Einen wunderschönen guten Tag!
Das ist meine erste One Piece Oneshot zu meinem absoluten favorisierten Pairing ZoSan
Ich hoffe ihr mögt meinen OS und ich hoffe auch, das mir vielleicht der ein oder andere ein Kommi hinterlässt?
Illness
Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag auf der Grand Line.
Die Sonne schien, die Möwen zogen ihre Kreise und ein blonder junger Mann hing über der Reling dessen Schiffes und aß rückwärts.
Nun gut, dies war nun nicht gerade der schönste Anblick des Tages, zu sehen, wie der Schiffskoch versuchte ob es klappt sein Inneres heraus zu würgen.
Nach einem Augenblick ließ er sich auf seine Knie sinken und legte sein Kinn auf die Reling und starrte in die Weite der See.
Er wusste nicht, was mit ihm los war.
Ein seufzen glitt über seine Lippen.
Ihm ging es schon seit ein paar Tagen nicht sonderlich gut, aber was sollte er machen?
Wenn er krank machen würde, dann würden Luffy und Usop sicherlich seine wunderbare Küche in die Luft sprengen…
Also musste er sich zusammen reißen.
Es war ja nicht so, als würde es irgendjemand bemerken.
Dramione, Muggle Music AU, Do you believe in love at first sight? No? Neither does the famous pianist Draco Malfoy - at least until he finds himself mesmerized by a young woman he doesn't know.
Written for Moonsong78
The first time he sees her, it’s an early Monday morning and Draco steps out of his car. He is walking to his favourite coffee shop in the middle of London, deep in thought, when he hears the squeal of brakes and cursing. He turns around and looks at a young woman with dark skin that contrasts with Draco’s pale one and brown curly hair falling loosely over her shoulders, glaring at him in anger. She is not a supermodel, but not ugly either and Draco finds himself drawn to her. He is about to say something, when she races on her bike past him, leaving him standing in the middle of the street in confusion. The whole encounter doesn’t last more than three seconds.
The second time she is sitting in the concert hall during a rehearsal of the National Symphony Orchestra and Draco thinks for a moment that she is asleep.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, [...].
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie einen Mann und ein Weib.
1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 26
So sagt man, entstand der Mensch. Der normale Mensch.
Über die Restlichen steht nichts geschrieben.
Aber es gibt sie. Woher ich das weiß?
Ich gehöre zu ihnen.
Ich gehöre zu den Exules.
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COPYRIGHTS
Bilder aus dem Internet
Charaktere by Masashi Kishimoto
Story & Cover by sama
Sakura saß gemütlich im Gartenstuhl auf dem kleinen Balkon der Wohnung, die sie mit ihrem Dad bewohnte. Ein Spatz hatte sich neben sie auf den kleinen Beistelltisch gesetzt und pickte ein paar Körner aus der bereitgestellten Schale. Als Sakura nach ihrem Glas Wasser fasste, zuckte der kleine Spatz nicht ein bisschen zusammen oder flog weg, sondern drehte nur sein Köpfchen kurz zu ihr und pickte dann wieder weiter. Sie schmunzelte. So war es immer schon gewesen. Tiere hatten vor ihr noch nie Angst gehabt. Nein, eher das Gegenteil war der Fall. Tiere schienen Sakuras Nähe sogar zu suchen. Mittlerweile fragten die Leute im Viertel grundsätzlich auch immer erst Sakura, wenn ihren ihr Haustier entlaufen war. Entweder war es nämlich bei ihr oder die Rosahaarige fand es innerhalb weniger Stunden.
Aber nicht nur Tiere liebten ihre Gesellschaft. Auch in der Schule war Sakura beliebt.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Wichtelgeschichte für konohayuki beim August-Speedwichteln des Zirkels Die Kunst zu schreiben.
Summary: Einpacken, losfahren und entspannen. Ganz einfach. Oder vielleicht doch nicht?
Pairing: Loki/Lucy.
Nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht hatte, da die Story ein Eigenleben entwickelt hat, und leider habe ich mich auch ein bisschen stressen müssen, um damit fertig zu werden. Ich hoffe trotzdem mal, dass sie dir gefällt. Insgesamt bin ich doch zufrieden damit. =)
Eingebaute Wörter: Sonnenbrille, Buch
Hektisch wuselte Lucy durch ihr Zimmer, durchwühlte Schränke, schnappte sich die Dinge, die sie zu glauben brauchte und schmiss sie in den bereits überfüllten Koffer, der offen auf ihrem Bett lag.
„Lucy!“ Sie ignorierte den Ruf und warf einige Handtücher auf den immer größer werdenden Haufen, der ihr Gepäck darstellen sollte.
„Luuuucy!“ Ärgerlich presste sie ihre Lippen zusammen und machte sich auf die Suche nach ihrer Sonnencreme. Sie war sich sicher, dass sie sie letztens noch irgendwo gesehen hatte...
„LUUCYY!“ Jetzt reichte es! Sie lief zum Fenster, riss es mit einem Ruck auf und bedachte den darunter stehenden Übeltäter mit ihrem besten Todesblick.
„Natsu! Was zum Teufel willst du schon wieder?“ Sie hatte es erst vor einigen Minuten geschafft, ihn, Happy und Gray aus ihrer Wohnung zu schmeißen, damit sie endlich packen konnte.
Beim finalen Kampf gegen Naraku, ist Kagome verzweifelt. Sie weiss schon seit einiger Zeit, dass sie gegen Naraku nichts unternehmen kann. Sie beschliesst sich, mit Sesshomaru einen Handel ab zu schliessen, der ihn mächtiger werden lässt und sie dadurch einen tiefen Einblick in seine Seele und Vergangenheit bekommt. Warum ist Sesshomarus Seele und seine Macht versiegelt?
Erneut eine FF, die mir gerade so im Kopf umherschwirrte. Ich war der Meinung, ich sollte meine Ideen aufschreiben, zumal mir diese irgendwie gefiel.
Viel Spass beim Lesen ;-)
[01. März 2011] Kagomes Augenfarben-Umfrage ist beendet! Ich finde, ich habe lange genug gewartet. Das Resultat (kann man bei mir auf der Seite sehen) ist: C ! Also meine Meinung, während B (Kagome mit blauen Augen) an zweiter Stelle ist. Somit dürfte das entschieden sein. :-) Danke fürs Mitmachen! Weiterlesen
Lucy erhält anonyme Geschenke, doch das ist nichts gutes, denn die Geschenke werden nicht nur mehr sondern auch noch immer gruseliger und persönlicher. Das wird nicht nur für Lucy zum Problem, nein , Laxus wird auch noch in die ganze Sache mit hineingezogen und darf sich jetzt ebenfalls mit dem Problem herumschlagen. Können es die beiden schaffen, denn mysteriösen Stalker aufzudecken? Laxus x Lucy / LALU
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen. Auch wenn sie endlich einmal das volle Geld behalten durfte, da Natsu und Gray auf einer anderen Mission waren. Sogar Erza war nicht da und irgendwie fehlten ihr die Drei. Was ihre Abwesenheit jedoch für Lucy bedeutete war, dass sie keine halb zerstörte Stadt bezahlen musste.
Vorsichtig zog Lucy ihren Hausschlüssel aus der Tasche und sog scharf die Luft ein. Ihre komplette linke Seite war blau verfärbt. Dieses Schlammmonster hatte einen verdammt guten Schlag drauf gehabt.
Das Schloss klickte und ihre Tür schwang auf. Zumindest zur Hälfte, dann wurde sie von irgendetwas gestoppt.
"Natsu?" Vorsichtig spähte Lucy durch den Spalt. Aber es war nicht ihr pinkhaariger Freund, der da auf dem Boden lag.
Hallo Leute *wink* ^___^!!!!!!!
Hier habe ich mal mit ner neuen One Piece FF angefangen. Diese entstand eigentlich nur, weil ich Ace so geil fand und es immer noch tue. Der Typ ist einfach super cool und nicht so wie sein Bruder. Also, wer Ace nicht mag, sollte diese Story auch gar nicht lesen. Naja, und denn anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Ach ja und noch was habe ich vergessen. Dieses Kapitel wird ganz aus der Sicht von Nami geschrieben.
Bitte hinterlasst mir auch ein Kommi und sagt mir, ob ich da überhaupt weiterschreiben soll oder nicht.
Und nun viel Spaß!!!
1. Kapitel: Irgendwann
Die Flying Lamb schaukelt sanft auf dem Meer und die untergehende Sonne taucht alles in ein romantisches rotes Licht.
Verträumt stehe ich an der Reling und sehe aufs offene Meer hinaus. 3 Jahre sind es nun schon her seit wir Alabasta verlassen haben.
In dieser Geschichte geht es um meinen eigenen Chara Saiyuro Amano einen Vampir adligen, der sich doch glatt nach 250 Jahren kalten Herzens in den Vampirprinzen Sean verliebt. Ob die beiden zusammen kommen und wenn ja wie das erfahrt ihr hie
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au