↱Nach der Schule beschließen die Volleyballspieler, zu dir zu gehen, damit sie zusammen lernen können, aber davor stellt dir Goshiki eine Frage, mit der du nicht gerechnet hast.↲ ⚤sᴀᴛᴏʀɪ ᴛᴇɴᴅᴏᴜ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
'Endlich Wochenende' geht es dir durch den Kopf, als du dabei bist, mit den Volleyballspielern das Schulgelände zu verlassen.
»Und du willst auch wirklich mitkommen, Ushijima?«, stellt Semi Wakatoshi die Frage.
»Das sagte ich bereits, aber wir müssen noch auf Shirabu und Tendou warten. Wo stecken die beiden?«, antwortet der Olivgrünhaarige seinem Gesprächspartner.
»Tendou meinte zu mir bloß, dass wir vorgehen sollen, weil er etwas mit Kenjirou zu besprechen hätte, Ushijima«, mischst du dich in das Gespräch ein.
»Ich schlage vor, dass wir dann am Eingang auf die Jungs warten, damit wir dann zu (D/N) gehen können«, schlägt Semi vor.
»Ähm, (D/N) - chan? Kannst du mal kurz stehen bleiben?«, hörst du Goshiki hinter dir fragen.
Du bleibst in der Tat stehen, was dir Ushijima und Semi gleichtun, die zuvor noch vor dir gelaufen sind.
↱Eigentlich sind Yuuji und du sich einig gewesen, dass das eine einmalige Sache zwischen euch gewesen ist, aber das stimmt nicht.↲ ⚤ʏᴜᴜᴊɪ ᴛᴇʀᴜsʜɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»(D/N)!«, ruft Yuuji deinen Namen und winkt dich zu seinem Tisch heran, wo er mit Futamata und Bobata sitzt.
Misstrauisch gehst du langsam in die Richtung der drei und bleibst dann neben Yuuji stehen, der dir ein charmantes Lächeln schenkt.
»Yuuji hat uns gerade erzählt, dass du unsere neue Managerin werden willst, stimmt das?«, fragt Futamata neugierig.
»Es stimmt, der gute Yuuji würde euch in dieser Hinsicht doch keinen Unsinn erzählen. Ich muss dann auch mal los, weil Hana auf mich wartet«, gibst du von dir und willst dich umdrehen, aber Yuuji macht dir einen Strich durch die Rechnung, indem er dein Handgelenk mit seinen Fingern umfasst.
Du lässt deinen Blick nach unten wandern und siehst auf Yuujis Finger. Aus einem unerklärlichen Grund, fängt deine Haut an zu kribbeln.
Hier meine erste große Sailor Moon Fanfiction!
Ich hoffe, ihr lest sie alle fleißig!!
Ich freue mich immer über Kommentare, gerne können auch diejenigen, die meine Geschichte auf ihre Favoritenliste gesetzt haben etwas schreiben, seid nicht so schweigsam!! :-)
Wer einen Kommentar schreibt, wird von da an per ENS informiert, wenn es ein neues Kapitel gibt!
Ich hoffe, ihr verfolgt auch weiterhin Bunnys Weg zur Königin und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!
Der Tag, an dem das Chaos besiegt wurde, war ein wundervoller Tag. Die Erde und das gesamte Sonnensystem waren gerettet.
Doch ist wirklich alles so toll? Der kräftezehrende Kampf hat Spuren bei Bunny hinterlassen und das Chaos hat Bunny seelisch sowie körperlich verletzt.
Was wird aus ihr und Mamoru? Wann werden sie König und Königin?
Wann kommt Chibiusa? Wie wird sich das Amazonenquartett anstellen als ihre neuen Sailorkrieger? Und was wird aus ihr und Helios?? Verfolgt einfach meine Geschichte und ihr werdet es erfahren!! Weiterlesen
Cover: Bei Google gefunden. Falls das Bild jemandem gehört und er/sie nicht möchte, dass ich es hierfür verwende, bitte melden dann entferne ich es auch wieder :)
Dies ist ein kleiner OS aus Zorros Sicht für den Wettbewerb ~Fanfic nach Wahl~ von Tales_.
Meine Auswahl war:
Wort: "Idiot" Satz:"Wieso bist du nackt?" Szene: Erster Kuss
-------
Kurzbeschreibung:
Zorro wartet mit dem Rest der Crew auf einer Insel auf die Rückkehr von Ruffy und den anderen. Vor allem aber wartet er darauf, dass Sanji endlich wieder auftaucht, weil er ihn für das Chaos in seinem Inneren bezahlen lassen will. Sanji ahnt nicht, was ihm bevorsteht. Weiterlesen
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Disclaimer: Die Charas gehören JKR, das Lied Subway to Sally!
Rating: P16
Warnung: Charadeath
Genre: Slash, Songfic, sad
Pairing: HP/DM es ist nur ganz KURZ angeschnitten, weil es in der Geschichte lediglich um Dray geht!!!
Inhalt: Die Geschichte handelt von Draco Malfoys Schicksal als Todesser.
Vorwort: Ich wollte mal was kleines zwischendurch schreiben und hörte gerade das Lied unsterblich von Subway to Sally, so begann ich zu schreiben. Und das da unten ist das Ergebnis. Es tut mir leid, falls es euch nicht gefallen wird oder falls er besseres von mir gewohnt seid.
Rating: P16
Warnung: Charadeath
Genre: Slash, Songfic, sad
Pairing: HP/DM es ist nur ganz KURZ angeschnitten, weil es in der Geschichte lediglich um Dray geht!!!
Inhalt: Die Geschichte handelt von Draco Malfoys Schicksal als Todesser.
Vorwort: Ich wollte mal was kleines zwischendurch schreiben und hörte gerade das Lied unsterblich von Subway to Sally, so begann ich zu schreiben. Und das da unten ist das Ergebnis. Es tut mir leid, falls es euch nicht gefallen wird oder falls er besseres von mir gewohnt seid.
Unsterblich
Kristallblaue Augen durchstachen die Dunkelheit mit ihrem irren
Glitzern. Er konnte es fühlen in seinem Blut pulsierte es heiß. Der
Tod war es, der sich darin befand uns es gab keinen Ausweg mehr.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Sesshoumaru der mächtige Herr der Westlichen Länder, hat sein Herz an einen Menschen verloren, nicht an irgendeinen sondern an die mittlerweile Erwachsene Rin. Doch auf diese kommen keineswegs schöne Zeiten zu, denn die Liebe eines Dämons ist anders. Sie ist tödlich.
~~~
Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt, also bitte seht es mir nach, dass es Unstimmigkeiten mit dem eigentlichen verlauf von Inuyasha gibt.
Das Pariring wird Sesshoumarux(erwachsene)Rin sein, wenn ihr das nicht mögt, dann lest es nicht!
Vielen dank, an meine Betaleserin Sessy_Rin_chan und an Hinata-chan1!
Ihr habt Lust auf eine Herausforderung mit dem Pair SesshoumaruxRin oder KagomexInuyasha und wollt 100KT gewinnen? Dann schaut doch mal bei meinem FF-WB vorbei und macht mit, wenn ihr wollt: Fünf Wörter = Eine Story
„Rin....“
Das kleine unschuldige Mädchen das sich in Sesshoumarus Herz geschlichen hatte, war zu einer wunderhübschen und begehrenswerten Frau heran gewachsen. Ihre Schönheit glich geradezu der einer Göttin. Wäre sie nicht ein Mensch so wäre sie es wert die Frau eines mächtigen Youkais zu seien.
Sesshoumaru stand vor seinem Palast. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Eingangstür. Er betrachtete seinen mächtigen Palast. Doch nur ein einziger Gedanke war in seinem Kopf...
„Rin.“
So viele Jahre hatte sie ihn auf seiner Reise begleitet. Es waren so viele Jahre, das es Sesshoumaru gegönnt war sie von dem kleinen Mädchen zur jungen Frau heranwachsen zu sehen. Zu sehen wie sie sich zu einer Frau entwickelte, die jeder Mann, der ihnen begegnet war, sofort zu seinem Eigentum gemacht hätte, wäre Sesshoumaru nicht gewesen, der immer schützend seine Hand vor Rin gehalten hatte.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.