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Abenteuer im Mittelalter

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, Leute!
Und wieder melde ich mich zurück. *wink*
Tja, ich kann eigentlich nicht viel sagen, außer: Viel Spaß beim Lesen! ^^
Und danke noch für eure tollen Kommis, die ihr mir bisher geschrieben habt! *euch knuddelz*
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Unerwarteter Besuch

Es war nun schon drei Jahre her. Es hatte geregnet und Kimie hatte sich sehr beeilt, nach Hause zu kommen, da sie keinen Schirm bei sich gehabt hatte. Während sie eiligst die Straßen hinuntergeeilt war, war sie dabei auch an einer kleinen Gasse vorbeigekommen, aus welcher sie beim Vorbeilaufen plötzlich ein leises Winseln gehört hatte. Kimie hatte daraufhin nachgeschaut, was sich dahinter verbarg und zwischen zwei Mülltonnen einen kleinen Welpen entdeckt, der Schutz vor dem Regen gesucht hatte. Sein schwarzes Fell war bereits völlig durchnässt und auch verdreckt gewesen und er hatte vor Kälte gezittert. Der Kleine hatte außerdem kein Halsband getragen.

Vorsichtig um ihn nicht zu erschrecken, hatte sich Kimie auf den Boden gehockt und dem Welpen die Hand hingehalten. Zunächst hatte er sich ängstlich zurückgezogen, doch dann schien er doch ein wenig Vertrauen zu dem Mädchen gefasst zu haben und hatte ihre Hand beschnuppert. Irgendwann hatte er es auch zugelassen, dass sie ihn streichelte. Kimie hatte den kleinen Hund unmöglich so allein an diesem Ort lassen können, also hatte sie ihre Jacke ausgezogen und ihn darin eingewickelt um ihn ein wenig zu wärmen und vor dem Regen zu schützen. Anschließend hatte sie ihn mit zu sich nach Hause genommen und sich um ihn gekümmert. Dem Anschein nach schien auch keiner den kleinen Welpen vermisst zu haben, jedenfalls hatten ihre Erkundigungen nichts dergleichen ergeben. Nach ein paar Tagen schien es ziemlich sicher gewesen zu sein, dass der Welpe nie ein zu Hause bei einem Menschen gehabt hatte. Da sie ihn schon längst in ihr Herz geschlossen hatte, hatte Kimie den kleinen Hund behalten, zumal ihre Eltern auch nichts gegen den Wunsch ihrer Tochter einzuwenden hatten. So war der Welpe also bei Kimie geblieben und sie hatte ihm den Namen "Inuki" gegeben.
 

* ~ * ~ * ~ * ~ *
 

Langsam erwachte Kimie wieder aus ihrem Schlaf. Sie hatte geträumt. Die Nacht war, wie die Nacht davor nur wenig erholsam für sie gewesen.

Langsam setzte Kimie sich auf und schaute sich um. Die anderen schliefen noch und als sie den Blick durch das kleine Fenster der Hütte nach draußen richtete, sah sie, dass es noch dunkel war. Doch die ersten Anzeichen für das baldige Aufgehen der Sonne gab es bereits.

Leise seufzte Kimie als sie neben sich schaute. Anders als gewöhnlich lag Inuki nicht neben ihr. Er war nun schon seit zwei Tagen nicht mehr bei ihr. Die Freunde hatten sich am Morgen nach dieser Sache zur Rückkehr ins Dorf entschieden um sich besser auf das vorbereiten zu können, was nun vor ihnen liegen könnte. Und jetzt befanden sie sich alle in Kaedes Hütte.

Leise stand Kimie schließlich auf ohne die anderen zu wecken und verließ dann ebenso leise die Hütte. Sie wollte sich ein wenig die Beine vertreten und versuchen, auf andere Gedanken zu kommen. Allerdings bemerkte sie nicht, dass Inu Yasha dies jedoch sehr wohl bemerkt hatte, aber das war auch kein Wunder, er bekam so was schließlich immer mit, egal wie tief er zu schlafen schien. Der Hanyou sagte aber nichts und ließ Kimie daher ziehen. Stattdessen wartete er nun darauf, dass auch die anderen aufwachten. Ein unerträglich lautes Schnarchen ließ Inu Yasha aber abrupt aufhorchen und mit einem mürrischen Blick zur Seite schaute er nun direkt auf Jaken, aus dessen Nase eine dicke Schlafblase wuchs.

"Manno...", stöhnte Inu Yasha auf aber ohne die anderen zu wecken. Er hatte bis jetzt nicht verstanden, weshalb Sesshoumaru sich dazu entschieden hatte, die Freunde in das Dorf zu begleiten. Wobei er es ihnen noch nicht einmal wirklich gesagt hatte, sondern dem Trupp vielmehr unaufgefordert gefolgt war. Er hatte sich praktisch selbst dazu eingeladen.

"Was will dieser Idiot eigentlich? Warum verzieht er sich nicht einfach dahin, wo der Pfeffer wächst?", fragte sich Inu Yasha. Sesshoumaru gab ihm immer wieder neue Rätsel auf, was den Hanyou aber nur noch nervte.

"Dabei fällt mir ein: Wo steckt er eigentlich?"

In der Tat hatte Sesshoumaru die Nacht nicht bei den anderen verbracht. Er hatte sich wieder einen eigenen Ruheplatz gesucht.
 

Etwa zwei Stunden später war im Dorf bereits Hochbetrieb. Die Menschen machten sich an ihre tägliche Arbeit und einige Kinder spielten bereits fröhlich. Doch an einem Baum, der etwas abseits von Kaedes Hütte stand, hatte sich eine Gruppe Menschen versammelt und schaute neugierig und auch etwas verunsichert aus einiger Entfernung zu diesem hinüber. Das hatte seinen Grund, denn auf diesem Baum saß niemand anderes als Sesshoumaru. Er beachtete die Menschen in seiner Umgebung jedoch in keinster Weise, während diese sich leise miteinander unterhielten.

"Das soll der ältere Bruder von Inu Yasha sein?", fragte ein älterer Mann und eine Frau antwortete: "Ja, aber er ist wohl ein vollwertiger Youkai."

"Ist er gefährlich?", fragte eine andere Frau etwas ängstlich.

"Keine Ahnung", antwortete eine weitere Frau mit einem leichten Schulterzucken, woraufhin ein Mann erwiderte: "Bestimmt ist er das! Die meisten Youkai sind doch gefährlich. Und der da macht nicht den Eindruck, als wäre er harmlos."

Daraufhin wichen sie alle ein wenig zurück, die Blicke noch immer auf den Youkai gerichtet.

>Menschen...<, dachte Sesshoumaru abfällig, sparte sich jedoch einen Kommentar zu diesem Gerede. Warum sollte er sich auch dazu herablassen, mit diesen schwachen Kreaturen auch nur ein Wort zu wechseln? Eigentlich hätte er sich ihrer lästigen Blicke auch ganz einfach entledigen können, doch das hätte sicher wieder einen Beschimpfungsvortrag von Inu Yasha und seinem Gefolge hervorgerufen und auf dieses Gerede legte Sesshoumaru im Moment noch weniger Wert als auf das dieser Dorfbewohner.

In diesem Moment kam Rin aus Kaedes Hütte und sofort erblickte sie Sesshoumaru, der auf dem Baum saß. Fröhlich und ohne zu zögern lief sie auf ihn zu, sehr zum Erstaunen der Dorfbewohner, die das beobachteten. Direkt unter dem Baum blieb sie schließlich stehen.

"Guten Morgen, Sesshoumaru-sama!", begrüßte das kleine Mädchen ihn lächelnd. Sesshoumaru erwiderte den Gruß mit einem Nicken.

"Ich wollte Euch fragen, ob ihr vielleicht auch mit Inu Yasha-sama, Kimie-san, Kagome-san und den anderen mitkommen wollt?", sprach Rin weiter.

"Wohin?", fragte Sesshoumaru ruhig, da er ja nicht mitbekommen hatte ob und wohin Inu Yasha und die anderen eventuell gehen wollten.

Rin deutete auf den nahe gelegenen Wald. "Kagome-san hat gesagt, sie und Kimie-san würden jetzt nach Hause gehen."

Sesshoumaru hörte Rin zwar aufmerksam zu, verneinte ihre Frage dann aber jedoch. Das kleine Mädchen beließ es dabei und kündigte ihm an, sie würde die anderen begleiten. Der Youkai nickte und kurz darauf verabschiedete sich Rin auch schon wieder von ihm.

Später beobachtete Sesshoumaru vom Ast des Baumes aus, wie die Gruppe sich in den Wald begab. Lediglich Jaken und Ah-Un blieben im Dorf. Für einen kurzen Moment schaute Inu Yasha aus einiger Entfernung zu seinem Halbbruder, wandte sich aber sofort wieder ab. Der Hanyou war schlecht gelaunt, das konnte Sesshoumaru ganz genau wahrnehmen. Es passte ihm nicht, dass er die Gruppe weiterhin begleitet hatte. Dabei drängte sich Sesshoumaru aber die Frage auf, weshalb er das überhaupt tat? Eigentlich gab es für ihn dafür keinen wirklichen Grund. Was hinderte ihn also, einfach wieder seinen eigenen Weg zu gehen?

In diesem Moment fiel Sesshoumarus Blick auf Kimie, die sich mit Kagome unterhielt, während die Freunde ihren Weg fortsetzten. Ein eigenartiger Verdacht schlich sich in seine Gedanken. Lag es etwa doch an diesem Menschen? Aber wieso? Das war doch lächerlich! Zu so was würde er sich niemals herablassen!

Sesshoumaru dachte noch eine Weile darüber nach und wandte seinen Blick erst wieder ab, als die anderen zwischen den Bäumen und damit aus seiner Sicht verschwunden waren.
 

"Durch diesen Brunnen kommt ihr also nach Hause?", fragte Rin äußerst überrascht und verblüfft und schaute in den dunklen Schacht. "Ist Inuki dann auch auf diesem Weg wieder nach Hause gegangen?", fragte sie weiter.

Sofort zuckte Kimie bei der Erwähnung dieses Namens kurz zusammen. Sie schaffte es jedoch, ihre Fassung schnell wieder zu finden und antwortete leicht lächelnd: "Ja, das ist er. Und Kagome und ich gehen jetzt auch erstmal nach Hause."

Kagome hatte ihren Blick leicht zu Kimie gewandt. Ihr war nicht entgangen, dass ihre Cousine noch immer recht mitgenommen wirkte. Aber das wunderte sie auch nicht. So sehr in ihre Gedanken vertieft, wurde Kagome erst von einer weiteren Frage von Rin wieder aus diese herausgerissen: "Und geht ihr alle mit?" Das kleine Mädchen ließ fragend ihren Blick schweifen, doch Sango schüttelte den Kopf und erwiderte ruhig: "Nein, nur Kagome-chan und Kimie-chan gehen. Wir wollten uns lediglich verabschieden."

