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Last survivors of Atlantis

Vergessen ist nicht genug...
von

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das erste Erwachen

Naaaa hab ich nich gesagt das es nicht so lang dauert =D

(zumindest nich so lang wie beim letzten mal xDDD)

Have fun ^^

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Nichts ahnend stand Sarah mit Einkaufstüten vollbeladen vor der Haustür und suchte nach dem Schlüssel.

°Maaan wo hab ich das Fich denn hingesteckt?°, ärgerte sie sich. Sie rüttelte kurz an der Tür und zu ihrem Verwundern gab diese gleich nach und ging auf °Nanu.. wieso lassen sie die Tür offen sieht ihnen ja gar nicht ähnlich...°

„Ich bin wieder daaa“, rief sie in die Stille hinein. °Komisch... wo sind sie denn alle? Dad’s Auto steht doch in der Einfahrt°

Sie betratt das Wohnzimmer und stieß einen spitzen Schrei aus.
 

Anna und Robert lagen regungslos auf dem Boden und drei Männer, die gerade dabei waren die Schubladen zu durchwühlen, wurden durch den Schrei auf sie aufmerksam.

„Heyy Flittchen Lust auf ein kleines Spielchen?“, sagte einer der Männer mit einem Grinsen im Gesicht das Sarah nicht gefallen wollte. Er war groß und relativ muskulös, hatte schulterlange rote Haare und etliche Schrammen im Gesicht und was das schlimmste war, er kam bedrohlich auf Sarah zu.

„Was... was habt ihr mit ihnen angestellt“ stotternd schaute sie auf die leblosen Körper ihrer Stiefeltern. Sie klang angsterfüllt (ach nein... wirklich... wundert’s euch...xD)

Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich.

„Wonach sieht’s denn aus, Süße?“ Zugleich packten sie zwei Hände und hielten sie fest, so das sie sich kaum bewegen konnte.

„Du hast immer noch nicht gesagt ob du Lust hast zu spielen“, sagte der Rothaarige immer noch grinsend. „Na dann entscheide ich es eben für dich“ er stand nun so nah das Sarah seinen nach Bier stinkenden Atem im Gesicht spüren konnte. Sein Arm lag schwer auf ihrer Schulter.

°Was hat er denn vor... doch nicht etwa...?°

Wie um ihre Frage zu beantworten begann der Arm plötzlich immer weiter nach unten zu rutschen bis er beim Verschluss ihrer Jeans ankam.

„Nichts da Frank, sie gehört mir!“ ein Blonder Mann der genauso durchtrainiert und ungefähr einen halben Kopf größer als der Rothaarige war und sich das ganze bis jetzt nur angeschaut kam mischte sich ein. Er schien das Oberhaupt dieser Bande zu sein, denn Frank ging tatsächlich zur Seite und überließ ihm Sarah die inzwischen den Tränen nahe war.
 

°Nein, das darf nicht sein das lass ich nicht zu!° Lion, der sich im Hintergrund gehalten hatte sprang nun den Mann an ohne groß nachzudenken und bieß sich an seiner Hand fest. Zum ersten mal war er froh ein Frettchen zu sein, denn dieser Gestalt hatte er seine flinke Art und seine spitzen Zähne, die er nun so tief wie möglich im Arm des Blonden vergrub, und zu verdanken. Doch der Mann hat nicht einmal gezuckt. Mit einer schnellen Handbewegung ließ er das kleine Tier durch den Raum fliegen. Als Sarah einen dumpfen Aufprall gefolgt von einem leisen Stöhnen hörte, füllten sich ihre Augen endgültig mit Tränen.

„Das lass ich nicht zu nicht von so armseligen Figuren!“, schrie sie.
 

Tim, der sich ein Glas Milch holen wollte, stolperte hinunter und blieb unvermittelt vor der Tür mit weit aufgerissenen Augen stehen.
 

Der Rothaarige lachte auf. „Was willst du denn machen? Deine Kuscheltiersammlung auf uns hetzen oder was? Deinen kleinen Freund hat Chuck ja mit Leichtigkeit abgewehrt! Nun mach schon wir sind alle gespannt“ Gelächter kam von den anderen beiden.

Dieses verstummte jedoch schnell, als sie in die Augen des Mädchens sahen. Sie wurden immer dunkler und dunkler, bis sie schließlich komplett schwarz wurden. Sie bleckte die Zähne, so das sie sehen konnten, wie ihre Eckzähne wuchsen und schließlich an die eines Tieres als an die eines Menschen erinnerten. Aus ihrer Kehle drang ein knurrähnliches Geräusch. An ihrer Schulter erschien ein Mittelgroßes Muttermal, das ebenfalls dunkler wurde. Es sah aus wie ein Kreis mit vier Halbmonden um es herum.

°Was ist sie bloß für ein Wesen?°, dachte einer der Männer.

Noch bevor sie sich versahen, stand vor ihnen ein riesiger weißer Tiger mit tiefschwarzen Augen, die zu schmalen Schlitzen geworden waren. Dann hörten sie eine Stimme, die sie wohl nie vergessen würden. Diese schiehn wie aus dem Abgrund der Höhle zu kommen und klang so furchteinflössend das sie fröstelten. „Geht fort, und bedenkt, wenn ihr mir jemals wieder über den Weg läuft kommt ihr nicht so leicht davon.“ Der Tiger knurrte noch einmal „Verschwindet bevor ich meine Meinung änder!“

Die drei Männer hasteten über die eigene Füße stolpernd zur Tür.

Sobald sie weg waren, fiel der Tiger zur Seite. Ein Wind, der von überallher zu kommen schien streichelte sein Fell und ließ die Gestallt langsam zu Staub werden, bis nur noch eine dünne Mädchengestalt übrig war. Ihre plötzlich länger gewordenen Haare verdeckten den schmalen Körper.
 

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maan wieda so ewig kurz *mich hau*

naja ich hoff nur es war zumindest EIN BISSCHEN spannend xDD ich hab grad nämlich nich so den anschein x.x

schreibt kommis :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sherry_16
2008-02-09T16:24:10+00:00 09.02.2008 17:24
huhuu x33

das is echt geiiiil!! sie hat sich verwandelt zu nen tiger *gg* boah!! ich liebe weiße tigas x333
hehehe.. da haben die männer wohl angst bekommen!! xDD~ ohhh die tun mia aba gar nich leid xP
vorallem das war wirklich spannend!! paar kleine rechtsschreibfehler waren innen aba du kennst mich ja ich mach viel mehr als duuuhuuu xDDD~

aba frage was is den ein 'fich' kenn ich gar nich *drop*?

ich find das kapi echt guuuuut!! x33 hoffe du schreibst bald weiter xPPPP von wegen du kannst keine spannende kapis schreiben!! du kannst es DOCH *fahne schwenk*

weiter soo~

lg dat sherrüüü


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