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Confused World

Altes aber dennoch neues zu Hause?
von

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Two on the way even if they break the rules

Two on the way even if they break the rules
 

Es war mitten in der Nacht als Zwei Gestalten durch das Tor Konohas Schlichen. Sie wollte nicht von den Wachen entdeckt werden. Sie hatten ein Plan gemacht da es für sie zu lange dauerte bisher, was in Suna los war. Daher machten sie ihren eigenen Plan und gingen los. Naruto wusste, dass sein Vater darüber nicht sehr erfreut sein würde. Bei Gaara war es dann seine Geschwister, die ihn dafür hassen würden.
 

Erst als die beiden eine große Entfernung hatten, wurden sie langsamer. Zwar mussten sie aufpassen nicht wem von Konoha über den weg zu laufen. Man wusste ja nie, wer unterwegs war. Sie machten die erste Pause, als die Sonne gerade über den Wald aufging. Gaara und Naruto hatten sich weiter in den Wald verzogen und machten dort Pause.

Zwar machten sie ein Feuer um was in den Magen zu bekommen und die Lage zu besprechen.
 

„Und wie sieht der Plan aus?“, fragte Naruto nach.

„Naja erst mal Lage auskundschaften dann sehen wie wir meinen Vater aufhalten können und ob wir Verbündete finden. Vielleicht sind welche auf unserer Seite“ sagte Gaara und war sich selber nicht so ganz sicher, ob das alles klappt.

„Mein Vater wird mich Köpfen, wenn er davon erfährt“ kam es von Naruto. Selbst die Vorstellung war für ihn angst einflößend.
 

„Mach dir kein Kopf. Wir schaffen das schon. Es dauert einfach zu lange mit allem. Ich möchte nicht wissen, was er noch vorhat“ sagte Gaara und damit war das Thema dann vom Tisch. Selbst Naruto wusste, dass es zu lange schon war, das Kankuro verletzt aufgetaucht war und der Plan gemacht wurde, dass man mit Suna verhandeln sollte. Aber die Zeit hatte sich hingezogen und man musste was unternehmen und das schnell.

Lange machten Naruto und Gaara nicht Pause sie hatten leider noch einen langen weg vor sich.
 

(In Konoha)
 

In Konoha hatte man das Verschwinden von Naruto und Gaara erst am Mittag festgestellt. Erst dachte man das Sie Trainierten aber das sie sich nicht mehr meldeten war selbst für Kakashi zu fremd. Daher hatte er das ganze Dorf abgesucht nach ihnen. Er hatte Hinata gefragt und auch Minako aber leider ohne Erfolg. Da keiner sie gesehen hatten. Und wenn Hinata nicht wusste wo er war konnte es nichts Gutes heißen. Daher hatte sich Kakashi schnell auf den Weg zu Hokage gemacht.
 

„Sensei ich muss jetzt noch dringender mit dir reden. Es geht wieder um Naruto“ sagte Kakashi drauf los.

„Hat er was angestellt?“, fragte Minato nach und schaute erst gar nicht von seinen Papieren auf die vor ihm lagen.

„Noch nicht hoffe ich. Denn er und Gaara sind verschwunden. Hinata und Minako haben Naruto den ganzen Tag nicht gesehen. Und Temari und Kankuro haben Gaara seid gestern Abend nicht mehr gesehen“ redete Kakashi drauf los.
 

Minato stoppte und schaute seinen Ehemaligen Schüler an. Er ahnte, was, die Zwei vorhatten.

„Wenn beide nicht mehr da sind, heißt das, das sie sich auf den Weg nach Suna gemacht haben. Die können wirklich nicht warten“ sagte Minato dazu. Hätte nur einer gefällt, hätte man sagen können, dass die Person etwas für sich sein wollte. Aber wenn die Zwei weg sind, konnte das nur heißen, dass sie eine Dummheit machen.

„Was willst du jetzt machen?“, fragte Kakashi nach.

„Ganz einfach du nimmst dir Shikamaru, Ino, Kiba, Neji, TenTen und Sakura und gehst ihnen nach. Und versucht sie aufzuhalten“ befahl Minato und schon machte sich Kakashi auf den Weg um das Team zusammen zu trommeln, um dann loszugehen.
 

(Bei den Zwei Ausreißern)
 

Gaara und Naruto waren seit wenigen Stunden schon in Suna. Sie hatten sich in einem Gebäude versteckt, was leer stand. Was in Suna zurzeit normal war das Gebäude leer waren. Denn als die Zwei dort ankamen, sahen sie Sachen, die nicht gerade gut waren. Die Menschen durften nur zu einer bestimmten Zeit aus den Häusern. Wenn wer was sagt, auf der Straße was nicht passte wurde er mit genommen. Häuser wurden durchsucht und die Menschen mit genommen, wegen Kleinigkeiten.
 

Doch was sie Abend sahen, verschlug es beiden die Sprache. Denn Leute wurde gefesselt und auf die Straße gestellt und ermordet oder verkauft an reichere Leute. Es war wie auf einem Sklavenmarkt. Hier wurde auf niemanden geachtet nicht mal auf Kinder. Das machte Naruto und Gaara wütend.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Naruto.

„Wir werden meinem Vater heute Abend einen kleinen Besuch abstatten“, sagte Gaara und freute sich jetzt schon darauf. Er wollte zu gerne sein Gesicht sehen, wenn er ihm gegenüberstand.
 

Was beide nicht wussten, war das ihnen das Team Kakashi dicht auf den Fersen war. Als die Sonne über Suna unterging, machten sich Naruto und Gaara auf dem Weg zum Büro. Auf dem Weg dahin natürlich durch die leere Stadt. Kamen sie an Anbus vorbei die ihnen nichts taten. Sie Schaute Gaara aber geschockt an. Auch als sie den Turm hochgingen, versperrten ihnen zu erst zwei Wachen den weg.
 

„Gaara“ brachte der eine nur raus. Es war niemand anderes als Baki.

„Lasst uns durch. Ich muss was mit meinem Vater bereden“ sagte Gaara.

„Ich hoffe für dich Gaara das du ihn aufhalten kannst. Ich halte es hier nicht mehr aus. Leg deinen Vater das Handwerk. Ich werde die anderen zusammen Trommeln die auf unsere Seite stehen um deinen Vater zu stürzten. Du hast mehr Leute auf deiner Seite als du denkst Gaara. Rette Suna“, sagte Baki und ließ die beiden durch.
 

Jetzt stand es fest das die Zwei nicht alleine waren. Und was sie sahen, sagte viel das viele auf ihrer Seite waren. Sonst hätte ein Anbu schon Alarm geschlagen aber das tat keiner. Naruto wusste, dass es Gaaras Kampf war und nicht seiner er war nur zur Unterstützung dabei. Aber das hier musste Gaara machen. Mit oder ohne seine Hilfe. Am Büro angekommen klopften sie nicht sondern traten einfach ein.

„Wer stört mich?“ Schrie Gaaras Vater sie an. Aber als er Gaara sah Verstummte er sofort.
 

„Lange nicht mehr gesehen, Vater“, sagte Gaara, wobei er das Wort Vater nur so ausspuckte.

„Du bist tot“, stotterte er drauf los. Denn er konnte nicht glauben, dass sein Sohn noch lebte.

„Tut mir Leid, das ich dich enttäuschen muss, aber ich lebe und hier und jetzt ist dein letzter Tag“, sagte Gaara.

„Ach und wie willst du mich aufhalten. Ich kenne alle deiner Techniken“ sagte sein Vater.

„Aber nicht alle. Ich habe in den letzten Jahren Neue erfunden. Und glaub ja nicht ich, verschone dich. Du hast genug Unheil angerichtet“ knurrte Gaara ihn an.
 

„Du wirst mich nicht besiegen können. Egal was du machst die Anbu steht auf meiner Seite“ sagte sein Vater siegessicher.

„Das glaub ich weniger. Deine Treuen Anbus haben mich gesehen sie hätten Alarm Schlagen können und das haben sie nicht. Wer steht auf deiner Seite nur du ganz alleine. Du wirst dafür Büßen was du den Bewohner angetan hast und meinen Geschwistern“ knurrte Gaara nur noch.
 

Gerade als Gaaras Vater ihn angreifen wollte schleuderte Gaara ihn mit seinem Sand durch die nächste Wand nach draußen.

„Naruto kümmere du dich um die Bewohner. Bring sie in Sicherheit und die in Gefangenschaft, sind hol die raus. Wenn du Hilfe brauchst, frag Baki er kann die alles andere sagen“ sagte Gaara und sprang dann raus zu seinem Vater. Gaara landete auf dem Boden und sah wie sein Vater versuchte zu flüchten.
 

„Warum rennst du weg. Hast du Angst vor mir?“ fragte Gaara lachend nach. Doch sein Vater sagte nichts sondern versuchte, zu flüchten. Doch er kam nicht weit denn der Sand unter seinen Füßen hielt ihn fest.

„Ganz schöner Nachteil für dich oder? Ich kontrolliere den Sand und nicht du “Sagte Gaara.

„Es ist schrecklich das Du den Sand bewegen kannst. Ich wusste schon immer das Ich keine Chance habe. Das wusste ich schon, als du klein warst. Ich hätte dich da töten sollen aber deine Mutter hat mich angefleht, dass ich dich leben lassen soll. Sie ist gestorben, als sie dich beschützt hat. Sie wusste, was ich vorhatte und deswegen musste sie Sterben“ sagte sein Vater. Sofort kam noch mehr Wut in Gaara hoch und sein Sand wanderte an seinem Vater hoch.
 

„Du würdest in einem fairen Kampf nie gewinnen“, sagte Gaara er wusste, dass sein Vater immer unfair kämpfte. Sie die Hände dreckig zu machen lag nicht in seiner Natur. Immer andere die Arbeit machen lassen. Bis heute war es Gaara nicht verständlich wie sein Vater Kage werde konnte. Aber das zählte jetzt nicht mehr.
 

Gaaras Blick kurz durch die Gegend und er sah auf jedem Haus und auf der Mauer Menschen. Anbus, Ge-nins, Chu-nins, Jo-nins und auch Zivilisten. Alle waren außer Gefahr.

„Was sagst du dazu, Vater. Alle Menschen stehen hier sie könnten mich angreifen aber tun es nicht“ sagte Gaara. Erst jetzt schaute sich sein Vater um und war erschrocken, dass keiner auf seiner Seite stand.
 

„Beantworte mir die Frage, wie hast du es geschafft, dass es nicht schon früher einen Aufstand gab?“, fragte Gaara nach.

„Ich habe jeden das genommen, was er liebt und damit erpresst. Und früher hatte ich dich. Ich habe den Leuten gesagt, wenn sie nicht das tun, was ich nicht sage bringst du alle um“ sagte sein Vater.

„Das ist widerlich. Aber deine Macht hat hier und heute ein Ende“ sagte Gaara und ließ nur noch den Kopf seines Vaters aus dem Sand.

„Na los töte mich dann bist du mich los?“, sagte sein Vater.

„Ich werde dich nicht töten. Ich bin kein Monster wie du. Ich werde dich gefangen nehmen und dich einsperren. Du sollst wie die Menschen Leiden, die du verletzt hast“ sagte Gaara.
 

Neben Gaara tauchten Anbus und Baki auf.

„Gaara warum tötest du ihn nicht?“, fragte Baki ihn.

„Weil ich nicht bin wie er. Töte ich ihn, bin ich nicht besser. Er soll für das was er getan hat bestraft werden. Aber er soll das Erfahren, was er seinem Volk angetan hat“ war die Antwort von Gaara.

„Sperrt ihn weg. Der Rat soll entscheiden was mit ihm passiert“ sagte Baki und nahmen den Vater von Gaara mit nach dem Er ihn aus dem Sand ließ. Keiner hätte gedacht das Es so einfach war sein Vater zu stürzten.
 

Gaara drehte sich noch mal zu seinem Vater um. Die Beiden schauten sich kurz an und dann grinste sein Vater.

„Ich werde hier nicht bleiben“, knurrte er und kippte um. Keiner wusste, was passiert war.Warum kippte er einfach um? Baki überprüfte seinen Puls aber der war weg.

„Er ist tot“, sagte er dazu.

„Aber wie?“, fragte Gaara nach. Er hatte nicht gesehen das Er, was genommen hatte oder das er zu fest zu gedrückt hatte.
 

Es war seltsam, was passiert war. Hatte sein Vater das geplant gehabt? Das glaubte keiner das, der so was machte. Alle grübelten darüber was er gemacht hatte als Team Kakashi endlich ankam.

„Was ist hier passiert?“ war die erste frage von Sakura.

„Er ist umgekippt und ist tot“, sagte Gaara und zeigte auf seinen Vater.

„Das war nicht die Frage und woran ist er gestorben?“, fragte sie mit einer zuckenden Augenbraue nach.

„Woher soll ich das wissen. Er ist einfach umgekippt“ war die weitere Antwort von Gaara.
 

Mit einem genervten Gemurmel was keiner Verstand ging Sakura zu Gaaras Vater und untersuchte ihn.

„Er hat sich vergiftet. Ich weiß noch nicht wie aber er hat wohl was geschluckt und das ist das Ergebnis“ sagte sie.

„Das ist es öfters, wenn man vergiftet wurde“, sagte Gaara. Ab und zu könnte Sakura ihn in den Boden rammen, wenn er nicht stärker wäre.

„Und dafür haben wir uns beeilt. Hier ist nichts zu tun. Das ist richtig nervig“ maulte Shikamaru rum.

„Da kann man nichts machen, wenn wir zu spät kommen. Naruto und Gaara hatte alles im Griff“ sagte Kakashi. Auch wenn sich fragte, wie die das alles gemacht hatten. Aber das konnte man später klären.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Natascha91
2012-08-22T22:10:57+00:00 23.08.2012 00:10
super gaara hat es geschafft und sein doofer vater ist weg
ich freue mich schon auf das nächste kapi
Von:  Ryujin
2012-08-20T10:11:53+00:00 20.08.2012 12:11
es war ein gutes kapi aber ich fand es zu leicht ein kage der so schnell besiegt wird ist komisch aber das mit dem gift ist gut am ende du hättest kampf nur etwas detailierter machen sollen ansonsten war das kapi sehr gut
Von:  fahnm
2012-08-19T21:57:13+00:00 19.08.2012 23:57
Super Kapi^^
Der kerl hat sich in den Tot geflüchtet.
Feige Ratte.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  narutofa
2012-08-19T18:50:54+00:00 19.08.2012 20:50
das war ein sehr gutes kapitel. ich bin froh das gaara alles regeln konnte. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-08-19T18:24:10+00:00 19.08.2012 20:24
ein klasse Kap

tja so ein feiglicng anstatt sich eienFairen Kampf zu stellen und seiner Starfe vergiftet er sich leiber der Tot eiens wahren Feiglinges
nun das war schon blöd für den Kazekage der neimanden auf seiner seite hatte und alle dei in die Sklaverei verkauft wurden werden sicher befreit und die Verantwortlcihen verhaftet und verurteilt

GVLG


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