Hier meine Fanfiction, die ich extra für den Animexx Hörbuch Wettbewerb geschrieben und eingesprochen habe!!
Achtung: Erst lesen, wenn ihr den Anime bis einschließlich Folge 108 gesehen habt. Was passiert mit Lucy, wenn sie endlich alle 12 goldenen Schlüssel der Zodiactore besitzt?
Ich habe versucht, die Geschichte so zu schreiben, dass man sie auch versteht, wenn man Fairy Tail nicht so gut kennt, da ich davon ausgehen muss, dass die Animexx Jury nicht unbedingt in die Handlungsvorgänge von Fairy Tail eingeweiht ist.
Dennoch besteht für Fairy Tail Fans eventuelle Spoilergefahr! Daher oben die Warnung.
Jetzt muss ich noch etwas loswerden:
Mein besonderer Dank gilt:
-YuSa- für das tolle, tolle Titelbild! Sie hat es für mich gezeichnet und hat sich so unendlich viel Mühe gegeben!! Sie hat Stunden damit verbracht, meine kleinkarierten Kritikpunkte auszubessern, aber es hat sich gelohnt! Das Bild ist das beste, was sie mir je gezeichnet hat!! Also das Bild bitte unbedingt mal im Großformat anschauen!
Dann bedanke ich mich noch bei meiner lieben und tollen Betaleserin Koori, welche sich unglaublich viel Zeit und Mühe genommen hat, um mir noch Tipps für die letzten Feinschliffe zu geben! Vielen lieben Dank an dich!! Du und deine Kritik, ihr wart einfach zwei großartige Helfer! ;-)
Dann bedanke ich mich schlussendlich noch bei Maryhase und abgemeldet, welche sich die Geschichte zum ersten Mal von mir haben vorlesen lassen, um zu schauen, ob ich mit dem Lesen auf eine Stunde hinkomme, was schließlich eine Bedingung des Wettbewerbs ist.
Naja, aufgrund von unzähligen Korrekturen meinerseits und Zwischenkommentaren meiner Zuhörer wurden es... zwei Stunden... Ich hoffe mal, dass es beim Einlesen kürzer wird! Aber danke euch beiden, dass ihr es euch angehört habt!! War lieb von euch!! XDD
An alle, die meine Geschichte noch nicht kennen:
Viel Spaß beim Hören / Lesen!!
Der Link für das Hörbuch findet ihr unten!
So, und wer bis hierhin gelesen hat: Ein Extralob von mir!! XDD
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Dramione, Muggle Music AU, Do you believe in love at first sight? No? Neither does the famous pianist Draco Malfoy - at least until he finds himself mesmerized by a young woman he doesn't know.
Written for Moonsong78
The first time he sees her, it’s an early Monday morning and Draco steps out of his car. He is walking to his favourite coffee shop in the middle of London, deep in thought, when he hears the squeal of brakes and cursing. He turns around and looks at a young woman with dark skin that contrasts with Draco’s pale one and brown curly hair falling loosely over her shoulders, glaring at him in anger. She is not a supermodel, but not ugly either and Draco finds himself drawn to her. He is about to say something, when she races on her bike past him, leaving him standing in the middle of the street in confusion. The whole encounter doesn’t last more than three seconds.
The second time she is sitting in the concert hall during a rehearsal of the National Symphony Orchestra and Draco thinks for a moment that she is asleep.
Seit seinem 9. Lebensjahr arbeitet Antonio nun schon für die Red Dragons und erledigt für sie kleinere Botengänge und Diebstähle. Doch als er mit dem Auftragskiller Butch losgeschickt wird, um seine Talente an der Schusswaffe unter Beweis zu stellen, beginnt sein Aufstieg im Clan. Als dann auch noch der oberste Cleaner desertiert, entscheidet der Pate der Red Dragons, Antonio zu einem Scharfschützen ausbilden zu lassen. Einer Karriere im Clan steht nun nichts mehr im Wege, wäre da nur nicht der Junge, den Antonio auf dem Basketballplatz kennen lernt.
Der 15-jährige Enrico River lernt im Park den ein Jahr jüngeren Antonio kennen. Beide verstehen sich auf Anhieb und so freunden sie sich an. Während sie bald jede freie Minute miteinander verbringen und sich dabei immer näher kommen, ahnt Enrico nicht, welches Leben sein neuer Freund tatsächlich führt. Erst als er ihm nach einem Streit auf das Dach eines Hochhauses folgt und Zeuge eines Mordes wird, wird die aufkeimende Liebe zwischen den beiden auf eine harte Probe gestellt.
Que se passe-t-il quand le bijou que vous avez voler vous renvoie dans le passe?
Le célèbre voleur Kaito kid se tenait sur le toit d'un immeuble après avoir échappé une nouvelle fois à la police. Le diamant portais le nom de "Sky Moon", c'est un bijou d'un bleu foncé et profond qu'il avait réussi à dérober avec une facilité extraordinaire.Il s'apprêta à vérifier si le bijou qu'il tenait dans sa main était le bijou Pandora mais Conan Edogawa son rival est apparu en claquant la porte du toit.
"- KIDDDDD ATTEND JE VAIS T'ATTRAPER SALETÉ DE VOLEUR !!!
-Yo tantei-kun, tu as finalement réussi à monter jusque là.
Joa Also ... mal wieda ein one shotchen o.o
Naja ... also auf jeden Fall ... ein wenig traurig x)
Und ich hab die Gefühle der beiden extra nicht so ausführlich beschrieben, weil ich mir gedacht habe, das soll in den Liedern rüberkommen ;) Viel Spaß beim lesen
„Folg ihr, aber leise!“, trichterte Kapitän Smoker dem jungen Kadetten ein. Dieser nickte, stand stramm und folgte Tashgi dann so leise es ihm eben möglich war. Smoker sah ihm hinterher und runzelte die Stirn kritisch, während er weiter an seinen zwei Zigarren paffte. Tashgi benahm sich in letzter Zeit höchst seltsam. Nun, seltsamer als sonst. Seit 10 Monaten war Smoker der Strohhutbande nun schon auf den Fersen, doch immer wieder entwischten sie ihm. Und seit 12 Wochen verabschiedete sich nun auch noch sein Leutnant, wenn es hieß, die Piraten wären in der Stadt und sie könnten einen Hinterhalt planen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Grippe … das waren Tashgis Ausreden, wenn es ans Eingemachte gehen sollte. Doch Smoker hatte schon vor langer Zeit gemerkt, dass dies nur Lug und Trug war.
In meiner neusten FF verwende ich ein sensibles Thema: Die NS-Zeit in Deutschland und den zweiten Weltkrieg. Ich versuche mit meinen Gedanken die Welt und die Gesellschaft zu beschreiben, die bei einem deutschen Sieg im 2. WK. gebildet hätte.
In der FF gewinnt Deutschland und Japan den Krieg. Da ich ein Naruto Fan bin, mische ich auch einige Charaktere davon diese FF, unter anderem: Naruto, Sasuke, Itachi, Deidara und noch viele mehr. Das Thema 2. WK und NS-Zeit mag sicherlich nicht jeden gefallen, aber ich möchte mit der FF nur meine Leser unterhalten bzw. zum Nachdenken anregen.
Ich habe keinesfalls vor im Internet rechtsradikale/antisemitische Ansichten bzw. Parolen zu verbreiten. Außerdem möchte ich auch an keiner einzigen Stelle die Verbrechen des zweiten Weltkrieges z.B. Holocaust usw. glorifizieren. Vielmehr möchte ich die Leser zum Nachdenken anregen.
Die Welt/ Gesellschaft wie ich sie beschreibe, wäre bei einem deutschen Sieg sicherlich möglich gewesen. Jeder sollte für sich selbst nachdenken ob er in einer solchen Welt/ Gesellschaft gerne leben würde. Ich jedenfalls könnte darauf verzichten.
Dieses Vorwort habe ich verfasst um Missverständnisse zu vermeiden. Ihr werdet in meiner FF keine Propaganda der NPD oder ähnliches finden, dass versichere ich euch. Auch Naziparolen werdet ihr nicht am laufenden Band lesen. Nur wo es sich nicht vermeiden lässt, werdet ihr einige „Verhaltensweisen“ der NS-Zeit finden. Ich versuche möglichst authentisch zu schreiben, deswegen muss ich auch auf manche Eigenheiten dieser Zeit zurückgreifen.
So, wenn ich euch nicht mit diesem langen Vorwort abgeschreckt habe, dann würde ich mich freuen wenn ihr der Story eine Chance geben würdet. Auch wegen den in Naruto FF´s ungewohnten Themas.
K U R Z B E S C H R E I B U N G
Deutschland im Sommer 1948. Genauer gesagt die Stadt Königsberg. Der Sohn des Gauleiters, Fugaku Uchiha denkt einen Tag vor seinem 18. Geburtstag über seine Vergangenheit nach.
Es herrscht zwar kein Krieg mehr auf der Welt, dennoch kann ein falsches Wort das Leben beenden. Wirkliche eigene, persönliche Freiheit hat fast niemand mehr. Nach dem Krieg gibt es nur noch zwei Supermächte auf der Welt: Deutschland und Japan. Alle anderen Staaten sind mehr oder weniger Marionetten.
Nicht jedem Deutschen gefällt die Gesellschaft. Die Bürger des Reiches leben fast schon in zwei Welten. Nach außen hin passt man genau auf was man sagt, lebt mit der Situation. In den eigenen vier Wänden spricht man dagegen freier. Aber niemand kann etwas gegen das System unternehmen.
Auch ein Waisenjunge erleidet durch den Krieg große Veränderungen. Sein Leben im Heim war schon kein Zuckerschlecken. Ein Erinnerungsstück seiner nie gekannten, verstorben Mutter, kann ihm sofort den Kopf kosten. Und nun befindet er sich auf einer Reise ins Ungewisse.
Wie wird sich die Situation entwickeln? Werden sich die beiden Tyrannen mit der „halben“ Welt zufrieden geben? Wie langen werden sich die Menschen noch den Willen von zwei Tyrannen aufzwingen lassen?
AN: Die Story ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Und zwar aus der von Sasuke und Naruto (hauptsächlich). Evt. werde ich ein Kapitel machen, dass aus der Sicht von Itachi oder Deidara geschrieben ist. Am Anfang des Kapitels steht immer die Person, die gerader erzählt.
Beispiel: »Sasukes Sicht « und «Sasukes Sicht, Ende»
Wenn ich in einem Kapitel mehre POVs habe ist das mit den obigen Zeichen gekennzeichnet.
Natürlich freue ich mich auch bei meiner vierten FF auf eure Kommis und Favos :) Weiterlesen
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...