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Useless Pride

von

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Unerwartete Wendungen - Teil 1

Unerwartete Wendungen
 

Seine Arme schlangen sich noch enger um den verführerischen Körper seines Kleinen, während die Welt sich beständig veränderte und doch noch immer nicht das war, was sie sein sollte. Unter seinen Fingern, die beständig über Cayms Brust strichen, spürte er die Wärme allzu deutlich. Selbst durch die hässliche Kleidung hindurch konnte er das Gefühl genießen, auf das er nicht mehr verzichten konnte, den süßen Duft atmen, der seine Nase umströmte. Langsam wurde der sanfte Wind, der ihn schon die ganze Zeit über umfloss, stärker, zerrte an seiner Kleidung und blies bestimmt das Wackeln der Welt davon.

Mit einem leisen Knall löste sich die Welt endgültig in Klarheit auf, nur damit er sich im nächsten Moment direkt vor seinem Palast wiederfinden konnte, seinen leicht zitternden Menschen in den Armen. Noch einmal drückte er zu, genoss das warme Gefühl, dass ihn durchströmte, bevor er ihn los ließ und mit einem Lächeln bemerkte, wie Caym sich zurücklehnte. Doch dann drehte sich sein Kleiner um und starrte ihn aus großen Augen an, schüttelte kurz den Kopf und schnaufte dann hörbar.

„Und jetzt?“, fragte ihn sein Kleiner leicht zitternd, während die Tasche dabei hin und her schwang, angetrieben von der nervösen Hand. „Was…was soll ich jetzt machen?“ Es klang beinahe hilflos, ahnungslos und so traurig. Es war einfach falsch.

„Jetzt bleibst du bei mir – für immer. Der Rest ist egal, mein Kleiner. Deine Sorgen sind unnötig, mein Kleiner...“, fand er dann doch Worte, drehte dann verwundert den Kopf in Richtung des Eingangs. Von dort drangen jetzt merkwürdige Geräusche an seine Ohren, die so nicht hätten sein dürfen. Die Halle sollte bei seiner Abwesenheit leer sein, völlig in Ruhe getaucht – nur für ihn sollte sie sich mit Leben füllen.

Jetzt war er nicht mehr zu beschäftigt, zu abgelenkt, um die relativ leisen Schreie, das Klirren und das Brüllen zu hören, dass in der Halle laut wiederhallen musste, um bis hierher zu dringen. Er schüttelte den Kopf und stupste dann seinen Kleinen bestimmend in die Richtung, in die er gehen sollte. Am Ende stellte man sich lieber schnell dem, was einen erwartete.

„Bleib bei mir, bleib direkt bei mir und hör auf das, was ich sage…oder die Strafe, die ich dir erteile, wird deine geringste Sorge sein.“ Irgendetwas war hier aus dem Lot geraten, ließ all seine Sinne in Alarmbereitschaft wechseln. Mit jedem weiteren Schritt, wurde das bedrückende Gefühl stärker, verirrte sich seine Hand immer näher zum Schwertgriff, bis sie ihn berührte und umfasste.

Sein Kleiner wurde immer wieder langsamer vor ihm, blieb stehen und schaute zu ihm, bevor er weiterging. Die Stimmung war merkwürdig, unwirklich und der Gang schien sich endlos zu ziehen, trotz seiner Kürze, bis er sich endlich zu der großen Halle weitete. Astaroth ergriff in dem Moment Cayms Hemd, nur um ihn mit einem sanften Ruck zum Stehen zu bringen, bevor er mitten in den Saal treten konnte, in dem jetzt Gefahr lauerte. Sein Mensch starrte ihn mit großen Augen an, die sich bei dem unglaublichen Anblick, der sich ihnen bot, geweitete hatten. Erschreckt wich sein Kleiner zurück, stoppte erst, als er beinahe wieder an ihm lehnte, er schon die Wärme seines Begleiters spüren konnte und so wieder sie beide im Schatten verschwunden waren, der am Übergang zur Halle herrschte.

Vor ihm in dem Thronsaal, der eigentlich leer sein sollte, standen grölende, sich gegenseitig anfeuernde und blutrünstige Dämonen herum, alle Blicke auf zwei Kämpfer gerichtet, die sich gerade duellierten. Astaroth atmete einmal tief ein, wieder aus, ein und versuchte die unbändige Wut zu bekämpfen, die in ihm aufstieg. Er presste seine Zähne zusammen, hielt das Knurren zurück und beherrschte sich, um nicht wieder dieselben Fehler zu machen, die ihn so oft etwas kosteten. Erst einen Überblick verschaffen, und dann handeln. In der Nähe seines Throns standen schwer bewaffnet Navi, Usol, Belial und noch ein paar andere seiner treuesten Untertanen. Sie starrten dabei wie gebannt auf die Kämpfer, waren sichtlich erschöpft und unterdrückten ihre Emotionen. Das viele Rot auf der Kleidung und den Händen, die Leichen um den Thron herum, die in ihren eigenen und den fremden Blutlachen ruhten, sprachen für Kämpfe, die stattgefunden hatten – hier, im Thronsaal. Angewidert schüttelte er den Kopf. Das konnte nicht sein. Er war einen Tag weg, und schon brach Chaos aus, kämpften die Dämonen ohne Sinn und Zweck und vergaßen, wer hier Herrscher und der Stärkste war. Ganz leise knurrte er, und presste dann die Zähne noch stärker zusammen, bohrte seine Krallen in das Fleisch seiner Handfläche, die zum Teil auf dem Schwertgriff lag, um seine Wut weiter zu beherrschen und zu unterdrücken. Es war einfach unglaublich…

Endlich, als er sich wieder auf die Umgebung konzentrieren konnte, wandte er sich dem Fokus der Aufmerksamkeit zu: Inmitten einer grölenden Menge, die zweigeteilt jeweils die andere Gruppe mit Gesten bedrohte und anknurrte, standen Damon und ein äußerst muskulöser Dämon, die sich duellierten. Seine „rechte Hand“ schrie auf, als er von einem schweren zweihändigen Schwert an der Seite getroffen wurde, unfähig der Wucht vollständig zu entgehen, und darauf nach hinten stolperte. Sein Gegner wollte ihm den Todesstoß verpassen, riss die Augen dann aber erstaunt auf und wankte getroffen zurück. Das Schwert fiel klappernd auf den Boden, während der Dämon sich mit der Hand den Hals hielt, aus dem langsam Blut strömte und auf den Boden floss. Damon atmete schwer, raffte sich dann auf und holte noch einmal aus und ließ sein Schwert durch die Luft sausen, um es im nächsten Moment im Herz seines Gegners zu versenken. Ein erstickter Laut war alles, was die Szene beendete und noch zu hören war, bevor der Kontrahent tot zu Boden sank.

Astaroth beobachtete das Ganze gespannt und erstaunt, und verringerte den Druck auf seine Handfläche merklich. Damon kämpfte gut, doch noch war nicht klar für wen. Die Frage wurde aber schon im nächsten Augenblick beantwortet:

„Ich lasse nicht zu, dass ihr den Thron bekommt. Der Fürst ist einen Tag weg, wie schon so oft, und kommt sicher wieder. Jeder von euch Verrätern muss an mir vorbei, gemäß den Regeln den Zweikampf gewinnen! Und jetzt geht!“, hallte die von Erschöpfung gezeichnete Stimme Damons durch den großen Raum, während sich der Dämon dabei auf dem Schwert abstützte und immer wieder die Zähne zusammenpresste. Er atmete schwer und es war für jeden erkennbar, dass er am Ende seiner Kräfte war.

Astaroth schüttelte nur den Kopf bei der Szene. Es war zwar eine wahrlich gute Wahl gewesen, seine „rechte Hand“ am Leben zu lassen, doch dabei hatte er übersehen, was sich in seinem Reich zusammenbraute. Alles war aus den Fugen geraten, anstatt Furcht herrschte Aufruhr, kein Respekt, keine Angst vor ihm. Sein Blick wanderte kurz zu seinem Kleinen, dessen Augen immer wieder hin und her flitzten zwischen ihm und der Szene, die sich hier abspielte. Alles nur wegen Caym, doch er war es tausendfach wert, unendlich mehr wert. Jetzt wo er ihn wieder hatte, würde ihn nichts mehr von ihm trennen. Er riss seine Gedanken wieder zurück zu den akuteren Dingen. Noch ein wenig warten, und sein Auftritt würde alle vor Angst erzittern lassen und sie wieder in ihre Schranken weisen. Zufrieden lächelte er und ließ seine Hand einmal durch die weichen Haare seines Kleinen fahren, der noch immer an seiner Seite war – für jetzt und immer.

„Pffff…als ob du und der Haufen Verrückter das ewig durchhalten könntet. Ihr seid genauso dumm und schwach wie der vorige Herrscher - Astaroth. Die anderen vorher waren schwach, kein Vergleich zu MIR! Ich werde dich zermalmen und mich zum Großfürsten aufschwingen, ich der große Imaris!“, prahlte ein Aufschneider, der Astaroth völlig unbekannt war. Das alleine zeigte schon, wie unbedeutend diese Made war. Dazu war dieser Dämon so dumm, dass er sich sicher nie lange auf einem Thron halten würde, seine großen Muskeln, so übertrieben nur ein all zu deutliches Zeichen dafür, dass er zu wenig Zeit in andere Dinge investiert hatte. Es war erbärmlich und lächerlich, dass dieses Nichts seinen Thron wollte. Wütend fletschte er seine Zähne, legte sich seine Hand immer enger um das blaue Schwert, das diesen Aufschneider niederstrecken sollte und wollte.

Schon im nächsten Moment wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf etwas anderes gezogen. Mit einem lauten Husten richtete sich Damon zu seinem Erstaunen wieder auf, hielt das Schwert zitternd vor sich, blutend aus so vielen Wunden, und sagte dann nur bestimmt: „Nur über meine Leiche. Und die wirst du nicht mehr mit eigenen Augen sehen.“

Imaris lächelte daraufhin nur siegessicher, schwang seine Lanze ein paar Mal hin und her und hob sie unter begeisterten Rufen schon in einer Bewegung puren Triumphs, bevor er spottete: „So wie der unfähige Herrscher, so seine Untertanen. Dumm, schwach, lassen sich selbst von Menschen beherrschen. Aber wen wundert es bei einem Halbblut? Endlich wissen wird, wieso er so unfähig war. Eigentlich eine perfekte Kombination: Das dreckige Halbblut und der verräterische Dreck von einem Menschen, der das Halbblut abrichtet. Wahrscheinlich hat sich Astaroth sogar ne…“

