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Abenteuer im Mittelalter

von

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Raidon

Alle waren sofort zurückgewichen, als der Blitz auf der Erde einschlug.

"Was ist denn jetzt wieder los?", fragte Kimie erschrocken und hielt schützend ihre Arme um Rin. "Etwa wieder ein Angriff?"

Es dauerte nicht lange, bis sich der Staub gelegt hatte, und nun wieder den Blick freigab.

"Hm? Eine Kuh?", stellte Kimie nun irritiert fest. Da stand jetzt tatsächlich eine dreiäugige Kuh auf der Wiese und auf ihr drauf saß ein alter Mann.

"Das ist ja eine komische Kuh", fand Rin und legte den Kopf etwas schief.

Der alte Mann wirkte daraufhin etwas mürrisch. "Es ist ein Ochse! Und überhaupt, was ist denn das für eine Begrüßung? Etwas netter habe ich mir den Empfang schon vorgestellt."

Kimie zog eine Augenbraue hoch. Dieser Typ hatte vielleicht Nerven! Da tauchte der einfach so plötzlich wie aus dem Nichts hier auf und erwartete dann vielleicht auch noch, dass man das wohl als ganz normal betrachten würde. Von dem dreiäugigen Ochsen mal ganz zu schweigen. Allerdings fiel dem Mädchen jetzt auf, dass Inu Yasha und die anderen nicht wirklich verwirrt aussahen. Im Gegenteil, sie schienen den alten Mann zu kennen. Auch Sesshoumaru und Jaken zeigten keinerlei ungewöhnliche Reaktionen.

"Hallo, Inu Yasha-sama!"

Kimie horchte auf. Sie hatte gerade nur diese fremde Stimme, die jedoch nicht dem alten Mann gehörte, gehört, doch sehen konnte sie niemanden, egal wie suchend sie sich umschaute. Ihr Blick blieb an Inu Yasha hängen, der plötzlich mit seiner Hand auf seine Nase schlug.

"Was...?" Kimie begriff nicht, was diese Aktion jetzt sollte, bis sie aber bemerkte, dass der Hanyou einen prüfenden Blick auf seine Hand warf. Anscheinend hielt er etwas in dieser.

"Myouga-jijii! Dich gibt's auch noch?", fragte Inu Yasha mit hochgezogener Augenbraue und schaute auf seine Hand. Kimie trat nun auf ihn zu und schaute neugierig auf die Handfläche des Hanyou.

"Was ist das denn für ein Ding?", fragte sie als sie jetzt dieses kleine, von Inu Yashas Schlag etwas geplättete Etwas sah.

"Ich bin kein Ding!", protestierte das kleine Wesen sofort und sprang auf. "Ich bin ein Flohgeist und mein Name ist Myouga!"

"Ein Flohgeist?" Kimie überlegte kurz, einen verblüfften Blick auf Myouga gerichtet. So was hatte sie auch noch nie gesehen. Nach einem kurzen Moment seufzte sie aber nur noch erschöpft auf. "Oje... Warum bin ich eigentlich überrascht? Mittlerweile müsste ich doch abgehärtet sein..."

Kagome lächelte. "Dann stelle ich euch schnell vor. Also, Kimie, wie du schon gehört hast, ist das hier Myouga-jii-chan." Dann wandte sie sich an den Flohgeist: "Myouga-jii-chan, das hier ist meine Cousine Kimie."

"Hallo", begrüßte Kimie Myouga nun. Er grüßte zurück und musterte sie anschließend eingehend. "Was ist denn?", fragte das Mädchen etwas irritiert, als der Flohgeist aber mit einem Mal auf sie zusprang und sich auf ihre linke Wange setzte.

"Du gestattest doch?", fragte er scheinheilig und ehe Kimie überhaupt wusste, was passierte, stach Myouga mit seinem Rüssel in ihre Wange und wollte sich auch sogleich voll saugen.

"Was zum Teufel...?!" Reichlich empört schlug Kimie mit ihrer Hand auf ihre Wange.

"Aua...", stöhnte Myouga gequält auf und segelte anschließend, erneut reichlich geplättet, von der Wange des Mädchens auf den Boden hinab. Kimie zeigte aber wenig Mitleid.

"Was sollte das denn?", fragte sie mit einem strengen Blick auf den Flohgeist.

Inu Yasha winkte wie nebenbei ab. "Ach, das macht er so ziemlich bei jedem. Vor allem bei mir. Aber achte einfach nicht weiter darauf."

Weiter kamen die Freunde aber nicht mehr mit ihrem Gespräch, da sich der alte Mann, der noch immer auf dem dreiäugigen Ochsen saß, nun etwas empört einmischte: "Hey! Habt ihr mich etwa schon wieder vergessen?!"

Sofort waren alle Blicke auf ihn gerichtet.

"Das ist wahrlich eine Überraschung. Was macht Ihr denn hier, Toutousai-sama?", fragte Miroku den alten Mann, der jetzt suchend seinen Blick schweifen ließ.

"Ich suche nur eine Kleinigkeit. Und meinen Informationsquellen zufolge müsste ich es hier finden." Der Blick von Toutousai blieb mit einem Mal an Kimie hängen. Sofort stieg er von seinem Reittier ab. "Ah! Da ist es ja!" Als er nun von seiner Kuh stieg und auf sie zukam, schaute sich Kimie reichlich verwirrt um. Was könnte der alte Mann den von ihr wollen? Umso überraschter war sie, als er plötzlich seinen Griff um ihr Schwert, welches sie am Gürtel trug, legte. "Genau das hier habe ich gesucht", sagte Toutousai und sah anschließend Kimie mit einem prüfenden Blick, der ihr doch etwas unangenehm war, an. "Sag mal, woher hast du das Schwert?"

"Von mir", kam nun die kühle Antwort von Sesshoumaru, woraufhin Toutousai sich zu ihm umdrehte. Urplötzlich wurde der alte Mann leichenblass. Er ließ Kimies Schwert wieder los und versteckte sich eiligst hinter Inu Yasha.

"Uah! Sesshoumaru! Du?! Hier?!", fragte Toutousai und wagte nur einen vorsichtigen Blick auf den Youkai zu riskieren. Kimie sah den alten Mann ungläubig an. Hatte dieser Typ Sesshoumaru wirklich erst jetzt bemerkt? Dabei war er doch eigentlich die ganze Zeit gut sichtbar gewesen. Aber vielleicht hatte er ja einfach nicht auf ihn geachtet.

Auf die Frage von Toutousai erwiderte Sesshoumaru mit gleichgültigem Unterton: "Passt dir das etwa nicht?"

Ehe der alte Mann aber etwas darauf erwidern konnte, wenn er das überhaupt vor hatte, mischte sich Inu Yasha ein: "Moment mal, Toutousai! Was soll das alles?"

Mit einem leicht verständnislosen Blick schaute der alte Mann den Hanyou an. "Ich bin nur hier, um mir anzusehen, was mit meinem Schwert passiert ist."

"Welches Schwert?", fragte Shippou und verstand gar nichts mehr. Auch die anderen wirkten nicht gerade so, als würden sie das alles so recht nachvollziehen können. Daraufhin deutete Toutousai auf Kimie.

"Wisst ihr das etwa nicht?", fragte er die Gruppe verständnislos. "Das Schwert dort habe ich geschmiedet."

"Was?!" Alle blickten nun zu Kimie, die nicht weniger verblüfft war, als ihre Freunde. Aber auch Jaken und Rin schienen überrascht zu sein, wobei Jaken eher geschockt wirkte. Er hatte einen Verdacht, wollte diesen aber nicht wirklich selbst bestätigen.

"Aber warum habt Ihr wieder ein neues Schwert geschmiedet, Ojii-san?", fragte Sango den Waffenschmied.

"Am besten, ihr fragt Sesshoumaru", schlug Myouga, der sich inzwischen wieder erholt hatte und nun auf Kagomes Schulter saß, der Gruppe vor.

"Genau!", pflichtete Toutousai dem Flohgeist bei. "Sesshoumaru hat mich schließlich beauftragt, dieses Schwert herzustellen."

"Wie bitte?!" Inu Yasha fiel aus allen Wolken und schaute ungläubig zu seinem Halbbruder hinüber. "Sesshoumaru?!" Doch dieser kümmerte sich nicht um die Freunde und auch Jaken, der so was in der Art schon befürchtet hatte und jetzt unruhig vor seinem Herrn hin- und herlief und ihn mit irgendwelchen Fragen zutextete, schenkte der Youkai wenig bis gar keine Beachtung.

Kimie, die ganze Zeit nachdenklich den Blick auf ihr Schwert gerichtet, schaute erst wieder auf, als sie bemerkte, dass Toutousai nun wieder genau vor ihr stand. Ausgiebig nahm er das Mädchen mit seinem Blick unter die Lupe. "Du bist ein Mensch, wenn ich das richtig sehe." Er blickte zu Sesshoumaru. "Ich war eigentlich stets der Meinung, du würdest deinem Vater in diesem Fall nicht nacheifern wollen."

Sofort hatte Sesshoumaru aufgehorcht. "Und das habe ich auch jetzt mit Sicherheit nicht vor!", knurrte der Youkai auf diese Bemerkung wütend zurück, woraufhin Toutousai erstmal wieder zurückwich und sich erneut hinter Inu Yasha, der erschöpft aufseufzte, versteckte.

Kimie verstand im ersten Moment nur Bahnhof, als ihr aber einfiel, dass Kagome ihr mal erzählt hatte, Inu Yasha sei halb Hundedämon und halb Mensch. Sesshoumaru hingegen war ein vollwertiger Dämon. Da Inu Yasha halb Mensch war, hatte der Vater der beiden Halbbrüder wohl auch eine menschliche Frau gehabt. Was war dann aber mit Sesshoumarus Mutter geschehen?

>Etwa ein Seitensprung?<, fragte sich Kimie mit einer Spur Sarkasmus, verscheuchte diesen Gedanken aber schnell wieder. Es ging sie ja nichts an, aber irgendwie schwirrte ihr jetzt doch leicht der Kopf. Aber das lag nicht allein an dieser Sache, es war die Situation im allgemeinen. Irgendwie ging alles im Moment wirklich nur drunter und drüber.

Auf die Fragen der anderen begann Toutousai nun zu erzählen, wie sich die Sache mit Sesshoumarus Schwertbestellung abgespielt hatte.
 

*~Rückblick~*
 

Vor etwa 1 1/2 Wochen saß Toutousai, wie so oft, in seiner Höhle und dachte an nichts böses, als er aber plötzlich eine wohlbekannte Stimme wahrnahm, die kalt und befehlend seinen Namen aussprach: "Toutousai!"

Als der Schmied aufschaute, glaubte er zunächst an einen schlechten Traum, während Sesshoumaru über die Schwelle trat und sich ihm näherte. Und er hatte etwas bei sich.

"AAH! Sesshoumaru, was machst du denn hier?!", fragte Toutousai geschockt und wich zurück. Wahrscheinlich hatte er schon mit seinem Leben abgeschlossen, als Sesshoumaru aber ungerührt weiter sprach: "Ich trachte dir nicht nach dem Leben, Toutousai. Diesmal nicht."

Toutousai wirkte nun doch reichlich irritiert, beruhigte sich dafür aber auch schnell wieder. "Hä? Und was willst du dann hier? Ich glaube nicht, dass du mich aus purer Höflichkeit besuchen kommst."

"Richtig erkannt. Ich habe nämlich einen Auftrag für dich." Mit diesen Worten warf Sesshoumaru dem Schmied den Kopf eines erlegten Ungetüms vor die Füße. "Du wirst mir aus diesen Fangzähnen ein Schwert anfertigen!", wies er Toutousai, der sich den Kopf nun kurz ansah, an.

"Aus den Fangzähnen eines Drachen?", fragte er ungläubig. Es war eines jener Geschöpfe, die einen langen, schlangenähnlichen Körper besaßen und auch ohne Flügel in der Lage waren, zu fliegen. Auf dem Kopf trug der Drache ein Geweih mit jeweils drei Verästelungen.

Nachdem er sich den Kopf kurz angesehen hatte, schüttelte Toutousai aber entschieden den Kopf. "Vergiss es! Du hast bereits zwei Schwerter bekommen; Tenseiga und Toukijin. Wobei es Toukijin eigentlich gar nicht geben dürfte. Das hast du ja bei meinem unwürdigen Schüler Kaijinbou in Auftrag gegeben. Was willst du denn jetzt noch mit einem dritten Schwert? Es als Bratspieß benutzen?" Der Sarkasmus war ganz deutlich aus der Stimme des alten Mannes herauszuhören gewesen. Dennoch wirkte Sesshoumaru in keinster Weise beirrt.

"Wofür ich dieses Schwert haben will, kann dir doch eigentlich völlig egal sein", antwortete er kühl und sah Toutousai ebenso an.

Der Schmied wiederum setzte sich im Schneidersitz vor den Drachenkopf, der genau zwischen ihm und Sesshoumaru auf dem Boden lag. Ernst verschränkte der alte Mann die Arme vor der Brust. "Mal ganz abgesehen davon weißt du doch ganz genau, dass man aus den Fangzähnen toter Dämonen, Drachen oder anderer Lebewesen keine Schwerter schmieden kann." Und als wäre dies sein Stichwort gewesen, zog Sesshoumaru nun Tenseiga aus der Schwertscheide. Als er den Drachenkopf ins Auge fasste, konnte der Youkai ganz genau die Wesen aus der Unterwelt sehen, die sich an dem Kopf laben wollten. Sesshoumaru hob Tenseiga in die Höhe, ehe er es genau auf den Drachenkopf niedersausen ließ. Kurz blitzte ein helles Licht auf, dann begannen die Augen des Drachen zu glühen.

Toutousai hatte irgendwie geahnt, dass sein Besucher so was in der Art tun würde, wobei es ihn aber schon erstaunte, dass Sesshoumaru sein Schwert Tenseiga nun doch einsetzte, wobei er es in der Vergangenheit so oft als nutzlos bezeichnet hatte.

"So, hast du für Tenseiga also doch noch eine Verwendung gefunden", sagte der Schmied, erhielt aber von Sesshoumaru, welcher Tenseiga wieder in die Schwertscheide zurücksteckte, keine Antwort. Kurz nahm Toutousai den Drachenkopf noch einmal unter die Lupe, dann wandte er sich wieder an den Hundedämon: "Du überraschst mich, Sesshoumaru. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass du mit dem neuen Schwert bestimmt keine Brote schmieren willst." Dann machte er eine wegwerfende Handbewegung. "Vergiss den Auftrag! Wie gesagt, du besitzt bereits zwei Schwerter. Noch eine Klinge bekommst du garantiert nicht, jedenfalls nicht von mir!"

Damit wollte sich der alte Mann abwenden, als Sesshoumaru ihn erneut mit prüfendem Unterton ansprach: "Und wenn ich dieses Schwert nicht selbst zu verwenden gedenke?"

Sofort schaute Toutousai wieder zurück. "Soll das etwas heißen, du kommst im Auftrag von jemand anders, der ein Schwert haben will? Warum kommt dieser ominöse Jemand denn nicht selbst?", fragte er misstrauisch.

"Ich spiele nicht den Nachrichtenüberbringer für andere", erwiderte Sesshoumaru betont. "Der Auftrag kommt direkt von mir."

Nachdenklich schaute Toutousai wieder auf den Drachenkopf. "Soll das dann eine Art Geschenk werden?", fragte er skeptisch und schien diese Vermutung auch für äußerst unwahrscheinlich zu halten, wenngleich sie eh nicht wirklich ernst gemeint gewesen war. "Dir muss es ja schon irgendwie wichtig sein, dieses Schwert zu bekommen, sonst hättest du wohl kaum Tenseiga eingesetzt um dem Drachenkopf wieder Leben einzuhauchen. Das kann ich mir bei dir aber kaum vorstellen. Ehrlich gesagt, überhaupt nicht."

"Es ist mir egal, was du darüber denkst", erwiderte Sesshoumaru gleichgültig und wartete nun auf die Antwort von Toutousai. Dieser überlegte noch einen Moment, nickte dann aber zustimmend.

"Na gut, ich mache dir ja dein Schwert."

"Gut. Wie lange brauchst du, um es fertig zu stellen?"

"Komm in drei Tagen wieder, dann kannst du es mitnehmen", antwortete Toutousai, woraufhin Sesshoumaru sich zum Gehen umwandte.

"Ich rate dir, den Termin einzuhalten", fügte er im Weggehen noch hinzu und verschwand wieder aus der Höhle des alten Schmieds.

Toutousai kratzte sich nachdenklich am Kopf, während sein Blick wieder auf dem Drachenkopf ruhte. >Den soll mal einer verstehen...<
 

*~Rückblick ende~*
 

Alle, bis auf Sesshoumaru, hatten sich um Toutousai versammelt ins Gras gesetzt und seiner Erzählung gelauscht. Die Überraschung und das Erstaunen stand ihnen in den Gesichtern geschrieben, nur Jaken wirkte so, als habe er gerade den Schock seines Lebens erlitten.

>Dass mein Herr extra zu Toutousai geht, um ein Schwert für einen Menschen in Auftrag zu geben, ist für mich kaum zu glauben! Das ist doch absurd!<, dachte er ungläubig, hütete sich aber davor, seine Gedanken laut auszusprechen, damit er nicht eventuell Sesshoumarus Zorn auf sich lenken würde. >Das kann doch nur ein schlechter Traum sein! Ein Schwert für einen Menschen... Noch dazu eine Klinge, geschmiedet aus den Fangzähnen eines Drachen!< Jaken konnte es immer noch nicht fassen. Das war es also gewesen, was sein Herr die ganze Zeit in diesem Bündel mit sich herumgetragen hatte: ein Schwert für dieses Menschenweib! Aber warum hatte Sesshoumaru sich zu so was hinreißen lassen?

Die Gedankengänge des Krötendämons wurden schließlich von Toutousai unterbrochen.

"Ich habe dem Schwert den Namen 'Raidon' gegeben", sprach der Schmied weiter. "Und auch, wenn ich für die Herstellung nicht viel Zeit gebraucht habe, ich muss gestehen, dass dieses Schwert neben Tessaiga und Tenseiga zu meinen besten Arbeiten gehört."

Die anderen hatten dem alten Mann aufmerksam und auch fasziniert zugehört.

"Aha, Raidon also", wiederholte Kagome und schaute zu Kimie, die neben ihr saß. Diese hielt das Schwert in ihren Händen und hatte nachdenklich den Blick darauf gerichtet. Ihr kam das alles irgendwie eigenartig vor.

>Raidon... Aber warum hat Sesshoumaru...?< Sie schaute zu dem Youkai hinüber, der sich jedoch von der Gruppe abgewandt hatte. Etwas von ihnen entfernt stand er auf der Wiese und schaute auch nicht zu ihnen herüber.

Inu Yasha warf einen misstrauischen Blick auf seinen Halbbruder.

"Das sieht ihm aber absolut nicht ähnlich", murmelte der Hanyou und Shippou fügte kaum hörbar hinzu: "Vielleicht ist er ja krank, oder so was."

"Das glaube ich eher weniger", widersprach Sango, obwohl ihr das ganze auch reichlich fremd vorkam. Überhaupt wirkten alle reichlich irritiert. Nur Rin verstand das ganze Gerede nicht so ganz. Warum machten sich alle nur so viele Gedanken über diese Sache? Aber zumindest war ihr jetzt endlich klar, wohin Sesshoumaru an jenem Tag, nachdem er Kimie vor den Räubern gerettet und sie wieder zurückgebracht hatte, gegangen war. Er hatte bei Toutousai dieses Schwert in Auftrag gegeben.

"Ich muss zugeben, ich war wirklich mehr als überrascht, als ich von Sesshoumaru diesen Auftrag bekommen habe", sagte Toutousai und erneut blieb sein Blick an Kimie haften. Plötzlich wirkte der alte Mann aber etwas betrübt. "Um so mehr erschüttert es mich, feststellen zu müssen, dass sich mein kostbares Schwert nun in den Händen eines schwachen Mädchens befindet. Dieser Anblick..." Er stockte und sprach dann mit noch niedergeschlagenerer Stimme weiter, wobei er auch seinen Blick senkte: "...zerreißt mir regelrecht das Herz im Leib."

Kimies Augenbraue begann nun zu zucken und sie bedachte Toutousai mit einem finsteren Blick.

"Wenn du nicht gleich den Rand hältst, Alter, dann zerreiße ich hier gleich noch was ganz Anderes!", murmelte sie in sich hinein. Laut aussprechen wollte sie es nicht, dennoch hatte Kagome die Aussage ihrer Cousine gehört.

"Kimie, nimm das bitte nicht so ernst", versuchte sie zu schlichten, woraufhin die Ältere flüsternd erwiderte: "Wenn es doch aber wahr ist!"

Kagome winkte ab. "Ach, komm schon! Er ist zwar alt und auch etwas verrückt, aber dennoch kein übler Kerl. Sei ihm nicht böse."

"Ja, schon gut!" Kimie seufzte. Sie hatte keine Lust auf Stress, also beließ sie es dabei. Sollte Toutousai doch denken, was er wollte!

Inu Yasha, der Kimies Bemerkung ebenfalls gehört hatte, hingegen konnte die Reaktion des Mädchens gut nachvollziehen, da ihn das alles irgendwie an seine erste Begegnung mit Toutousai erinnerte. Damals hatte der alte Schmied den Hanyou auch auf eine ähnliche Weise auf die Palme gebracht. Allerdings kam es für die Freunde nun doch etwas überraschend, als Toutousai nun aufstand und genau auf Kimie zuging. Wieder griff er nach ihrem Schwert. "Gib 's her!"

"Was?!" Kimie war völlig überrumpelt, als der alte Mann seine Hand um das Schwert, welches sie noch in der Hand hielt, legte.

Belehrend sprach er weiter: "Du bist nur ein Mensch und obendrein ein Mädchen. Jemand wie du kann dieses Schwert sowieso nicht richtig einsetzen. Beim Altmetall wäre es besser aufgehoben. Du gibst es mir jetzt mit, damit ich es auf dem schnellsten Wege in zwei Teile brechen kann!"

Kimie fuhr sofort hoch. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde stand sie wieder auf ihren Beinen. Das sollte doch wohl ein schlechter Witz sein!? Der Typ spann wohl total!?

"Vergiss es!", erwiderte sie entschlossen und verpasste Toutousai wutentbrannt eine deftige Kopfnuss. Benommen taumelte er kurz zurück, während Kimie wieder das Wort ergriff: "Jetzt hör mir mal gut zu, du alter Knochen! Es ist mir piepegal, ob du dieses Schwert geschmiedet hast oder nicht! Es gehört mir! Und du kommst am besten nicht mehr in die Nähe davon, klar?!"

Die anderen waren sofort von dem Mädchen zurückgewichen. Kagome war zugegeben reichlich überrascht von dieser Reaktion seitens Kimie, obwohl sie ja wusste, dass diese auch sehr aufbrausend sein konnte, wenngleich das aber eher seltener vorkam. Allerdings hatte Kimie eben ziemlich genauso reagiert, wie Inu Yasha damals. Das war der Gedanke, der jedem der Freunde im Moment durch den Kopf schoss. Irgendwie hatten sie jetzt ein kleines Déjà-vu. Jaken hingegen erinnerte sich nun an die Kopfnüsse, die Kimie ihm schon verpasst hatte. Einer der Gründe, weshalb er sie nicht leiden konnte. Rin schaute etwas fragend von einer Person zur anderen, sagte aber nichts. Sie zog es vor, die Sache weiter still zu beobachten.

Toutousai hingegen hatte gar nicht mit so einer heftigen Reaktion gerechnet, zumal es sich bei Kimie ja auch um ein Mädchen handelte und hier hätte er so was schon gar nicht erwartet. Beschwichtigend hob er die Hände.

"Jetzt reg dich doch nicht gleich so auf! Das war ja nur so ein Gedanke", versuchte er Kimie wieder zu beruhigen, doch musste sich erst Kagome einschalten. Sie versuchte nun Kimie, die noch immer drohend die Faust emporgehoben hatte, wieder einigermaßen zu besänftigen.

"Kimie, jetzt beruhige dich doch bitte wieder!", bat Kagome, doch Kimie wirkte wenig überzeugt.

"Dann soll der alte Knacker seine Finger von dem Schwert lassen!", erwiderte sie betont. "Und wenn er es unbedingt haben will, dann kriegt er es nur über meine Leiche!"

"Warum regst du dich denn überhaupt so auf?", fragte Toutousai an Kimie gerichtet. Er verstand die ganze Aufregung nicht so wirklich. "So lange kannst du dieses Schwert doch noch gar nicht besitzen. Warum ist es dir dann so wichtig?"

