und Steine flog, als wären sie nicht da, bis der Wald mit einem mal vor uns aufhörte. Ich kam mit einem Schlenker zum stehen, der mich fast über den Rand der Böschung hinauskatapultierte, vor der wir jetzt standen. Edward kniete bewegungslos am Rand und starrte nach unten in die schwarze Tiefe. Ich wollte was sagen, doch er hob nur warnend die Hand. Dann sah er mich triumphierend an und deutete nach unten. Ich schob zögernd meinen Kopf nach vorne und erkannte in der Dunkelheit unter uns eine graue schlanke Gestalt, die sich dort über irgendetwas beugte, doch dann roch ich Blut und zog mich angewidert zurück. Edward hingegen spannte sich erneut an und verschwand mit einem lautlosen Sprung nach unten. Meine Neugierde war viel zu stark und ich hielt einfach die Luft an um mich wieder vorwagen zu können.
 

Es war ein unbeschreibliches Schauspiel was sich da einige Meter unter mir vollzog. Edward landete auf allen vieren vor dem grauen Puma, der wild fauchend seine Beute gegen ihn verteidigte, ohne zu ahnen, dass er es war, auf den es der Feind vor ihm abgesehen hatte. Ich wusste nicht welche Fangzähne furchteinflößender aussahen, doch bei beiden Kreaturen waren es gefährliche todbringende Waffen, die sich messen wollten. Edward stieß knurrend nach vorn und überließ es dem Puma den ersten Angriff zu starten. Dieser peitschte erst wütend mit dem Schwanz um dann mit seinen scharfen Klauen nach ihm zu schlagen, doch der Vampir wich so schnell aus, das es selbst den Puma kurz verunsicherte, bis er noch wütender nach vorne setzte. Edward packte ihn dabei mit einer schnellen Bewegung am Genick und warf ihn herum, aber auch die Raubkatze hatte schnelle Reflexe und drehte sich geschickt in der Luft um wieder auf ihren Pfoten zu landen. So ging es eine Weile hin und her, bis das Tier in Edward die Oberhand gewann. Sein Kopf schoss nach vorn und seine Zähne packten die Kehle des Tiers wie ein Schlageisen. Der Puma schrie noch ein mal gellend auf, dann erschlaffte er in seinen Bewegungen, während Edward seinen Hunger an ihm stillte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  jennalynn
2011-07-21T16:48:25+00:00 21.07.2011 18:48
LECKER*grins*
Tolles Kapitel
Von: abgemeldet
2009-05-14T15:03:32+00:00 14.05.2009 17:03
Das war ja eine tolle Jagd^^
Bis auf Bellas Erkenntnis während der Jagd
bin gespannt was du noch so auf Lager hast für Bella und Edward^^
lg

Von:  Ricchan
2007-04-11T08:50:05+00:00 11.04.2007 10:50
*o* krass!!!!
absolut mega mäßig spannend *mit gefiebert hat*
*bgeistert is*
Von:  Sternchen
2007-04-10T16:59:49+00:00 10.04.2007 18:59
ich muss dir hoffentlich nicht sagen, dass ich dein nächstes kapitle erwarte!
Von: abgemeldet
2007-04-10T16:41:33+00:00 10.04.2007 18:41
^^juhu feiertage sind um...du kannst weiter schreiben...*verstört guck* muss lesen..brauche geschichte...^^
Von:  angeljaehyo
2007-04-09T10:38:53+00:00 09.04.2007 12:38
Wow, super Kapitel!!!
Echt genial, wie du das beschreiben kannst, ich bin total begeistert - wie immer!
*knuddl* Su
Von: abgemeldet
2007-04-06T12:45:37+00:00 06.04.2007 14:45
super wie immer mach weiter so

lg cat
Von:  Lady-Moon
2007-04-06T11:00:16+00:00 06.04.2007 13:00
wow

mal wieder super kapis
(hab die letzten 3 noch nachholen müssen da ich ja im krankenhaus war)

freu mich wie immer schon auf die nächsten ^^

*knuddl*
la´moon
Von: abgemeldet
2007-04-05T19:38:51+00:00 05.04.2007 21:38
Geil!!!
Mach schnell weiter!
Von:  Seze
2007-04-05T19:11:07+00:00 05.04.2007 21:11
oh wow...

klasse Fortsetzung...

Gott wie gerne würde ich das alles jetzt mal durch Bellas Augen sehen....

ich stell es mir unglaublich cool vor.. wie Edward in dieser Raubtierstellung da steht und auf den passenden Moment wartet zu zu schlagen ^^

freu mich schon tierisch auf die Fortsetzung ^^

schnell weiter


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