Daraufhin wandte sich Rin wieder den beiden anderen Mädchen zu.

"Bleibt ihr beide lange weg, Kimie-san?", fragte sie verunsichert, als Kagome und Kimie sich nun für den Weg durch den Brunnen bereit machten.

"Nein, wir kommen bald zurück", antwortete Kimie leicht lächelnd auf die Frage und Kagome fügte hinzu: "Wir gehen nur schnell los um neues Verbandsmaterial zu holen. Es dauert auch nicht lange."

"Wir warten dann im Dorf auf euch", sagte Inu Yasha. Die Mädchen nickten und sprangen dann nacheinander in den Brunnen; Kagome zuerst, dicht gefolgt von Kimie.

Rin staunte nicht schlecht als sie nach einem kurzen Moment in den Brunnen hineinrief, dann aber feststellen musste, dass die beiden wohl wirklich weg waren. Das brachte das kleine Mädchen auf eine weitere Frage, die sie sogleich an die anderen richtete: "Könnt ihr denn auch durch den Brunnen zu Kimie-san und Kagome-san nach Hause?"

"Nein. Von uns ist nur Inu Yasha dazu in der Lage", erklärte Miroku ihr und gemeinsam machte sich die Gruppe nun auf dem Weg zurück zum Dorf. Rin hatte noch so einige Fragen, die von den anderen bereitwillig beantwortet wurden.
 

"Kagome! Kimie! Schön, dass ihr wieder da seid!", begrüßte Kagomes Mutter die beiden Mädchen erfreut als diese das Haus betraten.

Kagome lächelte und begrüßte ihre Mutter ebenso: "Hallo, Mama! Wir bleiben aber nicht lange, wir müssen bald wieder zurück."

Auch Souta kam nun dazu und begrüßte seine Schwester und seine Cousine. Doch sofort fiel dem Jungen etwas auf. "Nanu? Wo ist denn Inuki?"

Kagome stockte einen Moment und überlegte schon, was sie darauf antworten sollte, als Kimie das jedoch für sie übernahm. Sie versuchte, möglichst gefasst zu wirken, was ihr auch gelang. "Er ist noch in der anderen Epoche. Da wir eh bald wieder zurückgehen, haben wir ihn dort gelassen." Dann wandte sie sich an Kagome: "Und? Holen wir jetzt die Sachen?"

"Ihr könnt doch aber sicher noch bis zum Mittagessen bleiben, oder?", fragte Kagomes Mutter aber sofort und sah die beiden Mädchen abwartend an. Diese wirkten daraufhin etwas ratlos. Eigentlich hatten sie ja nicht vor gehabt, bis zum Mittag in der Neuzeit zu bleiben. Doch schließlich willigten sie ein, was von Kagomes Mutter sichtlich erfreut aufgenommen wurde. Die beiden Mädchen begrüßten daraufhin noch schnell Kagomes Großvater, der im Wohnzimmer saß, ehe sie sich erstmal in Kagomes Zimmer begeben wollten.

"Kimie, ist alles in Ordnung?", fragte die Jüngere, als die beiden unter sich waren.

Kimie wusste, was Kagome damit ansprechen wollte und seufzte leise. "Na ja, es geht. Mach dir aber keine Sorgen, okay?" Sie lächelte leicht. Kagome war zwar weiterhin besorgt, nickte aber schwach.

"Hör mal, wenn du eventuell reden willst, ich höre dir immer gerne zu und versuche natürlich auch, dir zu helfen, wenn ich kann", sagte sie schließlich und lächelte aufmunternd.

Kimie nickte dankbar. "Danke, Kagome."
 

Von den anderen unbemerkt, hatte sich Sesshoumaru ebenfalls in den Wald begeben, nachdem nun bereits mehrere Stunden vergangen waren und es allmählich Mittag wurde. Jetzt stand der Youkai am Knochenfresserbrunnen und schaute aufmerksam in diesen hinein. Der Geruch dieser beiden Menschenmädchen lag deutlich in der Luft. Sie waren also wirklich durch diesen Brunnen in ihre Zeit zurückgekehrt. Aber warum kamen sie nicht wieder? So lange konnte das doch eigentlich gar nicht dauern. Aber Unzuverlässigkeit schien ebenfalls eine weit verbreitete Eigenart der Menschen zu sein.

"Was stehst du hier so rum wie bestellt und nicht abgeholt, Sesshoumaru?", ertönte plötzlich eine wohlbekannte Stimme, doch Sesshoumaru wirkte wenig überrascht, während er nur kühl erwiderte: "Und dich könnte ich fragen, was du hier verloren hast, Inu Yasha."

Tatsächlich hatte Sesshoumaru seinen jüngeren Halbbruder schon vor einer ganzen Weile bemerkt, schon seit dieser ihm möglichst heimlich gefolgt war, als er sich in den Wald begeben hatte. Anscheinend dachte der Hanyou, er könnte unbemerkt von Sesshoumaru diesen beobachten, doch dem war nicht so. Das schien Inu Yasha schon geahnt zu haben, denn er erwiderte auf die letzte Aussage seines Halbbruders etwas gereizt: "Ich habe aber zuerst gefragt!" Und leicht sarkastisch fügte er hinzu: "Was willst du hier überhaupt? Ist es dir auf deinem Baum zu langweilig geworden?"

Er sprang nun hinter einem Busch hervor und näherte sich dem anderen, wenngleich er doch noch einen gewissen Abstand zu ihm hielt. Weniger aus Vorsicht, vielmehr hatte Inu Yasha einfach keine Lust, direkt neben Sesshoumaru zu stehen. Dieser antwortete aber nicht auf die Fragen und schaute den Hanyou nicht einmal an.

Inu Yasha zog skeptisch eine Augenbraue hoch, als ihm aber abrupt die Idee kam, mit der er Sesshoumaru richtig schön aufziehen konnte. Mit einem triumphierendem Grinsen im Gesicht fackelte er daher auch nicht lange und sprang an die Seite des Youkai auf den Rand des Brunnens.

"Ah, ich verstehe!", sagte Inu Yasha mit möglichst geheimnisvollen Unterton und freute sich innerlich schon auf das Gesicht seines Halbbruder, als er kurz darauf weiter sprach: "Du hast Schiss, dass Kimie nicht wieder zurückkommt, was?"

Zwar wusste Inu Yasha nicht wie Sesshoumaru Kimie gegenüberstand obwohl sie ja wohl in ihn verliebt war, doch gegen einen kleinen Spaß war schließlich nichts einzuwenden. Aber die Reaktion von Sesshoumaru fiel anders aus, als von Inu Yasha gedacht. Der Ältere zuckte nicht einmal mit der Wimper, sondern holte nur kurz aus und schlug den Hanyou dann mit seinem Handrücken unbeeindruckt wieder vom Rand des Brunnens. Er hatte ihn dabei nicht einmal angesehen.

"Au! Hey, du Blödmann!", keifte Inu Yasha sofort und hob drohend die Faust, während er wieder aufsprang. "Was sollte der Scheiß denn nun wieder?! Du... Eh?" Doch er hielt abrupt inne und schaute nun ziemlich irritiert drein, als Sesshoumaru nun seinerseits leichtfüßig auf den Rand des alten Brunnens sprang. Inu Yasha verstand den Sinn dieser Aktion im ersten Moment nicht so ganz. "Was soll denn das jetzt wieder werden?"

"Das wirst du schon sehen", antwortete Sesshoumaru im üblichen Ton und jetzt schien Inu Yasha genau zu wissen, was sein Halbbruder dem Anschein nach vor hatte. Entschieden verschränkte der Hanyou die Arme vor der Brust.

"Pah! An deiner Stelle würde ich mir den Versuch sparen! Du kannst den Brunnen eh nicht benutzen. Wetten?", meinte er überzeugt. Dann fragte er skeptisch: "Was bezweckst du eigentlich damit? Willst du Kagome und Kimie etwa selbst wieder zurückholen? Die kommen auch von allein wieder."

"Was die beiden machen, ist mir egal. Aber ich warte nicht gerne lange, dazu ist mir meine wertvolle Zeit zu schade." Das war der einzige Kommentar, der von Sesshoumaru zu hören war, als er kurz darauf in den Brunnen sprang. Inu Yasha hatte ihn dabei aus dem Seitenwinkel beobachtet.

"So ein Idiot! Jetzt steht er sicher da unten rum und wundert sich", murmelte er in sich hinein, doch sofort stieg auch wieder diese Schadenfreude in ihm auf. "Hehe! Sein dummes Gesicht will zu gerne ich sehen! Das lasse ich mir garantiert nicht entgehen!"

Die Vorstellung wie Sesshoumaru nun völlig baff und irritiert auf dem Boden des Brunnens stand und die Welt nicht mehr verstand, beflügelte Inu Yasha förmlich und ohne große Umschweife rief er auch sogleich in den Schacht hinein: "Hey, Sesshoumaru! Wie ist die Luft da unten? War die Landung wenigstens angenehm?" Der Sarkasmus in der Stimme war unüberhörbar gewesen, allerdings erhielt Inu Yasha keine Antwort. Merkwürdigerweise nahm er auch sonst keinen Laut war. "Hm? Sesshoumaru? ... Er wird doch nicht etwa doch...?!" Doch genau dieser Verdacht bestätigte sich sogleich. Inu Yasha konnte nämlich Sesshoumarus Geruch nicht mehr wahrnehmen. Er lag zwar noch in der Luft, doch der Youkai selbst war verschwunden.

"Das ist ja wohl...!" Inu Yasha hätte platzen können. Immer musste Sesshoumaru ihm einen Strich durch die Rechnung machen! Wütend sprang der Hanyou daher sogleich ebenfalls in den Brunnen. "Na warte, Sesshoumaru! So kommst du mir nicht davon!"
 

Shippou gähnte müde und rollte ein wenig auf dem Boden von Kaedes Hütte umher.

"Wo bleiben die beiden denn? Es ist doch schon Mittag", maulte der kleine Kitsune und rieb sich die Augen. Dass Kagome und Kimie so lange wegbleiben würden, hätte er echt nicht erwartet.

"Jetzt sei doch nicht so ungeduldig", meinte Sango und lächelte. "Kagome-chan und Kimie-chan kommen schon wieder. Das haben sie doch gesagt."

"Dabei fällt mir ein, wo ist Inu Yasha überhaupt?", fragte Miroku und sah sich suchend um. Der Hanyou war zuvor ganz klammheimlich verschwunden.

Sango deutete auf die Frage des jungen Mönchs nach draußen. "Ich habe vorhin mitbekommen, wie er hinausgegangen ist. Keine Ahnung, wo er hin wollte."

Daraufhin setzte sich Shippou auf und seufzte laut. "Och, Mann! Alle lassen uns hier einfach sitzen!"
 

Kagome und Kimie saßen etwas unschlüssig im Wohnzimmer am Esstisch auf den Boden. Im Moment fragten sie sich sehr, was die anderen gerade machten.

"Ob die anderen sich schon wundern, wo wir bleiben?", fragte Kimie vorsichtig, doch Kagome zuckte nur mit den Schultern.

"Vielleicht. Aber es ist ja nicht so, dass wir sie hängen lassen würden", erwiderte sie mit einem Lächeln.

Der Tisch war bereits gedeckt und die Familie wollte soeben mit dem Essen beginnen, als Souta jedoch etwas hörte und zur geschlossenen Schiebetür schaute. "Hm? Das war doch die Eingangstür. Da kommt jemand."

"Aber wer?", fragte Kagomes Mutter überrascht. "Wir erwarten doch niemanden."

Von draußen war kurz darauf eine Art Streitgespräch zu hören, wenngleich jedoch nur eine Stimme, die laut zeterte, zu hören war. Kagome stutzte. "Aber das ist doch...!"

Plötzlich wurde die Schiebetür geöffnet und zwei Paare goldfarbener Augen spähten daraufhin in den Raum.

Kimie starrte fassungslos auf die Besucher, besonders auf einen von ihnen. "Äh... Sesshoumaru?"

Und auch Kagome wirkte etwas überrascht. "Inu Yasha? Was macht ihr zwei denn hier?"

Inu Yasha, der Sesshoumaru bis eben mit den wüsten Beschimpfungen zugemüllt hatte, mäßigte sich nun etwas und antwortete: "Na ja... Eigentlich gibt's dafür keinen besonderen Grund." Dann deutete er mit einem finsteren Blick auf Sesshoumaru, der neben ihm stand. "Fragt besser ihn. Er ist immerhin zuerst gesprungen."

Die Blicke der Familie hafteten nun auf dem Youkai, der die Menschen seinerseits genau musterte.

"Sesshoumaru? Dann ist das dein Halbbruder, Inu Yasha-no-niichan?", fragte Souta, der ja schon aus den Erzählungen von Kagome von Sesshoumaru gehört hatte, neugierig und stand vom Tisch auf. Sesshoumarus Blick ruhte wortlos auf dem Jungen als dieser nun direkt vor ihm stand. Souta zeigte keinerlei Anzeichen von Angst oder ähnlichem, stattdessen begrüßte er Sesshoumaru nun fröhlich: "Hallo! Wir haben schon einiges über dich gehört. Du bist aber zum ersten Mal in unserer Zeit, oder?" Abwartend sah der Junge den Youkai an, der aber nicht antwortete. Souta war zunächst etwas irritiert, glaubte dann aber zu wissen, warum Sesshoumaru schwieg. "Ach! Du kennst mich ja noch gar nicht. Ich bin Kagomes Bruder und Kimies Cousin Souta", stellte der Junge sich also vor, doch schon wieder kam nur ein Blick zurück. Der Junge zog etwas irritiert eine Augenbraue hoch. "Sehr gesprächig bist du aber nicht, was?"

"Äh... Souta? Ich glaube, das reicht erstmal, okay?", mischte sich Kagome ein und zog ihren kleinen Bruder am Kragen wieder zurück. Doch kaum war der eine aus der potenziellen Gefahrenzone hinausbefördert worden, tauchte schon der nächste Gefahrensucher auf. Kagomes Großvater stellte sich nun Sesshoumaru gegenüber und räusperte sich.

"Junger Mann, Sie wirken etwas angespannt. Da kann ich Ihnen einen Kräutertee und anschließend ein Aromabad empfehlen. So was wirkt Wunder." Belehrend fuchtelte der alte Mann mit seinem Zeigefinger vor Sesshoumarus Nase herum. Kagome hätte sich bei diesem Anblick im Moment wohl am liebsten erschossen.

"Opa, ich glaube auf deine Entspannungstipps legt Sesshoumaru nicht wirklich viel Wert...", versuchte sie ihren Großvater wieder von dem Youkai abzulenken, doch ohne viel Erfolg.

Der alte Mann meinte nur überzeugt: "Er sollte es aber trotzdem mal versuchen. Schaden dürfte es ihm jedenfalls nicht."

Während dieses Gespräches schaute Kimie möglichst unauffällig zu Sesshoumaru, der mal wieder keinerlei Anzeichen von dem gab, was er im Moment dachte. Er wirkte wie immer, kühl und reserviert.

Doch Kagomes Mutter schien ebenso wie Souta und Kagomes Großvater kein bisschen beunruhigt zu sein, sondern wirkte sogar eher angetan von dem unerwarteten Besuch.

"Ihr kommt genau richtig! Wir wollten nämlich gerade essen", sagte sie, als wäre gerade die freundlichen Nachbarn von nebenan zum Essen erschienen. Kagome und Kimie konnten über die Ruhe der Frau nur staunen.

"Ich nehme keine Menschennahrung zu mir", kam es nun von Sesshoumaru zurück.

"Hey! Du kannst ja doch reden!", rief Souta sofort.

Sesshoumaru bedachte den kleinen Jungen nur mit einem üblichen Blick. Dieser Junge duzte ihn doch tatsächlich einfach so und hatte dies sogar bereits schon mehrmals getan! Doch zur Rechenschaft ziehen, konnte der Youkai ihn nicht, denn jetzt drängelte sich Inu Yasha an seinem älteren Halbbruder vorbei, da dieser noch immer die Tür versperrte.

"Dann schau uns eben zu oder mach wieder 'nen Abflug!", erwiderte der Hanyou auf die letzte Aussage von Sesshoumaru und setzte sich auch sogleich neben Kagome auf den Boden an den Tisch, während Kagomes Mutter für ihn einen Teller und Stäbchen aus der Küche holte. Inu Yasha war einer kleinen Zwischenmahlzeit in der Tat durchaus nicht abgeneigt gewesen.

Aus dem Augenwinkel bekam Kimie nun mit, wie sich Sesshoumaru, zu ihrem Erstaunen, ohne ein weiteres Wort in eine Ecke des Zimmers zurückzog und sich dann ebenfalls setzte. Jetzt kam auch Kagomes Mutter mit dem Teller und den Stäbchen für Inu Yasha zurück.

"Und Sie wollen sich wirklich nicht zu uns gesellen?", fragte Kagomes Großvater mit einem Blick zu Sesshoumaru, der aber wieder nichts erwiderte und keinen der Anwesenden anschaute. Der alte Mann kratzte sich am Kinn. "Sie sollten es wirklich mal mit einem Aromabad versuchen."

Kurz darauf begannen die anderen mit dem Essen, während Sesshoumaru stumm abwartete.
 

Nach dem Essen halfen Kagome und Kimie Kagomes Mutter beim Aufräumen und Abwaschen des Geschirrs. Souta saß währenddessen Sesshoumaru auf dem Boden gegenüber, auf dem Schoß hielt der Junge die Katze der Familie. Diese verflüchtigte sich aber sehr schnell wieder als der Youkai kurz aufschaute.

"Was starrst du mich so an?", fragte Sesshoumaru plötzlich Kagomes kleinen Bruder, der daraufhin doch leicht zurückwich, kalt. Allmählich ging dem Youkai der Junge auf die Nerven.

"Äh... Es ist nichts!", erwiderte Souta rasch. Doch als er erneut damit anfing, Sesshoumaru zu beobachten, fing sich der Junge von dem Youkai einen derartig eisigen Blick ein, dass es ihm mehr als einfach nur eiskalt den Rücken hinunterlief. "Äh... Ich wollte nicht nerven! Ich bin schon weg!" Und damit verabschiedete sich Souta und lief eiligst in die Küche. Inu Yasha zog daraufhin prüfend eine Augenbraue hoch.

"Du hast auch nichts Besseres zu tun als kleine Kinder zu erschrecken, was, Sesshoumaru?", fragte er, doch Sesshoumaru wandte sich nur mit einem gleichgültigen Blick ab.

Kurz darauf kam Kimie aus der Küche zurück, in der Hand hielt sie eine Tasse. Sie stellte sich Sesshoumaru gegenüber und reichte sie ihm.

"Hier! An einer Tasse Tee wirst du wohl nicht eingehen", sagte das Mädchen trocken und wartete bis ihr die Tasse von Sesshoumaru abgenommen wurde.

"Was hast du eigentlich mit Souta angestellt? Er sieht aus, als wäre er seinem schlimmsten Albtraum begegnet", sprach Kimie nach einem Moment weiter, wobei die Frage mehr rethorisch gemeint gewesen war, da sie sich die Antwort schon irgendwie selbst denken konnte.

Irgendwann kam auch Kagome wieder ins Wohnzimmer zurück und wandte sich sogleich an ihre Cousine: "Kimie, ich glaube, es wird allmählich Zeit. Wir sollten jetzt die notwendigen Sachen zusammenpacken und dann wieder zurück gehen."

"Ist gut", willigte Kimie ein. Für sie galt es, nun ein wichtiges Vorhaben in Angriff zu nehmen.

Die beiden Mädchen ließen Inu Yasha und Sesshoumaru die Wahl, ob sie noch warten oder schon mal ins Mittelalter zurückkehren wollten. Inu Yasha entschied sich dazu zu warten und zum besonderen Erstaunen von Kimie tat Sesshoumaru das ebenfalls. So wollten sie und Kagome sich möglichst beeilen, damit die beiden nicht zu lange auf sie warten mussten.
 

Im Mittelalter kurvte indessen Jaken ganz nervös in der Gegend um das Dorf herum. Er konnte Sesshoumaru beim besten Willen nicht finden und das machte ihn fast wahnsinnig. Jaken suchte seinen Herrn so ziemlich überall, auch im Dorf selbst. Er schaute in so ziemlich jede Hütte mindestens dreimal rein, durchkämmte die Ställe, wo die Pferde standen, er durchwühlte sogar die Wäschekörbe der Frauen, fing sich dafür aber nur ein paar Beulen ein. Doch Sesshoumaru blieb wie vom Erdboden verschluckt.

"Ehrenwerter Sesshoumaru-sama! Habt Ihr mich etwa einfach links liegen gelassen und seid einfach ohne mich weiter gezogen?!"

Jaken griff sich an den Kopf und stand kurz vor einer Nervenkrise. Kurz darauf setzte er die Suche aber wieder fort, der erhoffte Erfolg blieb jedoch weiterhin aus.
 

Inzwischen hatten Kagome, Kimie, Sesshoumaru und Inu Yasha wieder den Weg zurück ins Mittelalter gefunden.

Kimie war mit dem festen Entschluss, Inuki wieder zu dem Hund zu machen, der er mal war, wieder hierher zurückgekehrt. Niemals würde sie ihn Naraku überlassen. Egal, was auf sie zukommen würde. Kimie hoffte inständig, dass ihr Vorhaben gelingen würde. Aber sie wusste auch, dass sie auf die Hilfe von Kagome und den anderen zählen konnte. Aber wie sah das bei Sesshoumaru aus? Er hatte das Mädchen zwar schon mehrmals gerettet, wofür sie ihm nach wie vor sehr dankbar war, doch wenn er sich weiterhin bei der Gruppe aufhielt, dürfte es Kimie doch schwer fallen, ihm aus dem Weg zu gehen. Und irgendwie schien sie auch nicht zu schaffen, ihn zu ignorieren. Aber irgendwie musste sie wohl damit klarkommen und wenn es sein musste, dann musste sie eben versuchen, möglichst wenig mit Sesshoumaru in Kontakt zu kommen. Aber niemals würde Kimie ihm das gestehen, was sie fühlte. Von daher würde sie es mehr begrüßen, würde er sich von den Freunden absondern und wieder für sich weiterziehen. Für das Mädchen wäre das vermutlich einfacher gewesen, anstatt ständig in seiner Nähe sein zu müssen. Aber wenn Sesshoumaru wirklich nicht mehr da wäre... Diese Vorstellung betrübte Kimie dann doch etwas. Irgendwie wusste sie im Moment selbst nicht so recht, was sie eigentlich wollte.

Doch irgendwann schüttelte Kimie diese Gedanken jedoch ab. Darüber konnte sie sich im Moment wirklich keine Gedanken machen. Das wichtigste war nun, Inuki zurückzuholen. Dafür würde sie jetzt kämpfen.

So kehrten die vier nun wieder ins Dorf zurück, wo sie auch bereits erwartet wurden. Besonders Jaken war über die Rückkehr von Sesshoumaru erleichtert gewesen, da er auf der Suche nach seinem Herrn auch schon damit begonnen hatte, den Ackerboden auf den Feldern umzupflügen. Sehr zum Missfallen der Dorfbewohner…
 

Was Inuki anbelangte, so befand sich dieser momentan ja in recht zweifelhafter Gesellschaft. Doch er schien sowieso all das vergessen zu haben, was seine Vergangenheit betraf.

Ruhig und den Blick aufmerksam auf ein vor ihm liegendes Dorf in näherer Umgebung der Berge gerichtet, saß Inuki momentan auf einem erhöhten Punkt und wartete geduldig.

"Tja, wollen wir dann mit dem Spiel beginnen?", fragte eine kühle Stimme nun und es trat ein weiterer Dämon an seine Seite. Es handelte sich dabei natürlich um Kuromaru.

"Naraku sagte, wir sollen dieses Dorf dem Erdboden gleich machen", sprach er weiter und lächelte hinterhältig. "Dann beginnen wir doch einfach damit."

Und wie auf ein Kommando hin sprang Inuki daraufhin von seinem Aussichtspunkt und lief geradewegs auf das Dorf zu. Kuromaru folgte ihm sogleich und die beiden führten ihren Auftrag schnell und ohne Probleme aus.

Soeben tötete Kuromaru den letzten Bewohner dieses Dorfes mit seinem Schwert und richtete dann seinen Blick zum inzwischen verdunkelten Himmel hinauf.

"Und genauso wird es auch dir ergehen, Sesshoumaru", sagte er und freute sich schon auf das nächste Zusammentreffen mit dem Lord der westlichen Länder.

Inuki und Kuromaru waren bei ihrem Tun jedoch nicht unbeobachtet geblieben. Kagura hatte die beiden begleitet, sich jedoch aus dem Gemetzel herausgehalten. Wie so oft hatte sie ein misstrauisches Auge auf Kuromaru geworfen. Je länger sie ihn nun schon kannte, umso weniger geheuer wurde er ihr.

Die junge Frau entnahm nun eine Feder aus ihrem Haar und verließ anschließend den Ort des Geschehens wieder. Zum einen wurde sie hier im Moment eh nicht gebraucht und zum anderen hatte sie jetzt etwas anderes zu erledigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Cerberus
2009-11-15T16:35:20+00:00 15.11.2009 17:35
Ich finde die Idee so klasse, dass seshoumaru-sama auch in die andere Zeit reisen kann xDD
Ich kann mit Inuyashas Gesicht richtig vorstellen, als er bemerkt hat, da sein Halbbruder weg ist xD

Prima Kappi x33
LG Chaos_Angel ~~
Von: abgemeldet
2007-09-02T22:49:13+00:00 03.09.2007 00:49
Mal wieder, grandios miss Jenny!
Ich hätte zu gerne Sesshoumaru erlebt, wenn er ein Auto zu Gesicht bekommen hätte oder einen Wolkenkratzer.
Das wäre bestimmt interessant gewesen!

Aber die Hoffnung stibt als letztes!

Auf jeden Fall, super fortgesetzt!

Greez
Von:  Whisper
2005-03-07T13:36:16+00:00 07.03.2005 14:36
O________O *auf den Bildschirm starr* ....





