Auf ihrem Weg zum Hauptquartier sang Lucy leise für sich. „How much longer will it take to cure this. Just to cure it cause I can't ignore it if it's love (love). Makes me wanna turn around and face me but I don't know nothing 'bout love.“
Ihr ganzes Wesen strahlte nur bei dem Gedanken daran, dass sie sich verliebt hatte. Sie war gefallen und zwar hart, für ihn. Ein zauberhaftes Lächeln umspielte ihre Lippen während sie leise weiter sang und jeden in ihrer Umgebung in ihren Bann zog.
Passend zum Takt schwang sie ihre Hüften und sie hatte einen kaum merkbaren Schwung in ihren Schritten.
Die Älteren Dorfbewohner belächelten dieses Verhalten, wussten sie doch selbst noch wie schön es wahr frisch verliebt zu sein. Kurz bevor ihr Song zu ende war, ging sie in das Gebäude hinein und wurde von allen herzlich begrüßt. Ohne sich den wundernden Blicken bewusst zu sein, sang sie weiter.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Titel: Und alljährlich grüßt der Weihnachtsmann
Kapitel: 1/1 Oneshot
Pairings: Harry/Draco, Ron/Hermine, Remus/Tonks, Bill/Fleur
Warnungen: sap, slash (m/m), eine Weihnachtsfanfiction, das müsste beinahe alles sagen...
Disclaimer: Nix meins, gehört alles J.K.Rowling. Ach, Geld verdien' ich hiermit auch nicht. (Lediglich Emily, Lysander, Samantha und Nicholas gehören mir. *g*)
Rating: P-12
Worte: 3017
A/N: Verzeiht mir den dämlichen Titel, mir ist nix besseres eingefallen. Ich mag die Kinder. *seufz* So süß. Und verzeiht mir die beinahe mörderische Länge... aber wenn ich erst mal anfange...
Sir Crocodile wird bei einem Kampf schwer verletzt und fällt ins Koma.
Drei Monaten später erwacht er wieder, was ausschließlich der medizinischen Hilfe durch seinen Freund Doflamingo zu verdanken ist.
Doch das Leid ist noch nicht durchgestanden:
Denn im Kampf hat Crocodile nach seiner linken nun auch noch seine rechte Hand eingebüßt.
Wird seine Beziehung zu Doflamingo an diesem Umstand schlussendlich scheitern?
DANKE FÜR 34 FAVOS!!! <3 IHR SEID DIE BESTEN, LEUTE! :)
Das einzige, was Crocodile fühlte, waren Schmerzen. Schmerzen, so unerträglich, dass sie ihm das Bewusstsein raubten und um ihn herum alles dunkel wurde.
Er kannte diese Schmerzen. Er hatte sie schon einmal gefühlt.
Irgendwann schwoll der Schmerz ein wenig ab. Mit ihm ging ein Teil der Dunkelheit. Crocodile konnte rötliches Licht, das auf seine geschlossenen Augenlider schien, wahrnehmen. Er begann sich zu fragen, was geschehen war und wo er sich nun befand. Es dauerte eine Weile, dann kamen ein paar bruchstückhafte Erinnerungen. Er war in einen Kampf verwickelt gewesen. Doch er erinnerte sich weder an das Gesicht seines Gegners noch daran, ob er gewonnen oder verloren hatte. Kaum hatte er zu Ende gedacht, überrollte ihn eine erneute Welle des Schmerzes, die keinen Platz mehr ließ für Erinnerungen und Gedanken.
Neulich las ich, dass Robin einen Tag nach mir Geburtstag hat~ O_O
Cool, dachte ich, denn ich mag sie ^^
Mal ehrlich. Die Frau weiß alles über die Mugiwara[boshi] Piraten... höchstwahrscheinlich mehr als die Person selber.
Daher weiß Robin ganz genau, was zwischen Zoro und Sanji läuft~
Lange Rede, kurzer Sinn.
Ein kleiner One-Shot, gewidmet allen ZoSan-Fans, Robin-Fans und der einzig wahren Bäckerkönigin [die übrigens zum Kochkönig{XD} gehört *hust *] ♥
Ich bedanke mich schon jetzt fürs Lesen, und bin gespannt, ob und in welcher Form ich Feedback erhalte ^^
And now, read it and enjoy it.
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Tanjōbi no keki
„Das ist ekelhaft, Marimo.“
Wie oft er diesen Satz schon gesagt hatte, wusste er nicht. Und er wurde nicht müde, es immer zu wiederholen.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Dramione, EWE, not your usual bookstore-AU
A lot of things changed after the war, but Hermione's dedication to her causes wasn't one of them. When she is dragged into a new antique bookstore, the unexpected happens.
Written for purplehedgehog13
“Hermione? Are you alright?” Cho waved a hand in front of her friend’s face.
Hermione blinked a few times before scanning her surroundings quickly. Three pairs of eyes were looking at her, various degrees of worry and boredom in them. “Yeah, sure,” she said quickly and smiled. “I just zoned out.”
“You do that quite a lot lately,” Padma said before taking a bite from her sandwich.
“I am sorry. I just have a lot on my mind,” Hermione replied with a shrug.
“Just don’t let that happen on a mission,” Marcus muttered and Hermione rolled her eyes.
“You know better than anyone that I am at my best when we do field work.”
“Doesn’t change the fact, that you haven’t been yourself lately,” Marcus said, looking at the others for support.
“Oh, come on, Flint. Give her a break. It’s not like we have had some interesting work those past weeks.
Dieses Mal sind keltische Göttinnen mit dabei aus Irland und Frankreich bzw. Gallien...
Ich mag das Thema Kelten einfach und war überrascht dass es eine Met-Göttin gab *Herausgefunden nach Besuch des Kelten-Museum am Glauberg*
Und ich habe es heute am 1.Mai veröffentlich, weil Beltaine der Ursprung der Walpurgisnacht bzw. unseres heutigem Maifestes war. Früher war das FesT nach dem Vollmond gerichtet, heute einfach auf den letzten April/ersten Mai verlegt.
*Ähm... was ich aber darüber in der FF geschickt ist vom Roman ,,Die Nebel von Avalon,, von M.Z. Bradley inspiriert, bitte nicht böse sein, wenn was nicht stimmt....*
Story:
Die gallisch-keltische Heiler- und Met-Göttin Meduna Maiduna hat ein ernsthaftes Problem, den Abschluss zu machen, will aber sich nicht helfen lassen. Eine tiefe Wunde in ihrerer Seele die sie nicht selber heilen kann, belastete sie...
Dionysos, der sich in sie verliebt hat, will unbedingt ihr Leiden beenden...
*Für einen One-Shot war es zu viel Stoff... -_-* Weiterlesen
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...