Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Plötzlich und völlig unerwartet brach das Unwetter los. Die See begann sich zu erheben, dicke Regentropfen fielen vom Himmel und ein eiskalter Wind zog über das Marineford.
Dies war also das Wetter an dem Tag, an dem er starb?
Der junge Schwarzhaarige richtete seinen lädierten Blick auf die See, als schon eine dicke Wand aus Nebel hinter der Moby Dick aufzog. Sein Herz machte einen kurzen Aussetzer, als schon der riesenhafte Wolfschlund aus der weißen Wand brach und seine rot glühenden Augen auf den Kampfplatz richtete. Das mächtige Schiff drehte quer und hinter ihm kam ein zweites zum Vorschein. Dieses jedoch dockte mit seinem Schlund des Wolfes direkt an den Pier an. Die glühenden blauen Augen des Wolfes waren es, die ihre Warnung auf das Kampffeld schrien.
Kurz, obgleich diese Szene sehr skurril wirkte, erstarb der Krieg auf dem Marineford.
diese Fanfic weicht ein wenig vom Anime/Manga ab.
Aber am besten schaut ihr einfach mal rein.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe euch gefällt es.
Liebe Grüße!
P.s. vielen lieben Dank an alle die so tatkräftig kommentieren und ihre Meinung mit mir teilen! Ich freue mich mehr von euch zu hören!!
P.p.s. Wir steuern langsam aufs Ende zu…
Der Flur war dunkel, die Luft klamm und modrig. Die einzige Lichtquelle boten kleine Lampen über den Türen, welche die Ausgänge auswiesen. Fenster waren hier unten keine. Sie hasste diese Räume, die Praktiken, welche von einigen Anbus hier gepflegt wurden. Und obwohl hier unten eisige Stille herrschte, glaubte sie längst vergangene Schreie zu hören.
Ihre Schritte hallten an den leeren, kalten Wänden wieder. Ihr Atem bildete kleine, weise Wölkchen. Gänsehaut überzog ihre Arme. Nur zu genau wusste sie wohin sie gehen musste, kannte diese Gänge ebenso wie jeder Anbu hier, kannte viele der Gesichter, welche nie wieder hier hinaus gekommen waren.
Am Ende des Ganges verharrte sie vor einer eisernen Türe. Sie atmete einmal zittrig ein und aus. Die Nervosität fraß sich geradezu durch ihre Glieder, nistete sich in ihrer Brust ein. Du bist stark.
Heiji und Kazuha waren immer schon beste Freunde. Als Heiji aber dann zwei Annäherungsversuche bei Kazuha wagt und beide male abgewiesen wird, verliebt er sich schließlich in das Mädchen Chikasuzu welches neben dem Studium im Tee Haus arbeitet.
Kazuha erfährt schnell von der neuen Beziehung und will sich freuen doch bemerkt auch dass sie Heiji immer noch liebt und sagt ihm dass sie ihn zurück will.
Wie wird Heiji sich entscheiden? Gibt er seiner neuen Beziehung eine Chance oder wirft er alles für Kazuha über Board?
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--Freue mich über Kommentare ^_^--
Es war eine regnerische Nacht als Heiji aus dem Fenster sah und für kurze Zeit die Regentropfen beobachtete welche fest an seine Scheibe schlugen. Nach knapp einer Minute schüttelte er den Kopf und sah wieder in sein Schulbuch. Er hatte doch morgen diesen wichtigen Test und den durfte er auf keinen Fall versauen. Immerhin hatte er es seinem Vater versprochen. Wieder nach kurzer Zeit lehnte sich Heiji seufzend zurück und sah zur Decke.
„Ach Mist! Ich lasse mich zu leicht ablenken.“ ,dachte er sah wieder herunter auf sein Buch. Doch es ging nichts mehr. Es war schon nach 23 Uhr und morgen war Schule und der Test gleich in der ersten Stunde. Somit schlug er das Buch zu und legte anschließend seinen Kopf auf seine Arme und seufzte erneut. Plötzlich klingelte das Handy. Er sah zuerst wer ihn so spät noch anrief als er jedoch grinsend abhob.
„Kudo, altes Haus. Was gibt’s?“
„Hallo Hattori.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Romantik
Altersempfehlung ~ P12
Kapitelanzahl ~ 5 Kapitel
Pair's ~ HG/DM, GW/BZ
Nebenpairings ~ keine
Kurzbeschreibung ~ Hermione und Ginny sind in ihrem letzten Schuljahr angekommen. Die vorbereitungen zur Weihnachtszeit sind in Gange und Professor McGonnagal, die neue Schulleiteren, hat sich für jeden Adventstag eine Überraschung für ihre Schüler einfallen lassen.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der Lieben JK Rowling <3
„Ruhe!“, herrschte die Stimme der Direktorin ihre Schüler an, die ihr Essen beendet hatten und nur noch auf die Ankündigung von Professor McGonnagal warteten, welche ihnen vor dem Essen berichtet hatte, dass sie noch eine Überraschung hatte, bevor alle schlafen gehen könnten. „Wie ich schon erwähnte, wird es in der Adventszeit, immer am Sonntag, eine Überraschung für sie alle geben, um die warte Zeit auf Heiligabend und das beisammen sein mit ihren Liebsten, zu verkürzen. Heute ist der erste Advent und somit, kommt heute unsere erste Überraschung für sie, der sie sich bitte nicht widersetzen werden....“, begann die alte Professorin stolz aber auch streng zu erzählen. Nachdenklich runzelte die Brünette ihre Stirn, während sie ihre ehemalige Hauslehrerin beobachtete.
In dieser Fanfiktion geht es um Ran Mori, die auf einer Kostümparty geht und wie ihr Leben danach aussieht.
Es war Freitag. Ran Mori ging gerade aus dem Schulgebäude. Neben ihr lief ihre beste Freundin Sonoko Suzuki.
Sonoko: Freust du dich schon auf die Party Ran ?
Ran: Es geht so.
Sonoko: Ist es wegen Shinichi ? Hat er sich noch nicht wieder gemeldet ?
Ran: Nein. Seit ein paar Wochen hat er sich nicht gemeldet.
Sonoko: Vielleicht erfährt er ja von der Party und ruft dich dann an.
Ran: Ja, vielleicht.
Als sie das Schulgelände verließen, trennten sich ihre Wege. Beide Freundinnen gingen nach Hause.
Zu Hause angekommen saß ihr Vater Kogoro Mori an seinem Schreibtisch und las eine Zeitschrift.
Ran: Ich bin wieder da.
Kogoro sah von seiner Zeitschrift auf.
Kogoro: Hallo Ran. Alles in Ordnung ? Wie war die Schule ?
Ran: Die Schule war gut. In Zwei Wochen gibt es eine Kostümparty in der Schule. Ich werde mir dann in ein paar Tagen dann ein Kostüm kaufen gehen.
Kogoro: Ok.
Kai will nichts als seine Nocturne zu spielen. Yuriy will nichts als absolute Dunkelheit und Stille. Kompromisse werden geschlossen.
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Die Nocturne, die Kai sich hier vorgenommen hat, ist nicht Chopins Nocturne No. 2, weil er immer ein Edgelord bleiben wird und Mainstream ist uncool. Nein, es ist die Nocturne No. 3 in B, falls sich das irgendwer anhören will.
Der Titel ist geklaut vom gleichnamigen Werk, das von Sofia Tolstaya verfasst wurde und weder verwandt noch verschwägert mit dem Inhalt dieses Oneshots ist, aber eine lesenswerte Abrechnung mit Leo Tolstoys „Kreutzersonate“ darstellt.
War übrigens eine recht interessante Übung, mal einen Oneshot ohne einen einzigen Dialog zu schreiben.
Während Kai die abgewetzten, niedrigen Stiegen zu seiner Wohnung hinaufstieg, spielte er gedanklich die Nocturne durch. Seine Finger zuckten dabei in den Jackentaschen, aber er zog sie nicht heraus; erstens war das Klavier noch zwei Stockwerke von ihm entfernt. Zweitens war es kalt, weil das Wetter rasch und unvermittelt umgeschlagen hatte. Gestern war es für Februar in Vancouver noch unverhältnismäßig warm gewesen, jetzt bewegten sie sich schon wieder im einstelligen Gradbereich und am Horizont zogen sich die Wolken zusammen. Kai war kein Idiot und seine Finger waren heute Morgen schon klamm genug gewesen, sodass er nicht unbedingt eine Wiederholung davon brauchte.
Er war im dritten Stock angelangt und wühlte in seinen tiefen Manteltaschen nach dem Schlüsselbund, den er schließlich auch zutage förderte.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
„Hey, bist du sicher, dass du mitkommen möchtest? Oder solltest du dich nicht lieber noch ein wenig ausruhen?“, fragte er mit einem halbersten, halbgelangweilten Ton in der Stimme. Doch Zorro schüttelte nur den Kopf.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Let me drown in your ocean tide, Let me burn in your graceful light, Let me fall in your highest flight, And tell me everything’s alright, Say in the end you’ll be by my side, Look at me just one last time, And let us pretend all will be fine.
In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch
ShikaxTem/Agenten-FF|
Shikamaru hat bei seinem neuen Auftrag eine zähe Gegenspielerin und muss sich einiges einfallen lassen, um sein Ziel zu erreichen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kein einziger Muskel wollte sich rühren, der Schock, der ihn erfasst hatte, ließ ihn völlig paralysiert zurück. War es jetzt so weit? Verlor er jetzt den Verstand? War Paul dieser eine Verlust zu viel, der ihn jetzt wieder einholte? “ Paul …”
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.