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Lucifer's Angel

~Schwarz ist nicht gleich Schwarz~
von

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If you ever

So,

das ist nun mein letztes Kapitel. Ich persönlich mag es und irgendwie ist es auch das Kapitel, was mir am besten gefällt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich über Rückmeldungen freuen.
 

Titel: Lucifer's Angel

Kapiteltitel: If you ever

Teil: 10/10
 

~*~*~*~
 

Kapitel 10: If you ever
 

Kapitel 10: If you ever
 

„Malfoy?“, Hermine stieß mich an. Fast augenblicklich schlug ich die Augen auf. „Dumbledore möchte dich sprechen.“, sagte sie, „Auf dem Astronomieturm.“ Ich nickte. Dann erhob ich mich langsam und stand mit zitternden Beinen vor der Gryffindor. „Aber jetzt noch nicht.“, fügte sie hinzu, „Erst heute Abend. Es wäre besser, wenn du dich noch ein wenig hinlegst.“ Eigentlich verstößt es ja gegen meine Grundprinzipien auf Ratschläge oder Befehle eines anderen Schülers, besonders eines Gryffindors, zu hören, aber da mein Gesundheitszustand in diesem Augenblick nicht unbedingt der Beste war, sollte ich diese wohl einmal über den Haufen werfen.
 

Ich setzte mich wieder auf das Sofa. Hermine setzte sich neben mich, als ich mich anlehnte und die Augen schloss. „Wie geht es deinem Brustkorb? Ich meine, die Rippenprellung sah doch relativ schmerzhaft aus.“ Ich öffnete die Augen und starrte die Wand uns gegenüber an. Sie versuchte ein Gespräch aufzubauen, eigentlich hatte ich da jetzt keine Lust drauf, aber ich hatte mich wohl doch etwas verändert. „Es geht schon.“, meinte ich knapp und dachte, sie würde verstehen, dass das Gespräch beendet war, doch ich irrte mich.
 

„Mich wundert es, dass Madam Pomfrey das nicht behandeln konnte, sie schafft doch sonst alles.“, meinte Hermine nachdenklich. „Was weiß ich.“, entgegnete ich kühl und schloss meine Augen wieder. Die Sache war nämlich die, ich war bei unserer nervigen Krankenschwester nicht, weil ich mir genau das ersparen wollte. „Woher hast du die Prellung eigentlich?“, hakte sie nach. Ich seufzte genervt. „Ich bin aus dem siebten Stock gestürzt, okay? Engelsflügel können auch nicht alles.“, meinte ich. Nun gut, das war jetzt auch nicht so ganz die Wahrheit, aber wie sollte ich ihr das auch mit Lucifer erklären? Mal abgesehen davon, dass es sie überhaupt nichts anging.
 

Ich seufzte leise. Nun gab es kein zurück mehr. Ich war ein vollwertiger schwarzer Engel und arbeitete, oder wie man es auch nennen will, nun mehr oder weniger für unseren allseits beliebten Teufel, auch genannt Antichrist oder Versucher, wie auch immer, so hatte ich mir mein Leben nun wirklich nicht vorgestellt. Aber andererseits hatte ich damals nie genaue Vorstellungen, ich hatte einfach vor mich hingelebt. Das wollte ich jetzt auch noch tun, warum sollte ich mich auch meinem Schicksal widersetzten? Hat es denn vor meinem siebzehnten Geburtstag etwas gebracht? Wohl kaum... sonst wäre ich jetzt nicht mehr hier, so wie meine Eltern.
 