Kimie schaute ihn nun reichlich irritiert an. Was sollte der Quatsch denn schon wieder? Es war doch völlig egal, wie lange sie das Schwert schon hatte!

"Genau genommen, hat sie es eben erst bekommen", erklärte Miroku knapp.

"Also, warum dann diese Verbissenheit?", fragte Toutousai weiter, worauf Kimie ihm aber keine Antwort gab. Plötzlich wirkte sie irgendwie verlegen und senkte verunsichert leicht den Blick.

"Na ja..."

Abwartend beäugten die anderen das Mädchen. Shippou überlegte kurz und dann schien ihm ein Licht aufzugehen.

"Das liegt bestimmt dran, weil es ein Geschenk war!", rief er sogleich aus und schaute zu Kimie. "Oder?"

"Äh..." Kimie wusste gar nicht, was sie darauf erwidern sollte. Antworten konnte sie aber nicht, denn jetzt ergriff Sesshoumaru plötzlich das Wort.

"Das war kein Geschenk, das war ein Ersatz", sagte er kühl, ohne aber einen Blick auf die anderen zu werfen. Inu Yasha wirkte ein wenig skeptisch und auch Toutousai schien nicht ganz überzeugt zu sein.

"Wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse, drängt sich mir die Frage auf, Sesshoumaru, ob du nicht doch..."

"Du redest zu viel, Toutousai!", unterbrach Sesshoumaru den alten Schmied, der abrupt aufhorchte, schroff. Toutousai wirkte etwas empört darüber, dass er einfach so mitten im Satz unterbrochen wurde.

"Hä? Du weißt doch noch gar nicht, was ich sagen wollte!", beschwerte er sich, wobei er aber schon im Vorfeld wieder den Schutz bei Inu Yasha suchte.

Sesshoumaru drehte sich nun zu den anderen um, den Blick dabei streng auf Toutousai gerichtet. "Ich kann es mir aber denken und das genügt."

"Pump dich wieder ab, Sesshoumaru!", sagte Inu Yasha und wirkte auch etwas schadenfroh, als er weiter sprach: "Das muss dir doch nicht peinlich sein."

"Schweig, Inu Yasha!", befahl Sesshoumaru mit kalter Stimme und die anderen sahen schon den nächsten Streit in greifbarer Nähe, als Kimie mit einem Mal entnervt aufstöhnte.

"Jetzt hört doch mal auf, ihr beiden! Ihr benehmt euch ja, wie kleine Kinder!"

"Die beiden sind Brüder. Was erwartest du?", fragte Shippou das Mädchen und schüttelte erschöpft den Kopf.

Kimie seufzte auf, ehe sie sich wieder an die beiden wandte: "Hört mal! Könnt ihr nicht einen Waffenstillstand vereinbaren?"

"Nie und nimmer!", widersprach Inu Yasha entschieden, doch Sango meinte betont: "Ich finde, Kimie hat Recht. Reißt euch doch zumindest so lange zusammen, wie ihr euch gegenseitig ertragen müsst."

"Schön! Dann dürfte das ja nicht allzu lange dauern, weil wir jetzt nämlich verschwinden werden!", bestimmte der Hanyou sogleich. Doch als er sich schon auf dem Weg machen wollte, sprang Myouga auf seine Schulter.

"Moment noch, Inu Yasha-sama!"

"Was ist denn?", fragte Inu Yasha genervt.

Myouga räusperte sich kurz und sprach dann weiter: "Es gibt da noch ein paar Sachen, die Ihr besser bedenken solltet. Toutousai hat in gewisser Weise Recht: Kimie kann Raidon noch nicht in dessen Vollkommenheit einsetzen. Es wäre doch besser, wenn sie das erst lernen würde, bevor Ihr und die anderen euch wieder so Hals über Kopf auf den Weg macht."

"So ein Unsinn!", widersprach der Hanyou. "Kimie muss ihr Schwert doch gar nicht vollständig kontrollieren können! Mit den paar Dämonen, die hier rumschwirren, werde ich mit Tessaiga auch allein fertig! Das selbe gilt übrigens auch für Naraku!"

"Darum geht es doch überhaupt nicht!", motzte Myouga und schien so langsam die Geduld zu verlieren. "Was soll Kimie denn bitte mit einem Schwert, dass sie nicht richtig führen kann? Was, wenn sie sich mal verteidigen muss und keiner von euch in der Nähe ist?" Auf diese Frage hatte Inu Yasha zugegeben auch keine passende Antwort parat.

"Ich finde, das klingt ziemlich logisch, Inu Yasha", meinte Miroku. "Wir sollten uns anhören, was Toutousai-sama uns in diesem Fall vorschlagen kann."

Mürrisch stöhnte Inu Yasha auf. Es war weniger die Sache mit Kimie, die ihn ärgerte, vielmehr ging es ihm darum, dass sich Sesshoumaru noch immer in seiner Nähe befand. Doch schließlich stimmte er Myouga und Miroku zu und nachdem auch die anderen die Richtigkeit der Aussage des Flohgeistes bekräftigt hatten, schien die Sache geregelt zu sein.

"Dann mach du dich jetzt vom Acker, Sesshoumaru!", rief Inu Yasha seinem Halbbruder zu und machte eine wegscheuchende Handbewegung. Der Ältere wirkte aber gar nicht beeindruckt.

"Ich nehme keine Befehle von einem Halbblut entgegen", entgegnete er kühl, wie immer. Sofort drohte Inu Yasha wieder zu platzen, hielt sich aber mit viel Mühe zurück.

"Sesshoumaru-sama, müssen wir etwa wieder gehen?", fragte Rin den Youkai nun mit einem unsicheren Blick. "Und können Kimie-san und Inuki wirklich nicht mitkommen?"

>Besser wäre es!<, fügte Jaken in Gedanken hinzu. Er hoffte, Sesshoumaru würde sich bald zur Weiterreise entscheiden und zwar OHNE weiter auf das leidige Thema "Kimie und Inuki" einzugehen. Dieses Weib tat seinem Herrn nicht gut, davon war der Krötendämon felsenfest überzeugt.

Doch anstatt, wie von Jaken erhofft, nun weiter zu ziehen, wandte sich Sesshoumaru stattdessen an seinen Halbbruder: "Du wirst wohl damit zurechtkommen müssen, dass ich noch etwas länger in deiner Nähe bleiben werde, Inu Yasha."

Inu Yasha glaubte, sich gründlich verhört zu haben. Das konnte doch wohl nicht wahr sein!? Was sollte das denn jetzt wieder bedeuten?! War das überhaupt ernst gemeint gewesen?!

Die anderen tauschten untereinander fragende Blicke aus, während Kimie zu Sesshoumaru schaute. Irgendwie schien es ihr, als habe er etwas vor. Aber was? Irgendetwas musste er doch damit bezwecken, noch nicht weiterreisen zu wollen. Rin aber schien darüber sehr erfreut zu sein. Sie lachte und lief nun zu Kimie. Und während Jaken kurz vor einer Nervenkrise stand, bedachte Sesshoumaru die Gruppe nur mit einem Blick. Er hatte die Ausführungen von Myouga natürlich ebenfalls genau gehört und musste dem Flohgeist insgeheim Recht geben. Kimie war wirklich noch nicht dazu in der Lage, ihr neues Schwert voll zu nutzen. Zwar konnte sie bei ihrem ersten Angriff mit diesem einen der Dämonen von Naraku besiegen, doch war dies wohl eher Zufall gewesen. Ohne es richtig einsetzen zu können, nützte einem selbst das beste Schwert nichts. Sein Halbbruder Inu Yasha war für Sesshoumaru dafür der beste Beweis.

Als sein Blick kurz mit dem von Kimie zusammentraf, kam Sesshoumaru nun auf die anderen zu. Als diese das bemerkten, beobachteten sie den Youkai äußerst prüfend. Inu Yasha war reichlich misstrauisch und ließ seinen älteren Halbbruder keinen Moment aus den Augen. Sesshoumaru kam näher und blieb schließlich direkt vor Kimie stehen.

"Was den richtigen Umgang mit deinem Schwert anbelangt, darum werde ich mich kümmern", bestimmte er im üblichen Ton.

"Wie?!" Kimie fiel aus allen Wolken und auch der Rest der Truppe wirkte reichlich irritiert.

Toutousai kratzte sich skeptisch am Kopf. "Tja, dann kann ich dir wohl nur viel Glück wünschen, Mädchen."

"Hm?"

Kimie drehte sich fragend zu dem Schmied um, als dieser weiter sprach: "Ich kann dir zu dem richtigen Einsatz von Raidon nur ein paar Tipps geben. Ob du es letztendlich auch führen kannst, weiß ich nicht und da halte ich mich auch lieber raus." Während er das gesagt hatte, hatte Toutousai einen vorsichtigen Blick auf Sesshoumaru geworfen. Der alte Mann ahnte, was Sesshoumaru wohl vor hatte und konnte Kimie in diesem Fall wirklich nur viel Glück wünschen und für sie selbst hoffen, dass sie die Pläne des Youkai an einem Stück überleben würde.

Jaken hingegen war jetzt endgültig fertig mit der Welt. Wieso machte sich sein Herr nur solche Umstände wegen diesem Menschenweib? Warum kümmerte es ihn überhaupt, was aus ihr werden würde? Der Krötendämon verstand nichts mehr, er war nur noch am Verzweifeln.

Inu Yasha wirkte ebenfalls alles andere als begeistert, als ihm Sesshoumarus letzter Satz zu Ohren gekommen war. Was er davon halten sollte, wusste der Hanyou wirklich nicht. Auch die anderen wirkten verunsichert, doch schien Kagome die einzige zu sein, die das ganze etwas ruhiger betrachtete, wenngleich auch sie ein komisches Gefühl beschlich. In diesem Fall dachte sie ähnlich wie Toutousai.

Sesshoumaru wartete gar nicht erst die Antwort von Kimie ab. Er hatte ja schließlich schon entschieden, was in diesem Fall getan werden würde und deswegen würde es auch so passieren.

Nachdem er gesagt hatte, was er wollte, wandte sich Sesshoumaru wieder ab. Allerdings würde er schon bald sein Vorhaben in die Tat umsetzen.

Etwas verunsichert folgte Kimie dem Youkai mit ihrem Blick. Sie wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Etwas mulmig war ihr schon zumute. Erst die Stimme von Rin, erregte wieder ihre Aufmerksamkeit.

"Inuki? Was hast du denn?", fragte das kleine Mädchen den Mischling, der mit einem Mal damit begonnen hatte nervös hin- und herzulaufen. Auch den anderen kam das Verhalten des Hundes nun mehr als eigenartig vor. Immer wieder drehte Inuki den Kopf nach hinten und versuchte, nach seinem Rücken zu schnappen, als ob etwas auf diesem sitzen würde, doch konnte keiner der anderen etwas entdecken. Schließlich legte sich der Hund auf den Boden und wälzte sich einmal gründlich herum. Als er kurz darauf wieder aufstand, hörte man eine gequälte Stimme sich beschweren: "Aua... Das hat weh getan! Immer auf die Kleinen!"

Jetzt erblickten alle, einen reichlich geplätteten, im Gras liegenden Flohgeist.

"Myouga...", stöhnten Inu Yasha und seine Freunde ermüdet auf. Der kleine Flohgeist konnte seinen unersättlichen Rüssel wohl wirklich nicht bei sich behalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cerberus
2009-11-12T05:53:48+00:00 12.11.2009 06:53
Das war ja so genial xDD
Ich finde es gut, dass du die ganze Sache mit einem Flashback erklärt hast, das hat genau gepasst ^^

Ach Sesshoumaru-samas Reaktionen ind immer wieder geil *-*
Un das lieb ich so an ihm xD

Klasse Kappi, wie immer x.x
LG deine Chaos_Angel
Von: abgemeldet
2007-09-02T19:54:22+00:00 02.09.2007 21:54
Oh, mein Gott!
Der Schmied hat da auch schon so eine Ahnung und normalerweise steht der immer auf der Leitung.
Nur der nette Lord des Westens will sich manche Dinge nicht eingestehen.
Da sollte er sich mal selbst fragen, warum er ein mächtiges Schwert für eine Menschenfrau schmieden lässt.
Männer!
Aber super geschrieben!
Ich hatte die Figuren richtig vor Auge.
Besonders den Schmied hast du gut getroffen!

Mein Lob!

Greez
Von:  Ishara
2005-03-29T15:38:21+00:00 29.03.2005 17:38
Huh?? Die scheinen alle aus den Wolken zu fallen! Aber sonst eine sehr spannende, manchmal witzige und peinliche Sachen sind darin. Großes-Mega-Fettes-Lob
von:
Ishara
Von: abgemeldet
2005-02-12T21:43:05+00:00 12.02.2005 22:43
super kapi!!!
nur weiter so!!!!
aber flott!!!!!

LG Kago0815 =)
Von: abgemeldet
2005-02-12T13:33:55+00:00 12.02.2005 14:33
Wieder ein tolles kapitel!!Freu mich schon auf das nachste!^^Schreib schnell weiter!
Von:  kairi-san
2005-02-11T21:51:09+00:00 11.02.2005 22:51
du hast es mal wieder geschafft ein spitzen kapitel zu schreiben!*smile*ich bin schon gespannt, wie das training mit sesshoumaru wohl laufen wird!*g* ich nehme nicht an ,dass er der sanfte typ ist, aber ich wette im nächsten kapitel wird man mehr erfahren! ich freu mich schon!*smile*
also, mach schnell weiter ^^
deine kairi-san
Von: abgemeldet
2005-02-11T15:38:25+00:00 11.02.2005 16:38
Das war mal wieder ein klasse kap!!
Mach schnell witer!!
Deine mondin
Von: abgemeldet
2005-02-11T15:15:55+00:00 11.02.2005 16:15
Wow^^ Schon wieder ein neues Chapi...*froi*
Ich stimme Toutousai zu. Hoffentlich überlebt Kinie ein Trainig bei Sess... Und der arme Inu muss tatsächlich mit dem lieben Brüderchen auskommen *g* Außer, sie wird von Sess nach dem Training wieder bei der Gruppe abgesetzt.
Von: abgemeldet
2005-02-11T15:13:52+00:00 11.02.2005 16:13
Hi^^
Also das Kap. war echt klasse.
Wird Kimie jetzt mit sess wieder mitreisen???Und wieso hat "der Schmied" so ein komisches Gefühl??Und hofft das Kimie den umgang mit dem Schwert in einem Stück schafft??
naja, bitte schreib bald weiter. Freu mich schon auf das nächste Kap.
Ivon!!
Von:  Sayuri_san
2005-02-11T13:14:48+00:00 11.02.2005 14:14
Jaaaaaaaaaa es geht weiter... ach dat find ich echt supa an dir XD dass es immer schnell ein neues kapiel on ist *dich durchknuddl und abknutsch* ^___^
einfach hammer dat kapitel;).. hoff dass bald das nächste kapitel oben ist ;) freu mich schon whansinnig darauf ;) lia


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