Doch der Satz blieb unvollendet, ging unter in dem Wutschrei, den Astaroth nicht mehr zurückhalten konnte und der seinen Zorn wie ein Beben durch den Saal hallen ließ. Er zitterte jetzt vor Wut und Tatendrang, schrie laut. Verwirrt und rätselnd richteten sich alle Augen auf den Eingang, bevor diese Gefühle dem puren Entsetzen wichen, als er knurrend aus dem Schatten trat und dabei seinen Kleinen vor sich herschob. Seine Hand verkrallte sich in dem Hemd seines Cayms, den er trotz allem nicht aus den Augen lassen würde in dieser Meute von Idioten, die keinen Blick wert waren.

Jetzt schwankten die Blicke zwischen purem Entsetzen und Panik hin und her, zitterten die Dämonen, die sich für so stark gehalten hatten, merklich, je näher er ihnen kam. Die Augen weit aufgerissen stotterten sie unhörbare Dinge.

Jeder einzelne Schritt war ein Triumph, bei jedem weiteren Meter wichen die, die vorher noch über ihn und seine Treuen gespottet hatten, angsterfüllt zurück und machten ihm Platz, verbeugten sich zitternd. Inzwischen hatte sich ein Gang geformt, der direkt zu seinem Thron reichte und nur noch die beiden Kämpfer von vorher standen ihm im Weg. Er lächelte zufrieden und beachtete sie nicht weiter, doch sie würden dafür alle noch bezahlen. Als er endlich an diesem Aas Imaris vorbeikam, zuckte seine Hand nur ganz kurz, ließ das Schwert durch die Luft surren und trennte den Kopf schnell und sauber von dem Körper. Keine Emotion war dieses Etwas wert und keine bekam es. Ohne einen Laut sank der Körper zusammen und benetzte den Boden mit nur noch mehr Blut, während der Kopf mit dem entsetzten Ausdruck im Gesicht etwas nach hinten rollte.

„Geh zum Thron und nimm deinen Stab, mein Kleiner.“, flüsterte er jetzt Caym zu, der erstarrt war, als er seinen Feind getötet hatte. Ein kurzer, leicht entsetzter und reichlich verwirrter Blick huschte über die Augen seines Menschen, als er sich ihm zuwandte, doch der verschwand so schnell wieder, wie er aufgetaucht war. Sein Kleiner nickte schnell, drehte sich dann um und rannte im nächsten Moment beinahe durch den offenen Gang zum Thron, wo er sich umschaute, und dann den Stock ergriff.

Die Dämonen im Raum hielten den Atem an, zitterten noch immer merklich und schauten verwirrt zwischen dem Thron, dem toten Idioten und ihm hin und her. Jetzt lächelte er fast, nur eine Andeutung, aber voller Selbstsicherheit. Alle fürchteten ihn und seine Rache, weil sie nicht wussten, was er vorhatte. Jeder, an dem er bei seinem Marsch vorbeikam, verbeugte sich tief, halb erstarrt vor Angst und versuchte dabei möglichst unschuldig auszusehen.

Es wäre fast amüsant gewesen, wenn es nicht gerade ihn getroffen hätte.

„Dachtet ihr wirklich, dass ihr mich nie wieder seht? Ich bin der Großfürst Astaroth, niemand anderer wird je meine Position einnehmen. Und ihr werdet dafür zahlen, dass ihr mich verraten habt!“, dabei wandte er sich kurz zu denen, die ihm treu waren: „Tötet diejenigen, die sich noch mit euch messen wollten, die MEINEN Thron wollten. JETZT! Tötet jeden, der sich noch gegen mich zu stellen wagt. Metzelt sie nieder, wie sie es verdient haben und beweist mir eure Treue! Wer sich ergibt, der wird beim kleinsten Fehler die härtesten Strafen erleiden – und am Ende Futter für die Wölfe sein.“ Seine Stimme war bei dem Befehl emotionslos. Sie waren unwichtig, einfach nur ein Problem, das gleich erledigt sein würde. Schon setzten sich die ihm treuen Dämonen in Bewegung und schlachtete ihre Feinde mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht ab, erstickten damit den Keim der Rebellion für ihn. Schwerter prallten aufeinander, Blut spritze immer wieder, wenn ein Gegner getroffen wurde und die Leichen mehrten sich. Alles war, wie es sein sollte.

Sein Blick schweifte noch einmal zu Damon, der noch immer zitternd und unsicher auf den Beinen stand, und abwechselnd ihn und seinen Kleinen anstarrte. „Fürst Astaroth. Verzeiht, was ich gesagt habe. Ich hatte wirklich unrecht.“, kam es fast schon geflüstert aus seinem Mund, bevor er die Augen verdrehte und ohnmächtig auf den Boden sank.

„Kümmert euch um ihn.“, befahl er niemandem im Speziellen, als er am Thron ankam, obwohl Navi schon zu Damon eilte und ihn in Richtung Privatgemächer und Heiler schleppte. Es war egal wer sich darum kümmerte; das einzig wichtige war, dass diejenigen überlebten, die ihm treu waren.

Seine Augen wanderten zu Caym, der ihn wieder verwirrt anschaute. „Wa…“, wollte sein Kleiner ihn fragen, doch Astaroth brachte ihn mit dem Zeichen – dem Finger über dem Mund – zum Schweigen. Als er sich auf seinen Thron setzte, das Schwert in der Hand und vor ihm auf den Boden aufgestützt, seufzte er. Jetzt war alles wie es sein sollte und er noch immer so kalt wie schon die ganze Zeit, emotionslos.

Vor ihm wütete noch immer der wilde Kampf zwischen denen, die ihr Glück im Zweikampf hatten suchen wollen und seinen Anhänger, die langsam einen nach dem anderen mit Gebrüll und spürbarer Entschlossenheit, Zufriedenheit auf der richtigen Seite gestanden zu haben, erledigten. Währenddessen sah er aus dem Augenwinkel heraus, wie sich ein Dämon in dem Chaos von hinten anzuschleichen versuchte, vorbei an seinem Menschen und ihn mit dem lächerlichen Messer wohl töten wollte. Er drehte das Schwert ein wenig, spannte seinen ganzen Körper an, um im richtigen Moment den Feind zu töten.

Nur noch ein paar Sekunden, dann war es soweit. Seine Hand zuckte schon, als ein dumpfer Laut zu hören war. Er fuhr um, sein Kopf schnellte fast in die Richtung des Geräusches und schaute überrascht. Kurz vor seinem Thron lag der, der ihn töten wollte mit verdrehtem Hals und einer blutenden Wunde am Kopf, während Caym mit einem wütenden Ausdruck im Gesicht und dem rot beschmierten Stock über seinem „Opfer“ stand und schnaufte. Ganz von alleine zuckte seine Augenbraue bei dem Anblick hoch, bevor sich ein Lächeln auf sein Gesicht schlich. Hatte sein Kleiner versucht ihn zu beschützen? Der Gedanke allein steigerte seine Zufriedenheit, er war fast glücklich, obwohl es mehr als unvernünftig war deswegen so zu empfinden.

„WAS? Schau mich nicht so an! Ich habe das nicht…nicht für dich getan. Du musst gar nicht so zufrieden lächeln. Aber er schlich sich einfach an mir vorbei, als wäre ich unfähig etwas zu tun. Ich bin nicht dumm und ich kann auch kämpfen. Und du bist doch der einzige in der Dämonenwelt, der…argh…“, murmelte sein Kleiner und fixierte dabei irgendeinen Punkt neben ihm.

„Hmhm“, war seine Antwort, doch gleich darauf konnte er sich nicht mehr beherrschen und lachte laut und herzhaft auf, während die umstehenden Dämonen alle mehr als verdutzt die Szene betrachteten.

„Du…Du…argh…es ist doch sinnlos. Wenn ich jetzt was von wegen ‚kein Sex‘ sage, dann ende ich bei mindestens drei Mal, und bin erschöpft…“, maulte Caym leise und stützte sich auf seinen Stock, starrte wütend in die Menge, die ihn noch immer verwundert anschaute, alle Augen auf ihn gerichtet. Sein Kleiner schnaufte noch einmal, bevor es förmlich aus ihm herausplatzte: „Was starrt ihr so? Mir reicht es! Wenn ich hier schon für den Rest meines – wahrscheinlich kurzen – Lebens hier bin…dann halte ich sicher nicht meinen Mund. Hört auf damit! Ich habe keine Lust, wie ein verhasstes Etwas angestarrt zu werden. Und ich bin NICHT schwach. Ich bin ein Mensch, und ich bin kein Verräter, ich habe Astaroth nicht verhext“, er machte eine kurze Pause und fügte dann ganz leise an: „eher er mich“, nur um dann wieder normal weiter zu schreien: „Wenn es euch nicht passt, dann schaut mich nicht an. Und ich kann im Übrigen hören, sehen und auch REDEN! Also wenn euch etwas nicht passt, dann sagt es mir. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass Dämonen so schüchtern sind…“

Der ganze Saal war nach diesem Monolog seines Kleinen in Schweigen getaucht, absolute Stille herrschte und der seltene Anblick absolut ratloser Dämonen bot sich ihm. Zu Astaroths Freude starrten sie immer wieder von ihm zu seinem Kleinen, der schnaufend und jetzt mit dem Stock herum schwingend, neben ihm stand. Es war einfach zu köstlich, er konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Sein lautes Lachen durchbrach die Stille und blieb nicht alleine. Nach und nach fing ein Dämon nach dem anderen an, wahrhaft zu lachen, alle entspannt und die Rebellion schon vergessen, trotz der Leichen, die überall lagen.

„WAS?“, schrie sein Kleiner jetzt wütend und versuchte den Lärm zu übertönen. „Das ist NICHT witzig!“, versuchte er es weiter, bist Astaroth, der aufgestanden war, ihm durch die Haare wuschelte, ihn umrundete und dann von hinten seine Hüften umfasste.

Er war gut gelaunt und flüsterte seinem Caym mit einem Lächeln im Gesicht zu: „Du bist lustig, mein Kleiner, aber das ist auch gut so. Jetzt werden sie dich sicher nicht mehr als Verräter sehen und sie haben gesehen, dass du einen meiner Feinde erledigt hast. Also steht dem dreifachen Sex nichts im Wege.“ Ein Schlag mit dem Ellbogen in die Rippen brachte ihn nur noch mehr zum Lachen. Es war wirklich alles, wie es sein sollte.

„Höchstens zwei mal“, flüsterte sein Kleiner so leise, dass es kaum hörbar war.

So glücklich und zufrieden wie er sich fühlte, wollte er noch schnell etwas darauf entgegnen und dann in seine Privatgemächer verschwinden – bis ihn jemand unterbrach.

„Wirklich eine sehr gelungene Vorstellung, Astaroth. Dein Mensch ist gut abgerichtet.“ Diese Stimme ließ seine Wut sofort wieder aufflammen und sein Arm, der um seinen Kleinen geschlungen war, drückte diesen nur noch fester an ihn, während er sein Schwert vor ihnen hoch hielt. „Und den rechtmäßigen Versuch deinen leeren Thron zu erobern haben deine Treuen verhindert. Du hast wahrlich treue Untertanen – und das, obwohl du ein Halbblut bist. Irgendwie beachtlich.“

Langsam kam der Sprecher auf sie zu, durch die Menge, die sich teilte und anfing panisch zu flüchten. Voller Selbstsicherheit streckte Satans „rechte Hand“ immer wieder seine riesigen Flügeln hinter sich aus.

„SITRI! Verschwinde sofort von hier.“, betonte er jedes einzelne Wort mit eisiger Stimme, die in seinen Ohren schon fast so klang, als könnte sie Wasser gefrieren lassen. „Ich habe nichts mehr mit dir zu bereden, außer du willst, dass ich die Rechnung, die noch mit dir offen ist, sofort begleiche.“

„Was heißt hier abgerichtet? Ich mache, was ich will…“, mischte sich sein Kleiner ein, doch bevor Caym weiterreden konnte, flüsterte er ihm schnell zu: „Sag nichts…“.

Inzwischen waren fast alle der vorher so ausgelassenen Dämonen aus dem Saal verschwunden, bis er leer war, und nur noch seine treuesten Diener herum standen. Navi gesellte sich in dem Moment zu der kleinen Gruppe, die etwas vom Thron entfernt stand.

„Hahaha. Ein Mensch mit eigenem Willen? Vielleicht ist es dann doch wahr, dass er dich abgerichtet hat und du ihm als…“, wollte Sitri ihn reizen, brachte ihn damit langsam zur Rotglut. Er ließ Caym los und schob ihn sanft zur Seite, während er nach vorne ging, das Schwert hoch erhoben.

„Das geht zu weit, Lord Sitri. Ihr müsst den Fürsten nicht beleidigen…“, mischte sich Navi ungefragt ein und schaute dabei unpassend unschuldig, woraufhin ihn Sitri wütend anstarrte.

„Wie kannst du es wagen, du unbedeutender Dämon? Ich werde mir genau merken, was du getan hast. Wenn ich hier fertig bin…“, drohte er ihm. Astaroth reichte es inzwischen endgültig. Sitri hatte hier nichts zu suchen, hätte ihn nicht unterbrechen sollen und hätte schon längst ein grausames Schicksal erleiden sollen. Navi und seinen Einwurf ignorierte er dabei geflissentlich. Er konnte für sich selbst sprechen, alles andere war eine Beleidigung.

„Du hättest nicht hierher kommen und mich beleidigen dürfen. Duellier dich mit mir. So viel wie du von dir hältst, dürfte dein Stolz es doch sicher nicht zulassen, das mit der Begründung, du seist Satans rechte Hand, abzulehnen, nicht wahr? Wenn du nicht so große Angst vor mir hast, dann wirst du annehmen.“, forderte er ihn heraus, Schwert hoch gehoben und die Spitze in Richtung seines Gegner gestreckt, der nur noch ein paar Meter weit weg stand. In seine Augen schlich sich bei dem Anblick an den Rand seiner Sicht immer mehr Rot, drohte ihn wieder in Rage zu bringen. Er war wütend. Wie konnte es Sitri wagen, herzukommen und ihn aus seiner Zufriedenheit zu reißen. Schon spürte er, wie seine Krallen länger wurden, doch nicht sollten. Ein kurzer Blick auf seinen Kleinen, und er beruhigte sich genug, um noch seinen Verstand zu behalten.

„Denkst du, ich würde mich auf dieses Spiel einlassen, Astaroth? Wenn ich so kurzsichtig und dumm wäre, würde ich nicht schon so viele tausende von Jahren leben. Deine Unhöflichkeit, dein Mangel an Respekt und all das andere rechtfertigen es schon längst, dich deines Postens zu entheben und dich in die tiefsten Tiefen der Bedeutungslosigkeit zu stürzen, in die ein Halbblut eigentlich gehört. Zu allem Überfluss weigerst du dich deinen Menschen auszuliefern, lässt ihn leben und bewaffnest ihn auch noch – einen Menschen, einen Erzverräter. Wenn es nach mir ginge, würde ich dich sofort töten lassen, oder zumindest verbannen in die Eiswüste – aber es geht nicht nach meinem Willen, sondern nach dem des großen Satans.“, erklärte ihm Sitri trocken und mit deutlichem Unwillen in der Stimme.

Bevor Astaroth noch etwas darauf erwidern und dieses Ekel in seine Schranken verweisen konnte, setzte sein Gegenüber fort: „Mein Auftrag, dessen wegen ich hier schon seit gestern bin, war ein anderer, aber nach deinem Verschwinden und deinem plötzlichen Auftauchen hat er sich jetzt kurzfristig geändert. Der Satan befiehlt deine sofortige Abreise zu dem Palast in den grünen Ebenen, um dich vor ihm zu rechtfertigen. Außerdem will der Satan deinen Menschen sehen, weswegen du ihn zu der Audienz mitbringen sollst.“

„Ich weigere mich. Als ob der Satan etwas anderes als eine Marionette wäre, um die Ordnung aufrecht zu erhalten.“, spuckte Astaroth beinahe aus. Es war lächerlich, es war unglaublich, ihn dazu zwingen zu wollen, vor den Satan zu kommen, der nichts aus eigener Kraft erreichen musste. Er drehte sich schon um, um zu seinen Privatgemächern zu gehen.

„Warte. Bevor du noch mehr sagst: Die Konsequenzen sind eindeutig. Solltest du dich weigern oder auch nur eine Stunde länger als gewährt warten, bevor du nach Musewa aufbrichst, wo der Wagen stationiert wurde, der dich zu dem Palast bringen wird, wirst du alles verlieren. Dein Titel wird dir für ewig aberkannt, dein Reich genommen und du gebrandmarkt und in die Eiswüste verbannt“, dabei lächelte Sitri zufrieden, was Astaroth ein Knurren entlockte, „die sicher nicht sehr erbaulich ist. Natürlich ohne jede Chance der Bedeutungslosigkeit zu entkommen, einsam bis zum Ende deiner Tage. Aber da das wahrscheinlich nicht genug ist, gibt es noch eine kleine Erweiterung nur für dich: Dein Mensch wird natürlich getötet, aber erst, nachdem wir ihn entsprechend lange gefoltert haben – auf alle erdenklichen Methoden, die er bewusst erleben kann. Und sei versichert, dass der Satan genug Truppen hat, um deine Treuen tausendfach zu besiegen.“

Astaroth schnaufte, bohrte seine Krallen in die Handflächen und knurrte wütend. Seine Augen wurden langsam rot, kein Ausweg möglich und nur die Ablenkung durch den Schmerz hielt ihn jetzt noch bei Verstand. Dieses Ekel Sitri kannte seine Schwachstellen genau.

„Was soll das? Ich bin kein Schwächling und ich lasse mich nicht von irgendeinem Dämon herum stupsen. Ich kann mich verteidigen, ich werde mich nicht foltern und gefangen nehmen lassen. Ich bin Caym und nicht irgendjemand. Astaroth…Astaroth muss sich das nicht gefallen lassen.“, durchbrach sein Kleiner die Stille und legte die zitternde Hand auf seine, aus der langsam Blutstropfen liefen. Wieso nur?

„Hahaha“, lachte Sitri, „es ist amüsant. Ich denke ich weiß, wieso ein Halbblut so etwas verfallen konnte. Idiotisch, aber interessant. Es gibt keinen Ausweg. Selbst deine Getreuen werden sich nicht gegen Satan stellen. Du musst laut Anweisung des Satans in zwei Stunden nach Musewa aufbrechen und darfst nur vier deiner Leute mitnehmen. Wenn nicht, werde ich sofort dafür sorgen, dass deine Strafe vollzogen wird.“ Sitri starrte ihm lange in die Augen, selbstsicher und siegesbewusst, bevor er die Frage stellte: „Wirst du in zwei Stunden zum Satan aufbrechen?“

„Ja.“, antwortete Astaroth kurz und schwor sich dabei wütend, den Satan zu stürzen und Sitri bei der ersten Gelegenheit, die sich ihm bot, zu töten - schmerzhaft. Wie konnten sie es wagen ihn zu erpressen, zu bedrohen und seinen Kleinen als Drohmittel einzusetzen? Keiner spielte mit ihm. Seine Hand legte sich um den Arm Cayms, der ihm so nahe war. Niemand würde seinem Kleinen je wieder etwas antun, und wenn es ihn alles kostete, was er besaß.

„Gut“ Sitri drehte sich mit einem zufriedenen, triumphierenden Gesichtsausdruck um und fing an zum Ausgang zu stolzieren. Endlich ging dieser eingebildete und doch so nutzlose Dämon. Astaroth rümpfte die Nase und zog seinen Kleinen näher an sich, um den dreckigen Geruch Sitris mit dem süßen zu übertönen und zu ersetzen. Noch einen Moment, und er hatte wieder sein Reich für sich. Doch kurz vor dem Ausgang blieb der ungewollte Gast stehen und starrte ihn noch einmal an, sprach dann: „Ach, noch eine Kleinigkeit: Ich werde dich natürlich nach Musewa begleiten und warte vor deinen Stallungen auf dich, damit du dich nicht in der Zeit irrst. Natürlich gelten die üblichen Regelungen, wonach dein Reich während deiner Abwesenheit unantastbar ist – du kennst sie ja, nicht wahr? Also, dir bleiben jetzt schon weniger als zwei Stunden, um alles zu organisieren. An deiner Stelle würde ich mich beeilen.“ Dabei machte Sitri eine ausladende Handbewegung in die Richtung, in der der Ausgang lag und setzte ein falsches Lächeln auf. Es war als wollte er Astaroth weiter herausfordern, noch mehr reizen, aber er würde nicht darauf eingehen. Er ballte seine freie Hand zu einer Faust, drückte immer fester zu, um sich ein wenig abzulenken. Mit einem letzten Wink in Richtung Ausgang drehte sich Sitri endlich nach viel zu langer Zeit um und stolzierte los. Unglaublich langsam ging er, schien ihn nur noch weiter reizen zu wollen mit jeder Minute, die er länger brauchte, um den Raum zu verlassen.

Gepresst atmete er aus, schnaufte wütend und starrte in die Richtung, in der der Störenfried endlich verschwunden war. Er holte tief Luft, wollte sich beruhigen, doch dann war alles vergeblich und auch sinnlos. „VERDAMMMT!“, schrie Astaroth so laut er konnte, brüllte regelrecht. Seine Herzen pochten wütend in seiner Brust, wild und laut. Ein sanfter Stoß und sein Kleiner war kurz aus dem Weg, als er zum Thron rannte und seine Faust mit voller Wucht in die Seite rammte, die schon halb zerstört von Schwerthieben war. Noch einmal ließ er seinen Arm durch die Luft sausen, spürte den betäubenden Schmerz, der von seinen Fingerknöcheln hoch bis zu seinen Schultern vibrierte, als das Ziel knackte und zitterte. Alles verlor in dem Moment an Bedeutung, wurde nebensächlich. „Wie kann er es wagen?“, hallte seine wütende Stimme durch den ganzen Saal, nur um dann an seine Ohren zu dringen. „Dieser, Dieser…“

Ganz in seiner eigenen Wut verloren, brannte die ungewohnte Berührung fast, die er auf seinem Arm spürte. Er fuhr erschreckt um, ließ seine Faust in die Richtung der vermeintlichen Bedrohung fliegen, seine Augen rot umrandet und bereit für jeden Feind – nur um bei dem Anblick der grünen Augen innezuhalten. Da war nur sein Kleiner, war immer nur sein Kleiner gewesen, der ihn jetzt mit ganz leichtem Kopfschütteln anstarrte, beinahe unschuldig. Doch nur beinahe. Im nächsten Augenblick sah er schon die kleine Faust auf sich zufliegen, ließ sie gewähren, als sie schmerzlos seinen Oberarm traf. Sein Zorn war bei dem Anblick seines Menschen wie durch ein Wunder verraucht, während sein Verstand sich müde anfühlte. Was hatte sein Kleiner vor? Er suchte nach einer Antwort in den großen Augen, die ihn ohne Verständnis betrachteten, als die Faust wieder zu einer Hand wurde und sich auf seinen Arm legte.

Sein Caym kniff die Augen zusammen, noch immer voller Fragen, nur um sich gleich darauf in plötzlicher Erkenntnis zu weiten. „Ähm…Ähm…lass das. Das bringt doch nichts. Wenn du dich verletzt, was wird dann…Und solltest du nicht irgendwas anderes tun, als irgendwas schlagen? Und seit wann bin ich hier eigentlich derjenige, der logisch sein soll? Und was soll das alles hier, verdammt noch mal?“, schnaufte Caym und drückte gegen seinen Arm, schleifte mit dem Stock über den Boden und erzeugte dabei ein kratzendes Geräusch.

Astaroth schüttelte ungläubig den Kopf, lächelte aber dann doch und ließ das Schwert, das immer noch in seiner Hand lag, zurück in die Scheide gleiten und atmete tief durch. Er genoss diesen Moment, schloss seine Augen und vergaß für einen Moment alles um ihn herum. Sein Kleiner machte sich Sorgen um ihn. Der süße Duft stieg ihm wie eine Verführung in die Nase, beruhigte und erregte ihn zugleich. Nur noch ein paar Augenblicke, und er würde ganz darin versinken, sich nach mehr sehnen und die Zeit völlig vergessen. Dann würde es ihm egal sein, was passierte. Langsam machte er seine Augen wieder auf, kehrte in die Realität zurück. Er hatte keine Zeit dafür, musste dem Befehl Folge leisten und seinen Kleinen beschützen.

„Jetzt sag schon was…“, maulte Caym und drückte dabei immer stärker, zog damit die Aufmerksamkeit auf sich, die er schon längst hatte. Sein Kleiner war wie immer ahnungslos, was die Dämonenwelt anging, wusste nicht, was das hier alles bedeutete. Jetzt, wo er aber für immer hier blieb, sollte sich das schnell ändern.

„Der Satan beherrscht hier alles, mein Kleiner. All diese dummen Dämonen folgen diesem Aufschneider und machen es so jedem vernünftig denkendem unmöglich, sich gegen dieses System zu stellen. Alles zum Schutz vor den Engeln“, dabei verzog er das Gesicht und knurrte leise, „Das ich nicht lache. Ich habe also keine Wahl, als zu der Audienz zu gehen, wenn ich dich nicht verlieren will – und das werde ich nicht, niemals. Also – ich, nein wir, haben keine Zeit mehr“, erklärte er schnell und ergriff Cayms Arm, der ihm am nächsten war. Er warf noch einen letzten Blick in den Thronsaal, und zog dann gleich seinen überraschten Kleinen hinter sich her in Richtung Privatgemächer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasu-
2009-10-12T23:05:05+00:00 13.10.2009 01:05
Na hoffentlich kommt Asta noch dazu, dem arrogantes Sitri das Maul zu stopfen, das hat er echt verdient ^^
Von: abgemeldet
2008-07-17T22:04:29+00:00 18.07.2008 00:04
*muahahahaaa*
von einem abenteuer DIREKT rein ins nächste *gg*
find ik jut geplant *gg*
war doch gepplant...oda??? *kakao hinstell*

und alles nur wegen den verfluchten engeln *seufz* überall engel diese blöden biester ^^

nyaa kleiner tipp nur mal meinerseits....hab ja nix dagegen, das der kleine caym immer der kleine is.....ik mein...er is ja im vergleich zu den anderen KLEIN.....aba nen neuer spitzname wäre vielleicht eventuell gar nich sooooo schlecht *knuffz*
der süße........der widerspenstige....der zickige....der putzige......der niedlich-ist-wenn-er-sich-aufregt-kleine *lach*
so was in der art vielleicht?

*schmus*
bis denn ^^
Von:  Sin_Angel
2008-06-22T13:46:21+00:00 22.06.2008 15:46
hi
und noch eins weils so schön war^^
sitri sollte echt kastriert, masakriert und gevierteilt werden...
dieses ARSCHLOCH!!!!
lg Sin
Von:  Dariana
2008-05-22T11:09:59+00:00 22.05.2008 13:09
Ich habs geschafft. Hab deine Ff vor kurzem gefunden und durchgelesen und das mit einigen unterbrechungen von Freunden oder der Arbeit. Aber jetzt hab ich geschafft und ich bin froh das ich deine Ff gefunden habe. Es gibt sellten wirklich gute Ff's.
Ich finde das du die Charaktere gut beschreiben kannst und auch das ganze sehr gut rüberbringst.
Man will immer wissen wie es weiter geht und verliehrt nicht das interrese an der Ff. Was für den Schreiber der Ff warscheinlich am schwirigsten ist.
Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2008-05-19T20:59:32+00:00 19.05.2008 22:59
hmmmmmmm, was wohl satan von asti will?? na, werden wir ja bald erfahren^^
i finde es ja immer süß, wenn caym asti verteidigt, wenn er so richtig impulsiv wird*schnurr*
jetzt muss halt asti seinen kleinen hegen und pflegen und schaun, was satan von ihm denn nun wirklich will....
tolles kap wie immer, weiter so, bin schon süchtig danach^^^
knuddel
heaven
Von:  toya-chan
2008-05-19T20:04:20+00:00 19.05.2008 22:04
ui ^^
caym is so toll ^^ und mutig...der darf ruhig öfters seinen astaroth beschützen *schmunzel*
argh
ich mag sitri nich -.-'
der is doof...hoffentlich bekommt der seinen senf noch ab...aba da bin ich guter dinge *lach*
auf satan allerdings bin ich sehr gespannt
und ich freu mich scho auf das nächste kapi =^0^=
Von:  Ilona_Delagun
2008-05-19T12:49:38+00:00 19.05.2008 14:49
*lach* ich freue mich, dass Caym sich endlich mal zu Wort gemeldet hat und das sie wieder in der Dämonenwelt sind. Was auch toll ist, dass Astis Leute ihm die treue halten und das keine den armen Menschenfür voll nimmt. Was muss er nur tun um ein weing ansehen zu erlanmgen.

Bin gespannt was bei Satan so passiert? Wird Asti Satan ???? Würde mich auf jeden Fall darüber freuen. Ist natürlich nur eine Spekulation.

Hochachtungsvoll Ilona
Von:  Robin_DieTemplerin
2008-05-17T09:18:28+00:00 17.05.2008 11:18
Was für ein trouble in diesem Kapitel..
Hätte nicht damit gerechnet, dass die beiden so schnell wieder in Schwirigkeiten gelangen, zumindest nicht in solche...
Nun ja aber das macht die ganze Sache spannend...Mal sehen was Satan für die beiden geplant hat und wenn nicht er dann sicher ein anderer..
Freu mich auf das nächste Kapitel.
LAss uns nicht zulange warten.

Lg
Robin_DieTemplerin
Von:  midoriyuki
2008-05-16T17:05:47+00:00 16.05.2008 19:05
*rumtanz*
*muahahahaha*
Wie süß ist Caym denn bitte, dass er Asti beschützen will*anluv*
Also ich mag das Kapi*_*
Und ich haaaa~sse Sitri...so ein mieser, verlogener...argh lassen wir das*lach*
Und es interessiert mich echt was Satan wohl mit dem Kleinen anstellt...*schon mal böse anguck*
Der soll den bloß in Ruhe lassen...Aber vllt stürzt Asti den auch einfach und übernimmt alles *muahahahahha*
Also schreib schön weiter und soouu~

*kekse hinstell*
lg midori^^
Von:  Vampire-Hero
2008-05-16T16:36:02+00:00 16.05.2008 18:36
ist echt süß das Caym Asta beschützt hat und den anderen mal seine Meinung gesagt hat ^^. Aber dünne Luft herrscht ja jetzt dort, hoffe es geht noch gut aus, nicht das Satan den kleinen als Schoßtier behalten will? Und wie kann Asta sich und seinen süßen Menschen mit heilem Kopf da wieder rauskommen? Bin unglaublich gespannt aufs nächste Chap und auf das kommende für die beiden Schnuckis ^_^

LG
Vampire


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