Das hier ist eine Geschichte, die ich für Black_cat geschrieben habe.
Im Forum von brainworxs.at habe ich mich hiermit an einer Wunschzettel-Aktion beteiligt. :)
Art: one-shot
Genre: Humor, Slash, Lemon
Pairing: Remus/ Severus (mein erstes Mal mit dem Pairing O.O)
Rating: NC-17
Warnings: Slash, Lemon, OOC
Disclaimer: Die Idee und den Wunsch zu dieser Fanfic hatte Black_cat, ich habe lediglich meine kranke Phantasie noch etwas daran ausgelassen. Die Personen, Orte oder Gegenstände gehören natürlich Misses Rowling.
Beta: DiamondOfOcean
In der Großen Halle herrschte eine ausgelassene Stimmung. Wirklich jeder Schüler freute sich bereits auf die anstehenden Ferien und ließ sich von den vielen Ritterrüstungen, die seit Tagen alle möglichen Weihnachtslieder rauf und runter sangen, in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Jedermann spekulierte mit einem Glitzern in den Augen wild über mögliche Geschenke und tauschte sich mit seinem Nachbarn über die bereits erstandenen Präsente für die Lieben aus.
Auch am Lehrertisch sah es ähnlich aus. Während Professor McGonagall leise kichernd mit Professor Sprout die neusten Plätzchen-Zauber austauschte, versank Hagrid mit seiner bereits geröteten Nase hinter einem großen Becher Grog. Remus Lupin, der in diesem Jahr wieder das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtete, strahlte mit den Kerzen auf den vier Weihnachtsbäumen um die Wette und summte leise vor sich hin.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Rin ist mittlerweile erwachsen geworden und verliebt. In Sesshoumaru versteht sich. Doch wird sie sein Herz gewinnen können?
Ich muss zugeben, ich habe Inu Yasha lange nicht mehr gesehen. Und jetzt wo ich mir vor kurzem alle Folgen angesehen habe (auch Inu Yasha Kanketsu-hen) und ich weiß das es für Kagome und Inu Yasha ein Happy End gibt, habe ich mir überlegt, das es auch für Sesshoumaru und Rin ein Happy End geben muss :) Seid bitte nachsichtig mit mir. Dies ist mein erster Fanfic überhaupt. Ich hoffe ihr habt trotzdem viel Spaß bei meiner Story :)
Lange ist es her das Sesshoumaru, Rin ein in dem Dorf in dem Kaede, Inu Yasha, Kagome, Sango, Miroku und die Kinder leben, zurück gelassen hatte. Rin hatte einen hohen Wissensdrang und so entschlossen sie und Kagome, das Rin in die Neuzeit gehen um dort zu lernen und eine richtige Schulbildung erhalten sollte. Nur einmal im Jahr war der Durchgang zwischen der Moderne und der Epoche der Kriegerischen Staaten für genau 24 Stunden geöffnet.
Ich bitte ein wenig Nachsicht zu haben - es ist meine aller erste Fanfiction. Ich habe vorher nie eine Geschichte geschrieben, nur RPG's.
Upload: einmal die Woche Bilder: Pinterest! Fanfic Info's: ein RPG mit meiner liebsten JinseiAngle21
Ich bin offen für Kritik und Verbesserungen, auch was die Rechtschreibung und Struktur des Textes angeht!
!!Krankheitsbedingt kommt das !8 Kapitel! erst kommende Woche 30.10-5.11!!
Der kleine 14 jährige Eren ist anders als die anderen Kinder und Erwachsenen.
Seit zwei Jahren lebt er nun auf der Straße, kämpft um das Überleben, Tag ein Tag aus. Der Winter ist am schlimmsten, es ist kalt, es ist nass und es ist dreckig. Der Körper tut durch die Kälte weh, man friert ohne Ende, weshalb Eren sich immer auf den Sommer freut, der auch jetzt gekommen ist. Er sitzt an einer Straße, nah der Bäckerei Helmut, vor sich ein kleiner Becher mit etwas Kleingeld. Es ist schon spät, 19 Uhr 34 zeigt die große Stadtuhr. Langsam muss er los, sich einen neuen Unterschlupf suchen, weshalb er aufsteht und seinen Becher nimmt. Viel kam nicht dabei rum, höchstens 2,67€. Wenigstens etwas, denkt Eren sich und freut sich schon, dass er morgen etwas zu essen haben wird. Suchend nach einem Unterschlupf macht er sich auf den Weg, sieht sich um, bis ein großer Kerl ihn anstößt.
Vox Machina has a quiet day off in Tal'Dorei, after the events of The Sunken Tomb. They decide to celebrate life with fireworks, like a certain daydrunk Druid requested.
What could possibly go wrong?
The writing prompt was "Keyleth and fireworks". I hope I delivered.
“Come on, it’s gonna be fun” was the sentence it all started with. She had said it with that cheery voice she got when there was too much day ahead and too much alcohol behind. That alone should have been warning enough, but in case they still hadn’t got just how many kinds of stupid this undertaking was, Grog had deemed it a “great idea”, too. In other words: At least eight individual warning lights should have flashed up in every single one of their heads.
So what did Vox Machina do with this idea? Exactly. They went through with it.
~+~+~
No one knew exactly why they had given in to a daydrunk Keyleth, but they ended up standing here in Whitestone, watching colorful lights explode above their heads. And it wasn’t even half bad.
“You know,” Vax said, not looking at Keyleth because he didn’t wanna miss a bright blue dot bursting into a star in the night sky.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Sesshoumaru der mächtige Herr der Westlichen Länder, hat sein Herz an einen Menschen verloren, nicht an irgendeinen sondern an die mittlerweile Erwachsene Rin. Doch auf diese kommen keineswegs schöne Zeiten zu, denn die Liebe eines Dämons ist anders. Sie ist tödlich.
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Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt, also bitte seht es mir nach, dass es Unstimmigkeiten mit dem eigentlichen verlauf von Inuyasha gibt.
Das Pariring wird Sesshoumarux(erwachsene)Rin sein, wenn ihr das nicht mögt, dann lest es nicht!
Vielen dank, an meine Betaleserin Sessy_Rin_chan und an Hinata-chan1!
Ihr habt Lust auf eine Herausforderung mit dem Pair SesshoumaruxRin oder KagomexInuyasha und wollt 100KT gewinnen? Dann schaut doch mal bei meinem FF-WB vorbei und macht mit, wenn ihr wollt: Fünf Wörter = Eine Story
„Rin....“
Das kleine unschuldige Mädchen das sich in Sesshoumarus Herz geschlichen hatte, war zu einer wunderhübschen und begehrenswerten Frau heran gewachsen. Ihre Schönheit glich geradezu der einer Göttin. Wäre sie nicht ein Mensch so wäre sie es wert die Frau eines mächtigen Youkais zu seien.
Sesshoumaru stand vor seinem Palast. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Eingangstür. Er betrachtete seinen mächtigen Palast. Doch nur ein einziger Gedanke war in seinem Kopf...
„Rin.“
So viele Jahre hatte sie ihn auf seiner Reise begleitet. Es waren so viele Jahre, das es Sesshoumaru gegönnt war sie von dem kleinen Mädchen zur jungen Frau heranwachsen zu sehen. Zu sehen wie sie sich zu einer Frau entwickelte, die jeder Mann, der ihnen begegnet war, sofort zu seinem Eigentum gemacht hätte, wäre Sesshoumaru nicht gewesen, der immer schützend seine Hand vor Rin gehalten hatte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste