Dies ist meine Ansammlung von One-Shots; kleine Kurzgeschichten für Zwischendurch :)
Die Ideen entstanden meist in der Schule, oder in meiner Freizeit- oder wenn ich einfach mal nichts zu tun hatte (was aber selten ist).
Ich hoffe doch,ich finde Leser, denn es lohnt sich,die einzelnen Kapitel zu lesen.Sie sind zwar Kurz, sprühen aber nur so von Romantik, Dramatik und Gefühlen!
Hope you'll like it! :-P
--------------INSIDE-----------------
"Was machst du heute Abend?“
"Ich? Ich geh mir ein Bier trinken. Die Einsamkeit genießen, wie jeden Tag nach Arbeitschluss."
"Du tust mir voll leid. Leute wie du haben es nicht leicht. Werden in der Arbeit gepöbelt wie ein Hund und wenn sie nach Hause kommen, haben sie nichts, worauf sie sich freuen können."
"Du bist doch auch alleine!Außerdem......"
Natürlich habe ich etwas! Mein Bier, das einzig Wahre, um meine Probleme zu vergessen.
Wenn du wüsstest, welchen Kummer ich habe...."
Sie lief ein paar Schritte durch den Schnee , der zart knackte und hielt mit ihren beiden Händen meine Hände fest.
"Na los, erzähl ihn mir!", lächelte sie mir ins Gesicht.
"Kummer vor Morgen."
Sie runzelte die Stirn.
"Vor Valentinstag? DU?"
"Ja. Dieser Tag macht mich noch einsamer, als ich ohnehin schon bin.
Der finale Kampf gegen Naraku ist endlich gekommen! Alle kämpen zusammen gegen ihren gemeinsamen Feind und mit Sesshomarus Hilfe und Kagomes Heiligem Pfeil können sie ihn endlich besiegen. Doch Kagome wird in ein schwarzes Loch gezogen. Was ist passier? Wie ist das möglich? Hat das Juwel sie in ihre Welt zurückgeschickt? Bevor Inuyasha reagieren kann, rast jemand vom Himmel aus, auf die Gruppe zu. Ein neuer Gegner? Wo ist Kagome? Wie soll es nun weiter gehen?
Paring wie immer: Kagome x Sesshomaru
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen. Mit dem Gegengift gegen das Miasma das Shippou von Jinenji mitgebracht hat versuchen die drei ihre Kräfte wieder aufzubauen um sich gegen Naraku zu stellen. Miroku bemerkt das das Geräusch seines Kazanas leiser geworden ist und mit neuer Hoffnung können sie es nicht erwarten Naraku zu finden.
Bei Inuyasha und Kagome wird es mittlerweile brenzlich. Auf dem Boden kann man nicht mehr stehen und egal wie oft Inuyasha Naraku mit seinem Meidou Zangetzuha angreift Naraku gibt nicht nach und regeneriert sich immer wieder. Auch Kagomes Angriff nützt nichts, da Naraku mit Splittern von Miasma verhindert das sie schießen kann.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Freundschaft, Romanze
Altersempfehlung ~ P6
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ /
Kurzbeschreibung ~ Auch nach Dumbledores anleben, sterben die Ideen in Hogwarts nicht aus. So veranstaltet Schulleiterin McGonnagall ein Wichteln unter den Häusern.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der lieben JK Rowling <3
Helle Aufregung durchflutete die Gänge Hogwarts, denn endlich war der Tag gekommen, an dem die Wichtelgeschenke, die sie besorgen mussten, an die rechtmäßigen Eigentümer verteilt wurden. Eine Idee, die glatt von Albus Dumbledore hätte sein können und doch von Minerva McGonagall umgesetzt worden war. Wer wusste es schon genau? Vielleicht war es auch wirklich Dumbledores Idee gewesen. Immerhin munkelte man ja, dass sein Portrait im Büro der Schulleiterin hing und er ihr somit immer wieder irgendwelche absurden Ideen eintrichtern konnte. Dieser alte verschrobene Kauz. Es war ja nicht einmal ein faires Wichteln, denn jeder bekam einen Partner zugelost, der in einem anderen Haus war. Es gab keine Slytherin Pärchen, keine Gryffindor Pärchen und auch nicht Hufflepuff oder Ravenclaw unter sich. Dafür kamen abstruse Paare zusammen, die sich nicht einmal leiden konnten.
Es hat uns in den Fingern gejuckt mal etwas zusammen auszuprobieren, das Ergebnis könnt ihr hier lesen.
Wir hoffen es gefällt
risuma und night-blue-dragon
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Hallo, Ihr Lieben!
Zum besseren Verständnis: Diese Fic ist wohl AU und vielleicht dadurch wohl OOC, wie man es wohl so schön bezeichnet, aber wir hatten überlegt, dass es für Joey doch auch einmal schön wäre nicht der vom betrunkenen Vater verprügelte, misshandelte und/oder vergewaltigte Sohn zu sein. Auch haben seine Eltern sich nicht scheiden lassen, auch wenn sie im späteren Verlauf der Geschichte keine Rolle mehr spielen. Deshalb trägt seine Schwester Serenity auch denselben Nachnamen wie Joey.
Gozaburo Kaiba hat Seto und seinen Bruder Mokuba adoptiert, als er deren Mutter geheiratet hatte, nachdem ihr Mann bei einem Verkehrsunfall gestorben ist. Auch ist er in dieser Fic kein Firmenchef, aber ihm gehört eine große Bank, und in dieser Funktion ist er ebenso reich und mächtig. Joeys Vater ist ein Angestellter in seiner Bank.
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Hallo!
Es ist soweit...
Mit dem Epilog ist die Geschichte um die Macht der Himmelskinder endgültig abgeschlossen.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, sie für euch zu schreiben, und eure Kommis dazu zu lesen. Denn es gibt für kleine Schreiberlinge wie uns keine schönere Bezahlung, als eure Kommis *knuddel*
Wir bedanken uns für eure Treue und eurer Interesse, und werden gewiss wieder ein Gemeinschaftsprojekt starten, versprochen^^
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.