"Hinter dir Chopper"rief Nami. Gerade noch rechtzeitig, der Elch konnte gerade noch dem herabschlagenden Schwert eines Marine-Soldaten ausweichen und ihm imGegenzug K.O. schlagen. "Danke Nami". "Kein Problem" Nami zwinkerte ihm noch mal zu und mischte sich wieder ins Kampf geschehen.
Das war Heute schon das zweite Marine Schiff das ihren Weg kreuzte und wie immer waren Ruffy und Co. nicht zu halten.
Während Ruffy, Sanji, und Chopper die Anzahl der kampffähigen Seeleute drastisch reduzierten nahm sich Zorro den Kapitän vor. Robin und Lysop waren nicht auf das Marineschiff gesprungen, wer würde einem Kampf nicht ein Buch vorziehen und Lysop kämpft ohne hin am liebsten aus der Ferne. Die Navigatorin konnte es wieder nicht lassen und macht sich auf mögliche Schätze zu erbeuten. Doch diesmal ohne Erfolg.
Dies ist meine Ansammlung von One-Shots; kleine Kurzgeschichten für Zwischendurch :)
Die Ideen entstanden meist in der Schule, oder in meiner Freizeit- oder wenn ich einfach mal nichts zu tun hatte (was aber selten ist).
Ich hoffe doch,ich finde Leser, denn es lohnt sich,die einzelnen Kapitel zu lesen.Sie sind zwar Kurz, sprühen aber nur so von Romantik, Dramatik und Gefühlen!
Hope you'll like it! :-P
--------------INSIDE-----------------
"Was machst du heute Abend?“
"Ich? Ich geh mir ein Bier trinken. Die Einsamkeit genießen, wie jeden Tag nach Arbeitschluss."
"Du tust mir voll leid. Leute wie du haben es nicht leicht. Werden in der Arbeit gepöbelt wie ein Hund und wenn sie nach Hause kommen, haben sie nichts, worauf sie sich freuen können."
"Du bist doch auch alleine!Außerdem......"
Natürlich habe ich etwas! Mein Bier, das einzig Wahre, um meine Probleme zu vergessen.
Wenn du wüsstest, welchen Kummer ich habe...."
Sie lief ein paar Schritte durch den Schnee , der zart knackte und hielt mit ihren beiden Händen meine Hände fest.
"Na los, erzähl ihn mir!", lächelte sie mir ins Gesicht.
"Kummer vor Morgen."
Sie runzelte die Stirn.
"Vor Valentinstag? DU?"
"Ja. Dieser Tag macht mich noch einsamer, als ich ohnehin schon bin.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Trigon, 1984:
Bereits seit ein paar Jahren herrscht Frieden zwischen den Vampiren und den Menschen in Trigon, jedoch hält sich bislang nicht jeder an diesen Frieden.
Der Vampir Nathaneal will eigentlich nur ein paar ruhige Nächte mit seiner Familie verbringen, als er an einem späten Novemberabend vor seinem Haus von einem Vampirjäger angegriffen wird.
Er kann sich gegen diesen Mann behaupten und ihn besiegen, setzt dadurch jedoch eine Kette von Ereignissen in Gange, die sowohl sein Leben als auch das des Jägers verändern.
Die Sonne war noch nicht untergegangen, als ich am späten Nachmittag aus unruhigem Schlaf erwachte. Meine Frau lag neben mir und schien immer noch friedlich zu schlummern.
Langsam erhob ich mich aus dem Bett, dabei darauf bedacht, sie nicht zu wecken, und lauschte, ob ich ein Rufen aus dem Kinderzimmer hörte. Vielleicht war es die Stimme meines Sohnes gewesen, die mich erwachen ließ.
Nichts war zu hören, außer der Atmung meiner schlafenden Frau. Damit hatte mein zu frühes Erwachen wohl nur etwas mit der Unruhe zu tun, die mich schon seit Tagen plagte.
Ich zog mich leise an und deckte meine Frau mit unserer Decke etwas mehr zu, ehe ich das Schlafzimmer verließ und in unser Wohnzimmer trat. Obwohl die Vorhänge vor dem Fenster dort geschlossen waren, konnte ich erkennen, dass es draußen noch hell war.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Manchmal werden Entscheidungen getroffen, die für einen persönlich so einschneidend im Leben sind, dass diese nicht mehr zurück genommen werden können.
So etwas passiert auch Kagome, weshalb sie einen folgeschweren Entschluss fasst.
Es erwartet die junge Priesterin nicht nur der finale Kampf gegen den Spinnen-Hanyou Naraku, sondern auch weitere Überraschungen. Lasst euch von ihrer Geschichte treiben und erfahrt, welche Entscheidung das komplette Leben von Kagome ändern wird.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Ich hätte gewusst, dass es in der Sengoku-Ära nicht nur Kriege zwischen Menschen gegeben hatte, sondern auch Dämonen grausame Kämpfe bestritten.
Ich wollte nicht glauben, dass es kein Zufall war, dass ich ausgerechnet in dieser Zeit landete. Es fühlte sich an wie ein Albtraum. Ich hatte furchtbare Angst und wollte nicht ganz begreifen, dass es so etwas wie Zeitreisen wirklich gab. Bis mir Kaede, eine Priesterin, die Geschichte ihrer Schwester erzählte.
Kikyou war eine Miko mit unglaublichen Fähigkeiten. Als sie Achtzehn wurde, vertrauten ihr die Menschen das Shikon no Tama an. Es ist ein mächtiges Juwel, das den Menschen dabei helfen sollte Dämonen zu besiegen.
Die in meiner FF vorkommenden Figuren und verwendeten Begriffe gehören mir nicht sondern Akira Toriyama. Ebenso habe ich keine Rechte an den verwendeten Bildern, diese liegen einzig beim Urheber und eine eventuelle Urheberrechtsverletzung ist unbeabsichtigt.
Außerdem möchte ich mit dieser FF kein Geld verdienen.
Es ist eine Shonen-Ai, also wer es nicht mag sollte es auch net lesen!
Son-Goku ist in dieser FF fünf Jahre älter als Vegeta.
Es sind noch einige andere Saiyajin am Leben.
Für alle die, die gerne wissen möchten, wie das Gebilde/Symbol unter der Krone auf den Brustpanzern aussieht, der kann das gerne auf meiner Profilseite auf fanfiktion.de http://www.fanfiktion.de/u/Arya+3 unter dem Link finden.
Ansonsten lade ich es noch auf meine Profilseite auf Animexx hoch! :-)
++ König Lehron = Sohn König Vegetas und Königin Azriehl, Vater König Vegetas, Prinz Nuroks, Prinzessin Doina und Prinz Cherro , bis zu seinem Tod im Jahre 1840 der König der Saiyajin 1600 geboren
++Cerxes = Sohn des Yurid und Kuran, Elitekrieger, später Gefährte von Akirah, leiblicher Vater von Bitty und Roucke.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste