Unbemerkt von den meisten Menschen hat eine unbekannte Bedrohung in der Stadt Einzug gehalten. Auch Nathan ist diesbezüglich völlig ahnungslos, bis er eines Abends an der falschen Haltestelle aussteigt und in eine Situation gerät, die er nicht einmal seinem verhassten Exfreund an den Hals wünschen würde. Nachdem er dem Horror der dunklen Gasse nur mit knapper Not entkommen ist, fangen seine Probleme jedoch erst richtig an. Wer rechnet denn auch damit, dass es Vampire wirklich gibt?
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Flandern, April 1915
Ezra rannte. Seinen Helm hatte er irgendwo auf dem Weg verloren, genau wie den Tornister, die Waffe und seine Hoffnung. Kahle Bäume säumten seinen Weg, doch er beachtete sie nicht. Fort, nur fort von dem Grauen, das er gesehen hatte und nicht wieder vergessen konnte.
Wie ein Geist war es über sie gekommen. Eine riesige, gelbgrüne Rauchwolke begleitet vom Krachen des Artilleriefeuers. An eine Ablenkung hatten sie gedacht. Ein Täuschungsmanöver, das das Annähern der fremden Soldaten verschleiern sollte. Mit dem Gewehr im Anschlag hatten sie gelauert, dass der Feind aus den dicken Schwaden auftauchte und sich dem Kampf stellte. Was wirklich geschehen war, hatte niemand von ihnen erwartet.
Ein Stein ließ Ezra stolpern und stürzen. Haltlos rutschten seine Hände über den schlammigen Boden. Ein scharfer Schmerz durchbohrte sein linkes Knie.
diese Fanfic weicht ein wenig vom Anime/Manga ab.
Aber am besten schaut ihr einfach mal rein.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe euch gefällt es.
Liebe Grüße!
P.s. vielen lieben Dank an alle die so tatkräftig kommentieren und ihre Meinung mit mir teilen! Ich freue mich mehr von euch zu hören!!
P.p.s. Wir steuern langsam aufs Ende zu…
Der Flur war dunkel, die Luft klamm und modrig. Die einzige Lichtquelle boten kleine Lampen über den Türen, welche die Ausgänge auswiesen. Fenster waren hier unten keine. Sie hasste diese Räume, die Praktiken, welche von einigen Anbus hier gepflegt wurden. Und obwohl hier unten eisige Stille herrschte, glaubte sie längst vergangene Schreie zu hören.
Ihre Schritte hallten an den leeren, kalten Wänden wieder. Ihr Atem bildete kleine, weise Wölkchen. Gänsehaut überzog ihre Arme. Nur zu genau wusste sie wohin sie gehen musste, kannte diese Gänge ebenso wie jeder Anbu hier, kannte viele der Gesichter, welche nie wieder hier hinaus gekommen waren.
Am Ende des Ganges verharrte sie vor einer eisernen Türe. Sie atmete einmal zittrig ein und aus. Die Nervosität fraß sich geradezu durch ihre Glieder, nistete sich in ihrer Brust ein. Du bist stark.
Kagome streitet mal wieder mit Inuyasha und gerät somit Dämonen in die Hände. Mit einer schweren Verletzung geht Kagome auf ihren Tod zu. Ohne das ihre Freunde oder ihre Familie etwas davon wissen, während Naraku sich im Hintergrund auf den großen Kampf vorbereitet.
Parring: Kagome x Sesshomau
Kapitel 1. Der Streit
Kagome läuft weiter und weiter durch die anscheinend nicht endende Schlucht. Ihr tun schon die Beine weh vom vielen laufen. Wie weit sie wohl schon weg ist?
Der Dämon folgt ihr. Eine düstere Gestalt die ihr langsam und gemächlich folgt, als hätte er alle Zeit der Welt.
Die Miko sieht sich beim laufen um. Mittler weile erkennt sie die Gegend schon nicht mehr. Das sollte weit genug sein. Sie wird langsamer, bleibt steht und dreht sich um. Nun kann sie sich den Dämon mal richtig ansehen. Er scheint eine Mischung aus Krokodil und etwas anderem zu sein, jedenfalls glaubt Kagome das. Die schuppenartige Haut des Dämons ist grün-bräunlich und er hat grüne schlitz Augen. Das merkwürdige an ihm ist jedoch das kleine weiße Horn an der rechten Seite seines Kopfes. Es passt ganz und gar nicht zu seiner Erscheinung.
Auf dem Spielfeld waren sie Rivalen – Privat führten sie eine Affäre, von der keiner ihrer Teammitglieder etwas wissen durfte. Eigentlich sollte es nur eine körperliche Zweckbeziehung sein, da waren sich die beiden Setter von Anfang an einig. Oikawa jedoch war der Erste, der bemerkte, je länger sie dieses Spiel führten, dass sich zwischen ihnen etwas zu verändern schien. // BoyxBoy // Yaoi // Shonenai // Romance // Humor // Fluff // X-Max Special //
DISCLAIMER:
Die vorkommenden Charaktere aus Haikyuu, ausgenommen die eigenen Charaktere, gehören Haruichi Furudate. Deswegen beziehe ich durch diese Fanfic keinen kommerziellen Profit ,sie dient ausschließlich zu Unterhaltungszwecken. Auch die verwendeten Bilder stammen nicht von mir.
Würde mich sehr über euere Meinungen und Feedbacks freuen 😃😁
[JUSTIFY]Es war dunkel - nur das Licht des Vollmondes schien durch das Fenster hindurch, das aufgrund der zugezogenen Vorhänge gebrochen wurde. Dadurch wurde der Raum nur anteilig erhellt und man konnte nur erahnen, in welchem Ecken des Raums sich das eine oder andere Möbelstück befand. Was jedoch mehr als offensichtlich war, waren die Klamotten, die kreuz und quer auf dem Boden verstreut lagen. Das Einzige, was zusätzlich noch zu hören war und die Stille brach, war das Stöhnen und Keuchen, das von den Wänden des Zimmers widerhallte. Zwei Personen rekelten sich auf einem Futon, der am Boden lag. Immer wieder prallten die Körper der beiden Silhouetten, die nur anteilig durch das gebrochene Licht erhellt wurden, aneinander.
„Nya~“, Kageyama, der auf allen Vieren kniete, versuchte seine Laute zu unterdrücken und im Keim zu ersticken, aber es wollte ihm nicht so ganz gelingen.
Mein Beitrag zur Wichtelaktion des YuKa-Fanzirkels zu Weihnachten 2016.
Für Alexis-san:
Frohe Weihnachten und viel Spaß damit!
„Euer Arbeitsauftrag ist folgender: Untersucht, worin Perikles die Vorteile der Staatsform Demokratie sieht. Wenn ihr damit fertig seid, tauscht ihr euch mit eurem Sitznachbarn darüber aus. Und als dritten Schritt interpretiert ihr die Intention des Redners Perikles, indem ihr den historischen Kontext berücksichtigt! Noch Fragen? Keine? Gut. Dann legt los!“
Es wurde ruhig im Klassenzimmer. Auch das letzte Getuschel erstarb bald nach einem mahnenden Blick. Erst nach etwa zehn Minuten fingen die ersten Schüler wieder an, sich gedämpft über den Inhalt der historischen Quelle zu unterhalten. Es war keine Intervention der Lehrkraft notwendig. Diese Aufgabenstellung war bereits methodisch ritualisiert. Dennoch hatten noch nicht alle Schüler ihre Interpretation beendet, als es schellte.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Uruha ist verschlossen und immer darauf bedacht, einen gewissen Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen zu halten. Als ihm jedoch ein junger Mann wortwörtlich vor die Füße fällt, fängt seine Distanziertheit zu bröckeln an. Aois entwaffnende Art und sein selbst ironischer Charme graben sich tief in Uruhas Herz. Doch wer ist dieser blonde Adonis, der mit englischen Phrasen glänzt und ein viel zu inniges Verhältnis zu Aoi zu pflegen scheint?
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Diese Story habe ich für meine liebe Arani Shadon geschrieben und mich trotz der schrecklichen Ereignisse dazu entschieden, sie hochzuladen. Auch weil mich liebe Menschen davon überzeugt haben, dass es ihnen hilft, mit diesem Schicksalsschlag umzugehen, wenn sie etwas Positives über Gazette und vor allem über Reita lesen können. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch die Story gefällt.
Disclaimer:
Ich weise hiermit darauf hin, dass die von mir beschriebenen Charaktere nicht mir, sondern nur sich selbst gehören. Alle Handlungen sind frei erfunden. Diese Story soll unterhalten und wurde ausdrücklich nicht verfasst, um profit zu machen. Weiterlesen
Es geht darum das Bunny beide Männer liebt, aber sie weiß nicht was sie machen soll.
Sie macht sich auch große Sorgen um ihre Zukunft, Bunny hat Angst das kleine Lady nie geboren wird.
Nach dem Serenity Galaxya befreit hatte, sagte Galaxya " Dankeschön eure Hoheit.
Aber ich merke dass sie eine stärkere Kraft in ihnen schlummert, ich kann ihnen nicht sagen was es ist.
Prinzessin Serenity es wird die Zeit kommen wo du deine stärkste Kraft erwecken wirst.
Ich verabschiede mich jetzt von euch allen, wir werden uns wieder sehen.
Wenn es Zeit ist für meine Hilfe, dann bin ich schnell wieder zur Stelle.
Lebt wohl."
Nun machte sich Galaxya sich auf den Heimweg, das Sailor Team wusste nicht das sie Prinzessin Sunna war.
Keiner wusste was mit der Sonnenfamilie passiert war, Galaxya konnte ihnen nicht sagen das sie eine Prinzessin war.
Bunny und der Rest guckten ihr noch eine Weile nach, nun war sie nicht mehr zu sehen.
Dumbledores neuste geniale Idee, wie man die zukünftigen Schulsprecher "bestimmt":
Paarweise müssen die Sechstklässler das ganze Schuljahr über unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Dabei entstehen die gegensätzlichsten Paare. So ist Draco gezwungen das ganze Jahr über sich mit Hermine zu beschäftigen und sich mit ihr zu verstehen?! Mit der Zeit sieht Draco auch Vorteile in dieser Zusammenstellung...
Ich wollt mich dann noch bei meiner Beta DocSon, Mandy, Vanilla_Prinzess und meiner Sis bedanken!
eure Darc Angel
Hier kommt der Prolog meiner neusten FanFiction. Ich bin froh, dass sie endlich fertig ist, da ich seit Sommer letzten Jahres auf Grund eines Wettbewerbes daran gesessen habe!
Na ja, es ist eigentlich fürs Erste oben in der Kurzbeschreibung schon alles gesagt...
Disclaimer: Mir gehört leider nichts, ich verdien hier mit auch keinen Cent!
also viel Spaß beim Lesen!
Lg eure DarcAngel
Prolog: Draco's Prophezeihung
"Und was siehst du?", fragte die Frau ungeduldig. Geheimnisvoll fuhren die langen, dünnen Finger einer mit Seidentüchern behangenen Frau um ihre vernebelte Kristallkugel. "Ich sehe... Dunkelheit. Ja, schwere Zeiten kommen auf Sie zu... Doch da, eine weiße Taube.", krächzte die heisere Stimme der Wahrsagerin. "Eine weiße Taube? Frieden?", wollte die blonde Frau schockiert wissen. Die Wahrsagerin schüttelte energisch den Kopf. "Nein - Freiheit.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Mitsuki saß unentschlossen an ihrem Schreibtisch. Sie hielt einen Bleistift in der Hand der leicht das Papier streifte, bis sich viele Linien zu einem klaren Bild formten... Ein Yokai blickte ihr entgegen. Aber irgendetwas stimmte nicht....
Dear Sakura,
es beginnt alles ganz anders als ich dachte. Oder, ich sollte wohl besser sagen: "Es geht ganz anders weiter."
Kirschblüten sind Schönheiten des Momentes. Sie stehen für Vergänglichkeit- wie auch dein Name. Du aber... bist eine Kami.
In Jahre 2225 trachten Götter immer noch danach, die Welt zu vernichten und an sich zu reißen. Eine neue Athena Inkarnation wird erwartet, um dies zu verhindern.
„Nein. Eigentlich wollte ich mich vernünftig von dir verabschieden, aber du scheinst das nicht zu wollen.“, versucht er ruhig zu bleiben. Die unerträgliche Spannung in diesem Raum ist deutlich bei beiden zu spüren.
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.