*sniff* Ich will wissen wie's weiter geht!!! T.T Seit ich gestern deine FF entdeckt hab, bin ich am Bildschirm geklebt! o^^o Ich habs gestern aber nur bis 5 uhr früh geschafft, zu lesen... *grins* immerhin. Schießlich konnte ich die ganzen restlichen Stunden nicht schlafen ==° und jetzt musste ich die restlichen Kapitel lesen! *schnauf* Du merkst, ich bin dir und deiner FF total verfallen! XD~
Nunja, ist ja auch verständlich für deine erste Inuyasha-FF
(*das nicht glauben kann* "Oo) ist DAS phänomenal!
Hierzu wirklich ein riesiges, fettes...etc. LOB! Wirklich.
Ich finde du hast die Charaktere so wunderbar übernommen, das man glaube könnte du beschreibst den Anime, wie er wirklich fortsetzen könnte (zwar ziemlich unwahrscheinlich
-.-" aber egal; SCHADE eigentlich!!) *seufz* Besonders so schwere (find ich halt, das das schwer zu schreibende Charas sind ^^") wie zb. Sesshoumaru u. Naraku! *-* Und dann hast du auch noch ziemlich jeden Chara miteingebaut.
XDDD *griins* Toutousai zum Beisspiel, einfach herrlich der Alte. *lol* Kimie hab auch auch voll gern, besonders ihre Neigung zu Wutausbrüchen. *g* Und natürlich ihre Beziehung zu Sesshoumaru, argh ^______^ (kawaiii~ XD) Und überhaupt, das du die Beziehungen zwischen den Charas ein bissl näher beschreibst *-* hach... *lach* ( XD~ *Happy-End-Friede-Freude-Eierkuchen-Fan-ist*)

In jedem Kapitel, kams mir vor das sich die Spannung mehr aufbaut, und man wünscht sich sehnlich das doch endlich verdammt nochmal was passiert! *grins* Aber das tuts nicht und das macht das ganze so spannend. (*zu dem Kapitel hinfiebert in dem endlich was passiert* <3) Außerdem gefällt mir, das du in deiner FF immer wieder ein bissel Action einbaust ^^
Es ist nie wirklich 'fad' und wenn ein Kapitel mal etwas 'ruhiger' ist, erfährt man ein bisschen was über die Gedankengänge jeweiliger Personen! ^-^ *fähnchen auspack* Alles in allem darfst du mich als neuen, riesen-Fan deiner FF ansehen der sehnsüchtig auf eine Fortsetzung wartet! *fänhchen schwenk* >>Go Jenny-san, GO<< ^///^V

Biddeee, schreib ganz schnell weiter, ja ? o.o
Sonst muss ich gaaa~nz langsam dahin siechen (<.< uärgh.. was für ein wort ^^") weil ich an nix andres denken kann, geschweige denn überhaupt je wieder schlafen kann! O.O
*seufzu* ú.ú Ahja, *schnief* der arme Inuki. Ich hatte das Vieh (XD~ *chch*) mit der Zeit wirklich gern. Hoffe doch das er nicht sterben muss ? O.o Ich erinnere mich da dunkel an soetwas ähnliches im Anime in Zusammenhang mit ähm.. wie hieß er doch ? Argh, naja Sangos Bruder halt! ^^.. Also... O.o bitte niicht sterben lassen! Und ich FLEHE zu dir, bittäää~ mach dass Sesshoumaru einen Stein auf den Kopf kriegt oder sonst was, damit er endlich zur Erkenntnis kommt. v.V meine armen Nerven.. *seufz* Hoffe doch deine FF wird noch länger andauern ? ^^ Nicht das nach drei Kapitel oder so, schon wieder alles aus is' ö.O ... u.u okay, bevor ich hier noch völlig jegliche Würde verliere.. BITTE~ schreib schnell weiter ja ? ^^ *knuff*

dein FAN cori~
Von: abgemeldet
2005-03-05T22:36:18+00:00 05.03.2005 23:36
super kapi^^
nur weiter so^^
aber flott^^

LG Kago0815 =)
Von: abgemeldet
2005-03-05T15:19:14+00:00 05.03.2005 16:19
Das Kapp war mal wieder gaaanz toll ^_^ Ich freu mich schon auf dein nächstes kapitel *freu* Schreib also bitte gaanz schnell weiter.
Nanju
Von:  Haniel
2005-03-05T13:18:53+00:00 05.03.2005 14:18
zur abwechslung mal ein ruhiges kapi, na ja ok ruhig würde ich es nicht ganz nennen denn schließlich hatte ich bei der szene wo sesshoumaru mit kagomes familie in kontakt kam schon sehr zittern müssen (eher vor lachen als vor spannung ^^) wie auch immer es war ein tolles kapi und der anfang hat mir am besten gefallen, so wie du das erste treffen von inuki und kimie geschildert hats
Von: abgemeldet
2005-03-04T17:36:10+00:00 04.03.2005 18:36
Toll, klasse Kappi und wann geht es weiter?*gg*
Dream_Girl
Von: abgemeldet
2005-03-04T17:34:56+00:00 04.03.2005 18:34
Super Kappi !!!!!!
Mach ganz schnell weiter!!!!!!!!!
Deine Mondin
Von:  Bridget
2005-03-04T16:58:47+00:00 04.03.2005 17:58
Bin erst jetzt über dieses FF gestolpert und bin hell auf begeistert!!!!! Und dafür, daß es deine erste Geschichte über Inu ist, ist sie sehr gut gelungen!! Sie Story, der Schreibstil, so wie du die Charas übernommen hast und die neu hin zu gedichteten. Klasse!!!

Mach weiter so und lass dir nicht so viel Zeit mit einem neuen Kapi!

Bridget
Von:  Sayuri_san
2005-03-04T13:21:46+00:00 04.03.2005 14:21
EInfach ein hammer Kapitel :).. schreib ganz schnell weiter ja ?! :D
Freu mich schon wahnsinning auf das neue Kapitel ;)..


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