She couldn't take one more day
Home was more her prison now
Independence called out
She had to get it
Nami verließ die Wohnung. Sie hielt es zuhause einfach nicht mehr aus. Immer diese Streitereien mit Nojiko, mit den anderen… sie hielt es nicht mehr aus! Sie versuchte gegen die Tränen anzukämpfen, aber es ging nicht…
A fight was all she needed
To give her reason
She slammed the door with no goodbye
And knew that it was time
Fantasie, Eigene Serie, Werwölfe (Sachthema), Wichteln
Curse Of The Moonlight
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☽ ☆ ☾
ℒiebe Hopey,
das Los hat entschieden, dass ich dich bewichteln durfte.~❤
Deine Wunschvorgaben waren so vielfältig, dass ich mich dennoch für ein Original entschied.
Ich hoffe, du bist nicht allzu enttäuscht :')
In diesem Sinne,
alles Liebe ...
irish☘ C:
KLAPPENTEXT
Ein einfaches, beschauliches Leben, einen guten Schulabschluss, netten Job und vielleicht irgendwann eine Familie. - Mehr wollte Kaeli nicht.
Doch ein Morgen im späten Oktober beginnt für die Highschool-Schülerin mit ungewöhnlichen Vorkommnissen, denn nichts ist mehr Routine.
☽ ☆ ☾
Dieses Werk entstand im Rahmen desWinterwichteln 2o23.
Die Themen dieser Aktion: Im Mondlicht + Bild
☽ ☆ ☾
Aʟʟ ʀɪɢʜᴛs ʀᴇsᴇʀᴠᴇᴅ: irish_shamrock
Disclaimer: Dies ist eine fiktive Geschichte.
Die Personen und die Handlung der Geschichte sind frei erfunden.
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt.
PS: Ich freue mich über jeden Leser und vielleicht lässt du mir auch ein kleines Feedback da :D Weiterlesen
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
↱Du wohnst übergangsweise bei Ushijima, der dich anfangs meidet, aber nach vier Tagen ändert sich das plötzlich.↲ ⚤ᴡᴀᴋᴀᴛᴏsʜɪ ᴜsʜɪᴊɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
Vier Tage wohnst du schon mit ihm zusammen und du fragst dich immer noch, wie es dazu gekommen ist, dass ausgerechnet du mit Ushijima unter einem Dach wohnst.
Es ist nicht so, dass Ushijima und du Fremde wärt. Nein, ihr habt euch schon öfters durch deinen Cousin gesehen, wenn du ihn besucht hast. Allerdings hättest du aber nicht damit gerechnet, dass er Tendous Bitte nachkommen würde.
Nichtsdestotrotz vermied es Ushijima die letzten Tage, sich wirklich mit dir zu unterhalten. Das hieß nicht, dass er gar nicht mit dir geredet hat, aber bloß das Nötigste.
Er hatte wohl zu viel zutun und zudem Training, weshalb du den Olivgrünhaarigen nicht böse sein kannst.
Das Klingeln deines Handys reißt dich aus deinen Gedanken heraus, woraufhin du nach deinem Handy greifst, was neben deiner Schüssel Müsli liegt.
Wer stellt sich diese Frage nicht? Nagut, eigentlich stellt man sich immer den Himmel leer vor, mit ein paar Vögeln und Wolken und mal hin und wieder ein Flugzeug.
Doch was ist mit dem Himmel im Feudalzeitalter?
Dort fliegen einen nicht nur Vögel entgegen, sondern auch Dämonen und letztendlich auch Schlösser.
Und in diesen Schloss, des Daiyoukai Sesshomaru-sama, wird die kleine Rin geholt und wird von dort an da leben. Zusammen mit ihren Lieblingsyoukai Sesshomaru und letztendlich auch Jaken.
Doch auch dort gibt es Ärger in allen Möglichen Formen.. Rin ist inzwischen 21 Jahre alt geworden und sie verliebt sich leider Gottes, in einen der mächtigsten Dämonen, Sesshomaru.
Doch soll dies nicht genug sein, Sesshomaru hat Krieg mit einen anderen Youkai und gerade dieser Youkai, will ihm das Wichtigste nehmen, was Sesshomaru im Moment hat.. Rin.
Ein Kampf beginnt, in dem Sesshomaru das beschützen muss, was ihn am Wichtigsten ist.
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Link zu meiner anderen Inu Yasha FF, natürlich wieder Sesshomaru x Rin ;) Wunsch eines Mädchens
Ihr könnt bei Interesse gerne mal reinschauen :) Weiterlesen
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste