Ich starrte in ein paar geröteter, grüner Augen, die mich ebenfalls erschrocken ansahen.
„Sasuke?“
Narutos fragender Ton holte mich augenblicklich zurück.
„Entschuldige... Ich glaube, das wird heute nichts.“ antwortet ich ihm langsam und konnte meinen
Mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierte Tsunade ihren Gegenüber. „Chiyo hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Sie war eine sehr gute Lehrerin.“ Ertönte eine sanfte freundliche Stimme.
„Hat sie dich zu mir geschickt?“
„Chiyo ist tot.
Dumpf rempelt sie gegen etwas. Es war weich und hart zugleich. Unnachgiebig und dennoch sanft. Sie federt ab und taumelt einen Schritt zurück. Erschrocken sieht sie auf.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.
Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke. Nach 525 Jahren auf dieser Welt hätte ich nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese zu verlassen.
Scherben und Metall vielen auf sie und sie fing an zu weinen. „Papa!“ schrie sie. Doch er reagierte nicht. Ihr Vater war bewusstlos geworden und ihre Mutter schrie ganz fürchterlich, genauso wie sie
„Soll ich dich mitnehmen?“, vernehm ich eine tiefe männlichen Stimme im gleichen Moment, wie Füße in meinem Sichtfeld auftauchen. Verwirrt heb ich meinen Kopf und schau direkt in seine dunklen Augen. (SasuSaku)
Ein heißer Montagnachmittag und eine hitzige Kirschblüte und ein nicht ganz so musterhafter Eisklotz, wie vorgestellt, die diesen in der Schule, beim Papierwürfel basteln, verbringen müssen. Was das wohl werden wird?
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
Na super, dass hatte Sakura heute noch gefehlt, die dümmste Pute der ganzen Schule.
Gekonnt warf Ino ihre langen blonden Haare über die Schultern und ging weiter, ohne sich noch einmal umzudrehen.
SakuXSasu
Happy Birthday, Sis! - Zu seiner Stiefschwester hat Sasuke ein eigenartiges Verhältnis. Aber zum Geburtstag garutlieren darf er ihr doch, oder? Und was Sakura wohl zu ihrem Geschenk sagen wird?
Damals haben du und die Zustände es nicht erlaubt. Dir haben meine Tränen nicht interessiert. Wieso erwartest du jetzt von mir, dass ich dieser Beziehung nun eine Chance geben werde, wenn du es selber einst nicht konntest?
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.