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Konoha High School

Das Leben wie es sein sollte ^^
von

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Der Strand – Nachmittag: Sakura und Sasuke

Es war heiß. Sakura ging am Strand entlang und dachte an Naruto. Sie hätte nie gedacht, dass er sie so etwas fragen könnte. Mit ihm gehen! Mit ihm zusammen sein! Dabei hatte er doch gewusst, dass sie in Sasuke verliebt war! Sie dachte an sein als sie ihn abgewiesen hatte. So traurig hatte sie ihn noch nie gesehen. Aber sollte sie machen – sie WAR nun mal in Sasuke verliebt, und NICHT in Naruto. „Manchmal ist das Leben echt schwer“, dachte sie als sie nahe am Wasser stand. Hoffentlich wird Naruto eine Andrer finden. Eine die ihn liebt.

Hinata fiel ihr ein. Sakura hatte schon immer das Gefühl gehabt, dass Hinata ein bisschen mehr von Naruto wollte, als nur Freundschaft. Aber sie war zu schüchtern um es ihm zu sagen.

Sakura lächelte. Hinata und Naruto. Das passte doch Vorne und Hinten nicht! Sie, ruhig und zurückhaltend, er, laut und im aufbrausend. Sie begann zu lachen.

„Aber warum eigentlich nicht?“ Sie grinste. Sie nahm sich vor, am Abend mit Hinata zu reden.

Sie war jetzt schon ein ganzes Stück weit vom Campingplatz entfernt, als sie Sasuke sah. Er saß auf einem Felsen der aus dem Wasser stach. Sie spürte, dass sie aufgeregt wurde. Vielleicht jetzt, jetzt konnte sie ihm ihre Liebe gestehen! Der Platz hätte nicht besser sein können! Und keine Ino in näherer Umgebung!

Sie schluckte und ging auf Sasuke zu.
 

„Hallo, Sasuke-kun“
 

Sasuke starrte weiter aufs Meer. Es schien als hätte er sie nicht gehört – oder wollte er sie nicht hören?
 

„Äh, Sasuke?“, Sakura wurde ein wenig mulmig.
 

Was war los mit ihm? Fühlte er sich nicht gut? War er krank?
 

„S-Sasuke?“
 

Endlich drehte er den Kopf in ihre Richtung. Er sah sie kurz an und fragte dann in einem anweisenden Ton:
 

„Was willst du?“
 

Sakura ging ein Schritt zurück. Wie sollte sie es ihm jetzt sagen? Er war so abweisend. Und doch so cool, so süß, so…. Sakura errötete.
 

„Störe ich dich?“
 

Er sah sie mit einem eisigen Blick an.
 

„Ja.“
 

Sakura schluckte. Na das fing ja gut an. Egal, sagte sie sich, jetzt oder nie.
 

„Ähm, Sasuke, ich… ich muss dir etwas sagen.“
 

Sie senkte den Blick. Sasuke starrte sie immer noch an.
 

„Ich… ich…. ich habe mich in dich verliebt“, murmelte sie leise.
 

Eine Stille entstand. Sie dauerte nur ein paar Sekunden, und schien sie Sakura wie eine Ewigkeit lang. Sie hob den Blick. Sasuke starrte sie immer noch an. Und starrte, und starrte, und…
 

„Sonst noch was?“
 

Sakura kamen die Tränen? ‚Sonst noch was?’ Mehr hatte er nicht zu sagen? Sie sah ihn an und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sasuke zuckte nicht mit der Wimper. Er sah sie immer noch schweigend und mit einem kühlen Blick an.
 

„Mehr…mehr hast du nicht zu sagen?“, stotterte Sakura.
 

„Was soll man denn da noch sagen? Das ist dein Problem, nicht meins.“
 

Sakura fühlte wie etwas in ihr zerbrach. Problem? Ihres? Nicht mehr? Sie füllte noch mehr Tränen auf ihrer Wange und drehte sich schnell um. Sie wünschte sich, nie geboren zu sein.



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