Viele halten mich garantiert für kaltherzig, mag sein, dass ich das auch bin, aber warum sollte ich wegen eines Fehlers weinen, den ich selbst zu verschulden habe? Es war mein Fehler und das war kein Grund zu weinen. Man lernt aus Fehlern. Man lernt aus allen Fehlern, auch aus diesem. Noch war mir nicht ganz schlüssig, was ich daraus lernen sollte, aber ich wollte es mit der Zeit erfahren. Ich weinte nicht, da ich einzig und allein sauer auf mich war, diesen Fehler begangen zu haben. Aber was sollte ich jetzt noch machen? Unfälle passieren nun mal.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte jemand. Ich sah auf. „Ja, Blaise... alles klar.“, meinte ich, sprach ohne eine einzige Gefühlsregung. Blaise mit seinen beruhigenden Worten war der Letzte, den ich jetzt gebrauchen konnte. „Sag mal, den Zettel, den du bei deiner Mutter gefunden hast, war doch nicht wirklich eine Einkaufsliste, oder?“, fragte er misstrauisch, „Ich habe dich ein paar Mal mit dem Zettel in der Hand gesehen.“ Ich sah Blaise versteinert an und erhob mich. Mein Magen rebellierte gegen den plötzlichen Aufruhr in meinem Körper und mir wurde leicht übel, aber mein Zustand reichte noch für eine übliche Reaktion. „Glaubst du, ich hätte den Nerv in so einer Situation zu lügen?“, fuhr ich ihn eisig an, ehe ich den Gemeinschaftsraum verließ.
 

Nun gut, ich hatte den Nerv in genau dieser Situation zu lügen, aber das musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden. Denn genau das, würde alles noch schlimmer machen.

Morgen geht die Schule wieder los. Ich seufzte. Ich wusste nicht genau, wieso mir gerade das in den Sinn kam. Meine Hände zitterten leicht, als ich mich umsah. Seit neustem hasste ich es, wenn ich irgendwo alleine war, denn genau dann kam er und erteilte mir neue Aufträge. Diese Nacht, als Harry weg war, da erhielt ich meinen ersten Auftrag. Es war grauenhaft dabei zuzusehen, wie Lu der Person am Ende beim Selbstmord half. Doch das Schlimmste war ja, dass ich sie zum Selbstmord getrieben hatte. Das Mädchen war doch erst 16 Jahre gewesen.
 

Mir war eiskalt. Ich wollte darüber nicht mehr nachdenken, doch es kam immer wieder hoch. Die Tat, die ich erst vor wenigen Stunden begangen hatte, veränderte mich wohl tatsächlich ein wenig. Ich erinnerte mich, wie ich kurz vor ihrem Selbstmord noch versucht hatte, sie davon abzuhalten. Ich habe ihr die Rasierklingen aus der Hand geschlagen, doch Lucifer war schneller. Er schlug mich zu Boden, gab ihr die Klingen wieder und nahm mich dann mit, als alles schon zu spät war.
 

Es erstaunte mich doch sehr, dass mir der Tod des Mädchens so nah ging. Ich kannte sie nicht und es konnte mir doch eigentlich egal sein, aber das war es nicht. Sie war deprimiert, weil ihr Freund sie betrogen hatte. Ich hatte ihr eingeredet, dass es kein Wunder sei, dass er dies tat, da er sie nicht liebte, da sie niemand liebte.

Im nachhinein bereute ich meine Worte. Ich werde nie wieder einen von Lucifers verdammten Aufträgen annehmen. Er sollte damit wegbleiben, ich konnte das nicht. Schließlich war ich im Moment auch einer von den Menschen, die wohl von keinem so richtig geliebt werden. Ich hatte beide meiner Eltern aufgegeben, über ihren Verlust nicht getrauert, war einsam und verlassen. Ich war ein eiskalter Mensch und habe den Tod verdient.
 

Als ich endlich wieder realisierte, wo ich war, war ich doch erstaunt. Ich stand an dem Zaun, der den höchsten Turm des ganzen Schlosses absicherte. Der Wind blies stark und es war kalt. Kein Wunder, schließlich war heute der erste Januar. Ich dachte, ich würde mich anders fühlen einen Tag nach meinem 17. Geburtstag. Gut, um genau zu sein, dachte ich, ich würde jetzt nicht mehr leben, aber das Schicksal spielte ja immer gegen einen.
 

„Draco?“, eine mir bekannte Stimme ließ mich zusammenzucken und ich wandte mich um. „Was willst du?“, fragte ich, wollte kalt sprechen, aber es gelang mir nicht. Harry sah mich schräg an. „Ich hab gesehen, das die Tür zum Turm auf war und wollte einfach nur nachsehen, warum.“, erklärte er schulterzuckend und wollte gehen, doch ich hielt ihn auf. „Warte einen Moment... ich wollte...“, ja was wollte ich?
 

„Draco, alles in Ordnung bei dir?“, fragte Harry unsicher. Ich sah ihn an. Sah den weißen Engel und den verletzlichen Jungen in ihm. Auch er hatte seine Eltern verloren, als kleines Kind im Alter von einem Jahr. Jetzt stellte sich mir die Frage, welches Schicksal, das schlimmere war.

Wenn man seine Eltern verliert und sie noch nicht kannte, noch nicht realisieren konnte, was nun genau passiert war. Oder aber, wenn man seine Eltern verliert und das genaue Gegenteil eintraf. Man kannte seine Eltern, kannte all ihre Macken und ihre Vorlieben. Wusste sie zu lieben und zu schätzen und dann wurden sie einem einfach genommen, wurden einem plötzlich aus dem Leben gerissen.
 

Letzteres war wohl das schlimmere Schicksal von beiden, behauptete ich jetzt einfach Mal, doch es sollte nicht egoistisch klingen, ganz und gar nicht. „Potter, ich...“, fing ich an. Ich musste mit ihm darüber reden, über das, was ich heute Nacht getan hatte. „Harry.“, unterbrach er mich. „Was?“ – „Nenn mich Harry, du kennst meinen Vornamen, also benutzte ihn bitte.“, flüsterte er und stellte sich neben mich, schaute auf die Ländereien von Hogwarts hinab. Ich drehte mich um und tat es ihm gleich. „Wer kennt den nicht.“, entgegnete ich und sah ihn von der Seite her an, wartete seine Reaktion ab. Doch wider meines Erwatens kam keine, bis auf ein kleines Lächeln.
 

„Was für ein Bild wir hier wohl abgeben?“, meinte er nach kurzer Zeit des Schweigens. „Wie?“, ich verstand nicht ganz, was er mir nun sagen wollte. „Na, sie dich doch mal um. Zwei Erzfeinde, stehen friedlich nebeneinander, wobei der eine darauf wartet, dass sich der andere etwas von der Seele redet. Es muss seltsam aussehen.“, erklärte Harry. Ich nickte. „Mag sein.“ Der schwarzhaarige Gryffindor drehte sich nun zu mir und sah mich lächelnd an. Er war kleiner als ich. Das mir das jetzt erst auffällt. Ich seufzte leise. „Du kennst dich aus? Mit schwarzen Engeln, meine ich.“, fing ich nun endlich an zu erzählen. „Das Gröbste und Wichtigste weiß ich, denke ich zumindest.“, meinte er und runzelte die Stirn.
 

Ich schwieg kurz und war dankbar, dass Harry dieses Schweigen nicht durchbrach. „Wie du sicherlich weißt, bekommen wir unsere Aufträge vom Teufel und wir müssen diese dann auch sofort ausführen.“, setzte ich leise an. Harry nickte. Ich starrte auf die ruhige Oberfläche des Sees, während ich weiter erzählte, was mich bedrückte. „Heute Nacht bekam ich sofort meinen ersten Auftrag. Ein 16 jähriges Mädchen war das Opfer und ich habe sie in den Selbstmord getrieben.“
 

Harry schwieg weiterhin. Sein Schweigen belastete mich zusätzlich, was mich ein wenig verwunderte. „Oh.“, war das Einzige, das er nach einiger Zeit des Schweigens herausbrachte. Ich sah ihn an, wandte mich vollends ihm zu. „Ich wollte das nicht... wirklich, ich hab mich gewehrt. Harry, er war mächtiger als ich.“, murmelte ich leise und hoffte, dass er mich ansah. „Warum entschuldigst du dich ausgerechnet bei mir?“, fragte Harry kühl. Ich fühlte mich vor den Kopf gestoßen. „Bitte?“, knurrte ich. „Warum du dich bei mir entschuldigst, frage ich dich!“, meinte Harry noch immer genauso kühl.
 

Ich biss mir auf die Unterlippe, probierte meine Wut zu unterdrücken. „Ich entschuldige mich nicht bei dir, nur um das mal klarzustellen.“, gab ich eisig zurück, „Dazu habe ich nicht den geringsten Grund, klar?“ Harry sah mich an. Seine Augen zeigten nicht die kleinste Spur einer Gefühlsregung. Ich schlug mit der Faust gegen das Geländer, ignorierte den nachfolgenden Schmerz meiner Fingerknöchel und starrte wieder auf die Seeoberfläche. „Entschuldige.“, hörte ich plötzlich leise von Harry. Ich ignorierte ihn.
 

„Draco, ich...“ – „Harry... nein, Potter. Nicht du! Einmal nicht du! Ich weiß, du bist der weiße Engel, du lebst in Frieden und was weiß ich denn! Aber was hättest du an meiner Stelle gemacht? Ich stehe mit dem Gesicht zur Wand und hinter mir steht nicht der gnädige, gnädige Gott; nein, hinter mir steht der Teufel höchstpersönlich!“, rief ich wütend und umklammerte das Geländer so fest, dass meine Fingerknöchel weiß hervortraten.
 

„Draco, sieh mich an!“, knurrte Harry und seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Ich wandte ihm mein Gesicht zu, grinste ihn jedoch höhnisch an. Ich wusste, dass ich keinen Grund dazu hatte, aber es war eine meiner alten Reaktionen, die mir in Potters Gegenwart immer unterliefen. Seine Wut verschwand und machte der Verwirrung platz. „Es tut mir leid. Weißt du, ich dachte nur... dass... ach nicht so wichtig.“, meinte Harry. Mein Grinsen verschwand und ich wandte meinen Blick wieder ab.
 

Ich wollte mich so gerne für alles entschuldigen, was ich getan hatte. Für alles. Ich wollte meine ganzen Fehler wieder gut machen. Wollte um Verzeihung bitten, aber ich wäre wohl auf Ablehnung gestoßen. Ich umklammerte weiterhin das Geländer, diesmal starrte ich den Turm hinunter, es war hoch, sehr hoch. Zu gerne würde ich nun wieder ein kleiner Kater sein, der sein Leben lebte, ohne das ihn irgendetwas zu interessieren hatte.
 

Und plötzlich, ohne das ich es wollte, ging ich einen Schritt auf Harry zu, legte eine Hand an seine Wange und legte meine Lippen auf seine. Ich spürte, wie Harry erzitterte und er dann langsam anfing, den Kuss zu erwidern. Es brach ein seltsames Gefühl über mich herein und ich stieß Harry von mir weg. „Entschuldige, bitte entschuldige all die Dinge, die ich getan habe. Ich wollte das alles wirklich nicht.“, meinte ich und wich dem Blick meines Gegenübers aus, „Ich... ich will mich ja ändern, aber ich kann nicht.“
 

Harry lächelte leicht und strich mir eine Strähne aus den Augen. „Ist schon in Ordnung, Draco.“ Ich schloss die Augen, damit ich nicht in seine sehen musste. Was war da gerade über mich gekommen? Habe ich wirklich Potter geküsst? Um Himmels Willen. Oder eher um Teufels Willen? Ich wandte mich wiedereinmal ganz von Harry ab, weiterhin die Augen geschlossen und schweigend. Er verzieh mir, einfach so. Ohne nach den Gründen für mein Handeln zu fragen, ohne zu wissen, was genau er mir verzieh. Ich sparte mir die Fragen nach dem ‚Warum’ und ‚Weshalb’, ich wollte keine Antworten darauf.
 

„Draco ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte Harry und legte seine Hand auf meine Schulter. Ich zuckte zurück und drängte mich an das Geländer. „Lass mich.“, fauchte ich wütend. „Was?“, fragte Harry erstaunt. Ich umklammerte das Geländer und starrte in die Ferne. Dann plötzlich, als Harry mich von hinten umarmte, überkam mich wieder dieses seltsame Gefühl, vermischt mit Schuld und schlechtem Gewissen.
 

Ich drehte mich in der Umarmung um und drückte Harry langsam von mir weg. Ich nahm meinen Zauberstab und legte ihn dem Schwarzhaarigen in die Hand, während ich unauffällig einen Fuß auf die unterste Stange des Geländers stellte. „Weißt du Harry, ich glaube, ich habe dich nie wirklich gehasst. Ich habe das Gefühl, was du in mir ausgelöst hast, nur immer falsch interpretiert.“, flüsterte ich leise.
 

Ich sah, wie Harrys Augen sich entsetzt weiteten, als ich mich vom Boden abstieß und über das Geländer stürzte. Der Wind rauschte in meinen Ohren und ich spürte, wie ich immer schneller fiel. Harry schrie mir hinterher und ich sah, wie er etwas weißes mit der Hand einfing. Ich musste lächeln und dann spürte ich den Aufschlag, alles wurde schwarz...
 

Harry starrte entsetzt auf die am Boden liegende Gestalt. Er war unfähig sich zu bewegen oder über irgendetwas nachzudenken. Nun war Draco endgültig tot, dass wusste, spürte er. Harry schluckte schwer. Die Tränen, die schon seit seinem Sturz über das Geländer seine Wangen benetzten, nahm er schon gar nicht mehr wahr. Er starrte nun auf seine Hand, die einen weißen Zettel umklammerte. Mit zittrigen Fingern entfaltete er das Papier. In geschwungener Schrift, die höchstwahrscheinlich von einer Frau stammt, stand etwas auf dem Zettel gescjrieben. Harry schluckte ein weiteres Mal schwer, als er feststellte, dass das der Zettel von Narzissa Malfoy war, ehe er anfing zu lesen.
 

Falls du jemals jemanden brauchtest,

hättest du zu mir kommen können.

Verzeih mir die Dinge, die ich getan habe.

Ich wollte, aber ich konnte dir nicht helfen.

Mein Leben zieht an mir vorbei,

denn ich fühle mich schuldig, weil ich meine Augen davor verschloss.

Falls du jemals deine Meinung änderst,

kannst du zu mir kommen, ich werde dir helfen und ich hoffe,

dass du mir verzeihen kannst, denn ich liebe dich mein Sohn.“
 

Unter dem Brief entdeckte Harry einen einzigen Satz geschrieben. Er las ihn, ehe er den Zettel in kleine Stücke zerriss und weinend zusammenbrach.
 

„Wenn du mich jemals geliebt hättest, hättest du mich umgebracht, Mutter.“
 

The End
 

~*~*~*~
 

Es hat mir spaß gemacht, die Story zu schreiben, auch wenn ich am Anfang dachte, dass ich sie abbreche, wegen zu wenig Kommis.Aber ach und nach, haben sich dann doch Leute dafür interessiert.

Ich danke allen, die mir Kommis geschrieben haben und vielleicht noch schreiben werden!
 

Tschüsschen,

eure cook!e



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Merylex
2006-07-13T17:53:08+00:00 13.07.2006 19:53
als er Harry den Zettel gab und stürzte, das war so bewegen, und der Zettel selbst.... ich kan nix dazu sagen!
Doch ich verstehe sein handlen ich währe auch lieber gestorben als weiter zu morden, ohne Sinn und verstand, auch ich hätte gewünscht das mich eine Person tötet die ich lieb, so wie Draco seine Mutter liebte!
Einfach nur wow!
Von:  LindenRathan
2006-07-13T03:53:49+00:00 13.07.2006 05:53
Es war mein Fehler und das war kein Grund zu weinen. Man lernt aus Fehlern. Man lernt aus allen Fehlern.

Welch wahrer Gadanke.
Die FF war absolut super.
Das Ende war klasse.
Bin begeistert.
Von: abgemeldet
2006-07-12T13:39:33+00:00 12.07.2006 15:39
wow,einfach nur wow.O_O
so ne hammer-story. und so ein ende...
wow. ich habe sie in einem zug durchgelesen und war so gefesselt. wahrscheinlich auch, weil mich in letzter zeit gedanken um den tod mehr denn je durchströmen, wegen personen, die mir nahe stehen oder nicht nahe stehen...
einfach nur perfekt. ich kann nichts finden, was hier schlecht war.
kompliment! ich bin echt begeistert!

man liest sich,
mio


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