Nach langem Bitten und Betteln erlauben Ciels Eltern ihm auf eine normale Schule zu gehen. Zwar ist es eine reine Jungenschule, doch alles ist besser als weiterhin Privatunterricht zu bekommen! Von nun an darf er sich nicht nur mit seinen neuen Mitschülern, die alle größer und älter sind als er, Sportunterricht und den täglichen Problemen des Erwachsenwerdens herumschlagen, sondern bekommt auch noch private Nachhilfe von seinem jungen, gutaussehenden Lehrer. Dieser scheint sich dazu mehr um ihn zu kümmern als es normal wäre für eine Lehrer-Schüler-Beziehung. Warnung: Im Laufe der Handlung kann es Spoiler geben! Pairing: SebaCiel, Nebenpairing: Grell x Undertaker, angedeutet Alois x Claude
Nach langer Zeit melde ich mich zurück! Ich hab die Geschichte überarbeitet und fertiggestellt, daher ist das teilweise ein Reupload. Ich werde jede Woche ein neues Kapitel hochladen. Und jetzt viel Spaß beim Lesen! ^_^
Ciel seufzte. Es war sein erster Tag an seiner neuen Schule. Überhaupt sein erster Tag an einer richtigen Schule, bisher hatte er nur Privatunterricht zu Hause gehabt. Ciel hatte schon lange versucht seine Eltern zu überzeugen, ihn auf eine richtige Schule zu schicken und nun, als Geschenk zu seinem 15. Geburtstag, haben sie es ihm ermöglicht. Er trug zum ersten Mal eine Schuluniform, bestehend aus einer blauen Hose, einem weißen Hemd, einer blauen, karierten Krawatte, schwarzen Schuhen und einem schwarzen Jackett. Manche trugen auch eine graue Wollweste stattdessen.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Hey, das hier ist meine erste Inu Yasha FF und ich hoffe doch, dass sich noch einige an diesen Anime erfreuen und es auch lieben werden, diese FF zu lesen.
Sie ist in Ich-Form geschrieben und eigentlich nur in Rin's Sicht dargestellt. ^^
Inhalt: Anfangs ein kleiner Ausschnitt von Rin's Leben, einmal wenn sie acht ist und dann wenn sie elf ist.. wie läuft ihr Leben bis dahin ab? Dies wird im Prolog und im ersten, zweiten und dritten Kapitel dargestellt... doch dann kommt, die eigentliche Story.
Rin ist älter geworden und somit auch reifer, aber sie hat sich auch nicht allzu sehr verändert. Sie ist immernoch unsere Rin, die ein wenig kindlich ist und viel redet, doch letztendlich ist sie doch sehr erwachsen geworden, mit ihren 18 Jahren.. und sie verspürt nur einen einzigen Wunsch in ihren Herzen... ein Youkai zu werden.
Sie will für immer bei ihren Sesshomaru bleiben... und so beginnt ihre Reise.. ihre eigene Reise.. mit ihren ganz persönlichen Ziel.
Dabei verlässt sie die Gruppe nicht.. aber sie verfolgt trotzdem ihr Ziel..
Dabei muss sie einiges ertragen.. doch sie wird alles tun.. egal was es ist.. um letztendlich für immer bei Sesshomaru zu bleiben..
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Link zu meiner anderen Inu Yasha FF, natürlich auch Sesshomaru x Rin :D
Die Nova Scotia Marine Station erforscht das Leben im Gully for der kanadischen Insel. Forscher Kim hat sich dabei auf die Beobachtung einer Walschule, die den Gully ihr Zuhause nennt, spezialisiert.
Eigentlich sollte es nur eine Standardbeobachtungsmission werden - doch ein Kurzschluss in ihrem Uboot bringt das Forschungsteam in Schwierigkeiten.
Das hier ist die Jokerwichtelgeschichte, die im Rahmen des Sommerwichtelns 2022 für Votani entstanden ist. Ich bin zum Jokern relativ kurzfristig angesprungen, nachdem wir gleich mehrere Ausfälle hatten. Zum Glück wünschte sich Votani auch Solarpunk und Lunarpunk - und das sind Themen, mit denen ich gut dienen kann! :D Weiterlesen
↱Deine Mutter hat ihrer Nachbarin versprochen, dass du ihrem Sohn beim Streichen hilfst. Das Problem? Der Sohn ist Tooru Oikawa und du kannst ihn nicht ausstehen.↲ ⚤ᴛᴏᴏʀᴜ ᴏɪᴋᴀᴡᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»Warum muss ich das ausgerechnet heute machen? Ich kann ihn nicht leiden ...«, beschwerst du dich bei deiner Mutter.
Du hattest ihr zu liebe zugestimmt, nachdem sie dich darum gebeten hatte, euren Nachbarn beim Streichen zu helfen. Allerdings hast du nicht damit gerechnet, dass seine Eltern nicht da sein würden.
»Schätzchen. Ich habe Mrs. Oikawa versprochen, dass du helfen wirst und Tooru hat seinen Eltern versprochen, dass er sich benehmen wird. Bitte, vergiss nicht, dass du vollkommen freiwillig zugestimmt hast, nachdem ich dich um diesen Gefallen gebeten habe«, erinnert sie dich.
»Ja, ich weiß! Aber ... Egal, ich gehe gleich rüber«, murrst du und flechtest deine (H/F) Haare.
»Was ist denn zwischen euch vorgefallen? Früher wart ihr beide doch befreundet und habt zusammen gespielt«, will sie von dir wissen und fängt an, ihre Tasche zu packen.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
One Piece, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema)
Die "letzte" Fortsetzung zu meinen bisherigen FanFics!
Nach Über Bord... und Abschied kommt nun das langersehnte Wiedersehen...
Es wird eine Weile dauern, bis ich alles abgetippt habe, aber ich hoffe auf langwährenden Spaß^^
Und vor allem hoffe ich, dass es überhaupt jemand liest ._.
Jippieh, schon vier Favos^^
Vielen Dank! Ich glaubs noch gar nicht XD
„Hier, das ist die Nummer für die Teleschnecke der Sunny.“ Nami gab mir einen kleinen Zettel. „So, Käpt’n. Jetzt musst nur noch du nach Hause“, sagte sie an Ruffy gewandt. Er grinste nur und nickte. „Ich werde es sowieso nicht lange im langweiligen Windmühlendorf aushalten“, lachte er. „Wir werden uns also bald wiedersehen, Zorro!“ „Etwas anderes habe ich von dir auch nicht erwartet“, antwortete ich.
Die Sunny setzte die Segel. Es war wirklich ein Traumschiff, so wie es Franky wollte. Ich winkte Ruffy und Nami zum Abschied, bis das Schiff im Sonnenuntergang verschwunden war. Es war eine lange Reise. Wir hatten viele Abenteuer erlebt. Einige von uns hatten ihr Ziel erreicht. Nun trennten wir uns für einige Zeit. Jeder war wieder Zuhause oder dort, wo er sein wollte. Bis Ruffy uns wieder zusammenrufen würde. Fast drei Jahre waren vergangen.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern