Dies ist meine Ansammlung von One-Shots; kleine Kurzgeschichten für Zwischendurch :)
Die Ideen entstanden meist in der Schule, oder in meiner Freizeit- oder wenn ich einfach mal nichts zu tun hatte (was aber selten ist).
Ich hoffe doch,ich finde Leser, denn es lohnt sich,die einzelnen Kapitel zu lesen.Sie sind zwar Kurz, sprühen aber nur so von Romantik, Dramatik und Gefühlen!
Hope you'll like it! :-P
--------------INSIDE-----------------
"Was machst du heute Abend?“
"Ich? Ich geh mir ein Bier trinken. Die Einsamkeit genießen, wie jeden Tag nach Arbeitschluss."
"Du tust mir voll leid. Leute wie du haben es nicht leicht. Werden in der Arbeit gepöbelt wie ein Hund und wenn sie nach Hause kommen, haben sie nichts, worauf sie sich freuen können."
"Du bist doch auch alleine!Außerdem......"
Natürlich habe ich etwas! Mein Bier, das einzig Wahre, um meine Probleme zu vergessen.
Wenn du wüsstest, welchen Kummer ich habe...."
Sie lief ein paar Schritte durch den Schnee , der zart knackte und hielt mit ihren beiden Händen meine Hände fest.
"Na los, erzähl ihn mir!", lächelte sie mir ins Gesicht.
"Kummer vor Morgen."
Sie runzelte die Stirn.
"Vor Valentinstag? DU?"
"Ja. Dieser Tag macht mich noch einsamer, als ich ohnehin schon bin.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Na dann wollen wir uns doch einmal in das Abenteuer von 1001 Nacht stürzen und diese mit One Piece fusionieren lassen.
Ich hoffe euch gefällt es.
Grundrechte:
§01 Menschenwürde: Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
§02 allgemeine Handlungsfreiheit der Person und ein Recht auf Leben
Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.
§03 Glaubens-, Gewissens-, Bekenntnisfreiheit
Die Freiheit des Glaubens und der religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisse sind unverletzlich
§04 Ehe und Familie; nicht eheliche Kinder
Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze des Staates.
Dramione, Muggle Music AU, Do you believe in love at first sight? No? Neither does the famous pianist Draco Malfoy - at least until he finds himself mesmerized by a young woman he doesn't know.
Written for Moonsong78
The first time he sees her, it’s an early Monday morning and Draco steps out of his car. He is walking to his favourite coffee shop in the middle of London, deep in thought, when he hears the squeal of brakes and cursing. He turns around and looks at a young woman with dark skin that contrasts with Draco’s pale one and brown curly hair falling loosely over her shoulders, glaring at him in anger. She is not a supermodel, but not ugly either and Draco finds himself drawn to her. He is about to say something, when she races on her bike past him, leaving him standing in the middle of the street in confusion. The whole encounter doesn’t last more than three seconds.
The second time she is sitting in the concert hall during a rehearsal of the National Symphony Orchestra and Draco thinks for a moment that she is asleep.
↱Yuuji Terushima ist ein Schürzenjäger. Keine Frage, aber irgendwann überspannt auch er den Bogen und muss mit den Konsequenzen leben, oder? Es sei denn, du bist bereit, ihm aus der Patsche zu helfen.↲ ⚤ʏᴜᴜᴊɪ ᴛᴇʀᴜsʜɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»Wo ist dieser verdammte Perversling?«, hörst du ein aufgebrachtes Mädchen lautstark fragen.
Du brauchst nicht um die Ecke zu schauen, um zu wissen, dass sich eine Horde an Mädchen auf den Schulhof angesammelt hat, um einen gewissen Volleyballspieler einen Kopf kürzer zu machen.
Inzwischen bist du das gewöhnt, dass Yuuji von Mädchen gejagt wird, die er zuvor sehr penetrant angeflirtet hat.
Er kann es einfach nicht sein lassen, jedes Mädchen anzuflirten, das er hübsch findet.
»Los Mädels! Teilt euch auf und wenn eine von uns ihn findet, schleifen wir ihn zu den Mädchen Umkleidekabinen zurück!«, schreit ein anderes Mädchen, woraufhin mehrere weibliche Stimmen zustimmend ein 'Ja' rufen.
Während die Mädels ihren Plan besprechen, stößt du dich von der Wand ab und kramst dein Handy aus deiner Jackentasche raus.
Sesshoumaru der mächtige Herr der Westlichen Länder, hat sein Herz an einen Menschen verloren, nicht an irgendeinen sondern an die mittlerweile Erwachsene Rin. Doch auf diese kommen keineswegs schöne Zeiten zu, denn die Liebe eines Dämons ist anders. Sie ist tödlich.
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Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt, also bitte seht es mir nach, dass es Unstimmigkeiten mit dem eigentlichen verlauf von Inuyasha gibt.
Das Pariring wird Sesshoumarux(erwachsene)Rin sein, wenn ihr das nicht mögt, dann lest es nicht!
Vielen dank, an meine Betaleserin Sessy_Rin_chan und an Hinata-chan1!
Ihr habt Lust auf eine Herausforderung mit dem Pair SesshoumaruxRin oder KagomexInuyasha und wollt 100KT gewinnen? Dann schaut doch mal bei meinem FF-WB vorbei und macht mit, wenn ihr wollt: Fünf Wörter = Eine Story
„Rin....“
Das kleine unschuldige Mädchen das sich in Sesshoumarus Herz geschlichen hatte, war zu einer wunderhübschen und begehrenswerten Frau heran gewachsen. Ihre Schönheit glich geradezu der einer Göttin. Wäre sie nicht ein Mensch so wäre sie es wert die Frau eines mächtigen Youkais zu seien.
Sesshoumaru stand vor seinem Palast. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Eingangstür. Er betrachtete seinen mächtigen Palast. Doch nur ein einziger Gedanke war in seinem Kopf...
„Rin.“
So viele Jahre hatte sie ihn auf seiner Reise begleitet. Es waren so viele Jahre, das es Sesshoumaru gegönnt war sie von dem kleinen Mädchen zur jungen Frau heranwachsen zu sehen. Zu sehen wie sie sich zu einer Frau entwickelte, die jeder Mann, der ihnen begegnet war, sofort zu seinem Eigentum gemacht hätte, wäre Sesshoumaru nicht gewesen, der immer schützend seine Hand vor Rin gehalten hatte.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Trigon, 1984:
Bereits seit ein paar Jahren herrscht Frieden zwischen den Vampiren und den Menschen in Trigon, jedoch hält sich bislang nicht jeder an diesen Frieden.
Der Vampir Nathaneal will eigentlich nur ein paar ruhige Nächte mit seiner Familie verbringen, als er an einem späten Novemberabend vor seinem Haus von einem Vampirjäger angegriffen wird.
Er kann sich gegen diesen Mann behaupten und ihn besiegen, setzt dadurch jedoch eine Kette von Ereignissen in Gange, die sowohl sein Leben als auch das des Jägers verändern.
Die Sonne war noch nicht untergegangen, als ich am späten Nachmittag aus unruhigem Schlaf erwachte. Meine Frau lag neben mir und schien immer noch friedlich zu schlummern.
Langsam erhob ich mich aus dem Bett, dabei darauf bedacht, sie nicht zu wecken, und lauschte, ob ich ein Rufen aus dem Kinderzimmer hörte. Vielleicht war es die Stimme meines Sohnes gewesen, die mich erwachen ließ.
Nichts war zu hören, außer der Atmung meiner schlafenden Frau. Damit hatte mein zu frühes Erwachen wohl nur etwas mit der Unruhe zu tun, die mich schon seit Tagen plagte.
Ich zog mich leise an und deckte meine Frau mit unserer Decke etwas mehr zu, ehe ich das Schlafzimmer verließ und in unser Wohnzimmer trat. Obwohl die Vorhänge vor dem Fenster dort geschlossen waren, konnte ich erkennen, dass es draußen noch hell war.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar