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Abenteuer im Mittelalter

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, Leute! ^-^
Und hiermit melde ich mich mit dem neuen Kapitel zurück! Sorry, wenn euch einige Kapitel momentan irgendwie zu kurz erscheinen, aber auf meinem Computer sieht's oft so viel aus und dann kann ich manchmal nicht so recht abschätzen, wie viele Seiten das dann letztendlich bei der Veröffentlichung ergeben. ^^'
Sicher beträgt auch dieses Kapitel dann wieder vielleicht nur vier Seiten oder so...
Naja, ich hoffe aber dennoch, dass es euch gefallen wird. Also, viel Spaß dann beim Lesen! ^^
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Erste Annäherung

"Für Euren Drachen ist gesorgt. Und Ihr könnt so lange bleiben, wie Ihr wollt", sagte Kagaya freundlich und blickte in die Runde. Die Reisenden, denen er gestattet hatte, in seinem Haus, das man aber mehr als eine Art altjapanische mittelalterliche Villa bezeichnen konnte, zu ruhen, bedankten sich bis auf wenige Ausnahmen für die Gastfreundschaft. In der Tat war es für die Gruppe doch eine kleine Überraschung gewesen zu erfahren, dass dieser Mann kein einfacher Hauptmann, sondern sogar ein Adliger war.

Doch Inu Yasha war nach wie vor dem jungen Herrn gegenüber misstrauisch und Sesshoumaru hatte sich, ebenso wie Jaken, etwas abseits von dem Kreis der Anwesenden in einen anderen Teil des Zimmers zurückgezogen. Das hielt den Youkai jedoch nicht davon ab, alles ganz genau mitzuverfolgen, worüber geredet wurde.

"Wir belästigen Euch auch sicher nicht lange", meinte Miroku auf Kagayas Aussage hin. "Wir reisen spätestens morgen früh weiter."

Kagaya nickte einverstanden. "Wenn Ihr das so wünscht, dann lasst Euch nicht aufhalten." Während er das aber sagte, fiel sein Blick auf Kimie, die neben ihm saß. Es schien als hätte er dies zuvor ganz genau so beabsichtigt, hatte er ihr immerhin schon zu Anfang den Platz direkt neben sich angeboten. Um nicht unhöflich zu erscheinen, war Kimie der Aufforderung nachgekommen, aber eigentlich war es ihr so ziemlich egal gewesen, neben wem sie saß. Im Moment hatte sie nämlich echt andere Sorgen.

"Wobei ich es aber sehr bedauern würde, wenn auch Ihr mich so früh wieder verlassen würdet", sprach Kagaya nun weiter an das Mädchen gerichtet.

"Hm?" Kimie war bis eben so sehr in Gedanken gewesen, dass sie nur am Rande mitbekommen hatte, worüber sich die anderen unterhalten hatten. Doch als der junge Herr plötzlich ihre Hand ergriff, war sie sofort wieder hellwach. "Äh... Was...?"

"Ihr seid etwas Besonderes. Das habe ich gleich gemerkt", sagte Kagaya, ehe Kimie aussprechen konnte, und schaute sie sich ganz genau an. "Ihr seid anders, als die anderen jungen Frauen in diesen Landen."

Er kam etwas näher, woraufhin sie sich leicht nach hinten neigte, als wollte sie ihm ausweichen.

"Und... das heißt?", frage Kimie zögerlich und mit einem skeptischen Blick.

Doch Kagaya lächelte nur. "Ich habe mir da etwas überlegt. Lasst Euch überraschen, ich werde es Euch schon bald mitteilen." Dann ließ er ihre Hand wieder los und stand auf, ehe er sich an die gesamte Gruppe wandte: "Es ist spät. Ihr solltet euch nun zur Nachtruhe begeben."

In der Tat waren die meisten schon sehr müde, besonders Rin und Shippou, und die Aussicht auf ein eine Mütze voll Schlaf klang wie Musik in ihren Ohren.

Kagaya wandte sich noch einmal freundlich an Kimie: "Für Euch habe ich ein Extrazimmer zur Verfügung stellen lassen."

"Äh... Okay, danke..." Das war das einzige, was Kimie im Moment als Antwort hervorbringen konnte, ehe Kagaya sich von seinen Gästen verabschiedete und nach einer Dienerin schicken ließ, die allen den Weg zu den Gästezimmern weisen sollte.

Einen Moment lang war die Gruppe unter sich.

"Hey, Kimie! Du fällst doch nicht etwa auf sein schmalziges Gesülze rein, oder?", fragte Inu Yasha mit prüfend hochgezogener Augenbraue und einem ebenso prüfenden Blick auf das Mädchen gerichtet, als Kagaya verschwunden war.

Kimie jedoch winkte wie nebenbei ab. "Ach, was! Er mag zwar wissen, wie man Frauen umgarnt, doch bei mir ist er damit an der falschen Adresse." Dann stand sie auf und streckte sich einmal. "Tut mir ja Leid für ihn, aber so ist das nun mal."

"Und außerdem gibt es ja noch diesen anderen Typen, nicht wahr?", meinte Sango mit einem gewissen Unterton und mit guter Erinnerung an das Gespräch, dass sie mal mit Kagome und Kimie geführt hatte. Sofort war Kimies überraschter Blick auf die junge Dämonenjägerin gerichtet.

"Hä?! Wer?! ... Ach, der!? Äh... Na ja..." Sie senkte etwas verlegen den Blick und bemühte sich sehr darum, nun nicht auch noch zu Sesshoumaru zu starren.

Rin, die dem ganzen nebenbei gelauscht hatte, wirkte etwas irritiert.

"Kimie-san? Was heißt das?", fragte sie das junge Mädchen, das aber sofort mit einem schüchternen Lächeln den Kopf schüttelte.

"Gar nichts, Rin! Das ist auch vollkommen unwichtig und hat überhaupt keine Bedeutung."

Und ehe dieses Gespräch weitergeführt werden konnte, öffnete sich die Schiebetür des Zimmers erneut und eine junge Frau im Kimono kam zum Vorschein. Höflich verneigte sie sich leicht vor den anderen und sagte ruhig: "Edle Herrschaften, wenn Ihr mir nun bitte folgen wollt. Ich führe Euch in Eure Zimmer."

Schweigend kamen alle der Aufforderung nach und folgten der jungen Frau nun durch die Gänge des Anwesens.

Es schien aber wohl eine halbe Ewigkeit zu vergehen, ehe die Gruppe endlich mal zum Stehen kam. Die junge Frau öffnete nun die Schiebetür zu einem Zimmer und deutete in dieses hinein.

"Hier ist Euer Zimmer, Kimie-sama", sagte sie, woraufhin Kimie einen kleinen Blick in das Zimmer warf. Es war gemütlich eingerichtet und auf dem Boden lag bereits ein Futon fertig ausgerollt und zum Schlafen zurechtgemacht.

"Danke. Aber warum kriege eigentlich ausgerechnet ich ein Einzelzimmer?", fragte das Mädchen nach einem Moment die junge Frau, die mit ruhiger Stimme antwortete: "Der junge Herr hat das so angeordnet." Dann verneigte sie sich leicht. "Ich wünsche Euch eine angenehme Nacht, Kimie-sama."

Sie bat die anderen, ihr nun wieder zu folgen, was diese auch bereitwillig taten.

"Gute Nacht, Kimie. Bis morgen früh", sagte Kagome im Weggehen an ihre Cousine gerichtet.

"Ja. Gute Nacht, euch allen", erwiderte diese. Doch erst, als sie die anderen nicht mehr sehen konnte, betrat Kimie das Zimmer und schloss langsam die Schiebetür hinter sich. Irgendwie hatte sie ein mulmiges Gefühl, während sie sich das ganze etwas mehr durch den Kopf gehen ließ. Was sollte sie von alldem nur halten? Und dieser Kagaya kam ihr ja auch irgendwie suspekt vor.

"Uff! Bin ich froh, wenn wir morgen weiterreisen...", seufzte das Mädchen schließlich auf und versuchte nun, das beste aus der Situation zu machen.
 

Kagome, Sango und Rin wurden in ein Zimmer geführt, Inu Yasha, Miroku, Jaken und Sesshoumaru in ein anderes. Während die Mädchen aber schon sehr bald tief und fest schliefen, war im Zimmer der Herren der Schöpfung noch eine kleine Unterhaltung am Laufen. Shippou war bei Kagome, Sango und Rin geblieben und Jaken war im anderen Zimmer momentan der Einzige, der sich bereits ins Land der Träume verabschiedet hatte.

"Dieser Kerl hat doch irgendwas vor", vermutete Inu Yasha stark und schielte immer wieder zur Schiebetür des Zimmers. "Warum sonst sollte er ausgerechnet Kimie ein Einzelzimmer geben?"

"Du bist ja richtig aufmerksam, Inu Yasha", meinte Miroku mit etwas amüsiertem Unterton, woraufhin der Hanyou aber nur etwas mürrisch dreinschaute.

"Tu doch nicht so unwissend, Miroku! Als ob du nicht das selbe denken würdest!"

Mit einem Mal wurde das Gesicht des jungen Mönchs aber wieder etwas ernster. "Es nützt überhaupt nichts, wenn wir uns darüber aufregen. Kimie ist alt genug und wird wohl selbst am besten wissen, was sie tut. Und außerdem..." Eine kurze Pause entstand, ehe er plötzlich mit einem fröhlichen Lächeln weiter sprach: "...scheint es ja wohl so zu sein, als wenn Kimie bereits schon einen Auserwählten für sich gefunden hat, wenn ich Sangos Aussage von vorhin richtig gedeutet habe. Von daher würde ich mir also keine allzu großen Gedanken machen."

>Ja, aber du ahnst ja gar nicht, WER der Auserwählte ist...<, dachte Inu Yasha müde und warf einen flüchtigen Seitenblick auf Sesshoumaru, der wieder mal für sich selbst in einem Teil des Zimmers saß.

Der Youkai hatte sich das Gespräch zwischen seinem jüngerem Halbbruder und dem Mönch bis jetzt kommentarlos mit angehört, doch anscheinend hatte er dazu jetzt keine wirkliche Lust mehr. Sesshoumaru stand nun auf und ging geradewegs auf die Schiebetür des Zimmers zu. Ohne was zu sagen, verließ er das Zimmer kurz darauf, schloss hinter sich die Schiebetür wieder und ließ seine drei Zimmergenossen allein zurück.

Inu Yasha und Miroku hatten ihm schweigend nachgeschaut.

"Was ist denn mit ihm?", fragte sich der junge Mönch etwas verwundert und fügte nach einem kurzen Moment hinzu: "Na, hoffentlich langweilt er sich nicht so sehr, dass er jetzt erstmal alles kurz- und kleinhaut. Ich hatte mich nämlich eigentlich auf eine ruhige Nacht eingestellt."

"Also, ehrlich. Du bist echt unmöglich!", seufzte Inu Yasha erschöpft auf und schüttelte den Kopf. Aber interessieren würde es ihn zugegebenermaßen schon, was sein älterer Halbbruder nun vor hatte und warum er überhaupt das Zimmer wieder verlassen hatte. Der Hanyou hatte einen kleinen Verdacht, verwarf diesen aber schnell wieder. Es kam ihm doch schlicht und einfach zu unwahrscheinlich vor. Vermutlich wollte Sesshoumaru einfach nur mal wieder die Nacht für sich allein verbringen, wie schon so oft.
 

Im Anwesen durchschritt Sesshoumaru lautlos die Gänge. Die meisten Bewohner schienen bereits zu schlafen, denn nur in wenigen Zimmern brannte noch Kerzenlicht.

Während er seinen Weg fortsetzte kam der Youkai dabei schließlich auch am Zimmer von Kagaya vorbei. Dieser schlief nicht, wie das schwache Licht einer Kerze, was durch die Schiebetür des Zimmers schimmerte, darauf hindeutete, sondern unterhielt sich mit einem seiner Bediensteten. Sesshoumaru kam nicht drum herum, kurz stehen zu bleiben und doch ein wenig dem Gespräch zu lauschen.

"Mein Herr, haltet Ihr das wirklich für eine gute Idee?", hörte er die Stimme des anderen Mannes vorsichtig fragen und kurz darauf Kagayas Stimme, die antwortete: "Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich werde dieses Mädchen zu meiner Frau nehmen."

Sesshoumaru brauchte nicht lange um für sich selbst zu erahnen, wen dieser Kagaya zu seiner Frau nehmen wollte. Aus irgendeinem Grund gefiel ihm diese Vorstellung aber nicht sonderlich. Dennoch hörte Sesshoumaru ruhig und ohne auf sich aufmerksam zu machen dem Gespräch weiter zu.

Erneut sprach der andere Mann, der mit Kagaya im Zimmer saß und wohl einer seiner Berater oder so was war: "Was wollt Ihr jedoch tun, sollte sie Euren Antrag ablehnen?"

"Nenne mir einen Grund, weshalb sie das tun sollte", konnte man Kagaya prüfend sagen hören und es schien, als halte er diese Möglichkeit für alles andere als wahrscheinlich.

"Nun ja, vielleicht ist sie schon einem anderen Mann versprochen", vermutete sein Gegenüber nachdenklich. "Eventuell sogar einem Eurer Gäste."

Für einen kurzen Moment herrschte Stille im Zimmer, doch dann ergriff der junge Herr wieder das Wort: "Nun, nehmen wir mal an, du hättest Recht. Für mich sieht es jedenfalls nicht so aus, als ob dieser Mönch derjenige wäre. Und dieser Hanyou, wenn ich das richtig mitbekommen habe, scheint auch keine nähere Bindung zu ihr zu haben." Wieder herrschte kurzes Schweigen, ehe er weiter sprach, diesmal anfangs etwas nachdenklich: "Bliebe also nur noch dieser rätselhafte Kerl. Er ist der Einzige, der nicht bereit gewesen war, mehr von sich preiszugeben als seinen Namen. Doch ich glaube nicht, dass er und Kimie-dono sich in irgendeiner Form näher stehen. Und wenn doch, dann ist das eine sehr eigenartige Beziehung. Sie haben seit sie hier sind ja noch nicht einmal miteinander geredet." Dann wurde Kagayas Stimme überzeugter: "Nein, es bleibt dabei. Kimie-dono wird meine Frau werden! Und morgen früh werde ich ihr als aller erstes den Antrag machen. Ich bin mir sicher, sie wird einwilligen. Was sollte sie schon daran hindern?"

"Hmm... Wenn Ihr das denkt, edler Herr", war die etwas zögerliche Antwort des anderen Mannes.

Sesshoumaru hatte genug gehört. Eigentlich hatte er sich auch gleich gedacht, dass hinter Kagayas Annäherungsversuchen an Kimie und seiner Gastfreundschaft mehr steckte als pure Freundlichkeit. Es war eigenartig, doch in diesem Moment verspürte Sesshoumaru plötzlich irgendwie den merkwürdigen Drang, die Schiebetür aufzureißen und diesen Menschen mal ordentlich ins Gebet zu nehmen. Er hielt sich aber zurück. Stattdessen schritt er kurz darauf weiter den Gang entlang und erreichte schon recht bald ein weiteres Zimmer. Hier war es zwar dunkel und es war auch nichts zu hören gewesen, doch Sesshoumaru wusste ganz genau, wer sich darin aufhielt.
 

Nachdenklich stand Kimie am Fenster und schaute zum nachtblauen Himmel hinauf. Die Nacht war sternenklar. Nur das Licht des Mondes schien ins Zimmer hinein und erhellte es auf diese Weise ein wenig.

Kimie seufzte. "Im Moment geht wirklich alles drunter und drüber. Wenn ich nur wüsste, was ich machen soll..."

In diesem Moment hörte sie, wie die Schiebetür zu ihrem Zimmer geöffnet wurde und drehte sich ruckartig um.

"Wer ist da?! Schon mal was von anklopfen ge...?!" Doch Kimie verstummte sofort, als sie den unerwarteten Besucher sah. Sie war sichtlich überrascht. "Sesshoumaru? Was... Was machst du denn hier? Hast du dich in der Tür geirrt?"

Doch anstatt ihr die Antwort auf ihre Fragen zu geben, meinte Sesshoumaru lediglich im üblichen Ton: "Du solltest eigentlich schlafen."

Kimie hatte eigentlich nicht wirklich mit einer Antwort auf ihre Fragen gerechnet, also hakte sie auch nicht weiter nach.

"Ich kann nicht schlafen...", erwiderte sie nur knapp und drehte sich dann wieder um, um erneut ihren Blick aus dem Fenster zu richten.

Sesshoumaru beobachtete das Mädchen eine Weile, ehe er sie erneut ansprach: "Schlaf jetzt besser, damit du morgen auf dem weiteren Weg nicht vor Erschöpfung zusammenbrichst." Es war ein leichter Sarkasmus herauszuhören gewesen. Dann fügte er mit etwas eigenartigem Unterton hinzu: "Es sei denn natürlich, du bleibst hier."

Sofort horchte Kimie auf und wandte ihren Blick zu ihm um.

"Wie kommst du denn darauf? Warum sollte ich denn hier bleiben wollen?", fragte sie irritiert.

"Dieser Kagaya jedenfalls würde das wohl sehr begrüßen", antwortete Sesshoumaru, ohne eigentlich wirklich auf die Frage des Mädchens geantwortet zu haben.

Kimie war noch immer etwas ratlos. Was kümmerte es Sesshoumaru denn, was Kagaya bevorzugen würde und was nicht? Das konnte ihm dich völlig egal sein.

Auf die Worte des Youkai zuckte das Mädchen aber nur mit den Schultern. "Tja, tut mir ja leid für ihn, aber ich bleibe bestimmt nicht hier! Immerhin habe ich mir vorgenommen, Inuki wieder zurückholen. Und außerdem..." Doch sofort brach Kimie ab und sprach auch nicht weiter.

"Außerdem was?", fragte Sesshoumaru prüfend, doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf, während sie leise antwortete: "Ach, nichts."

Kimie schaute leicht zu Boden. Fast hätte sie ihm doch glatt auf die Nase gebunden, dass sie schon verliebt war und auch deswegen nicht hier bleiben würde! Denn keineswegs war Kagaya derjenige, der ihre Gedanken so oft fast vollständig einnahm.

"Woher willst du wissen, dass du deinen Hund wieder zurückholen kannst? Vielleicht ist es dazu auch längst zu spät", sagte Sesshoumaru plötzlich, nachdem einen Moment lang Stille im Raum geherrscht hatte. Kimie schaute daraufhin sofort wieder auf und war sichtlich empört.

"So ein Unsinn! Ich gebe Inuki nicht auf! Niemals!", erwiderte sie entschlossen, doch ihr Gesprächspartner wirkte wenig überzeugt.

"Man sollte wissen, wenn etwas aussichtslos ist."

In der Tat konnte sich Sesshoumaru nicht vorstellen, wie Inuki noch geholfen werden konnte. Er war nun ein Dämon ohne Erinnerung an seine Vergangenheit. Aber Kimie wollte so was scheinbar nicht hören und schüttelte energisch den Kopf.

"Halt die Klappe!", fuhr sie Sesshoumaru wütend an. "Was verstehst du denn schon davon?! Du hast doch überhaupt keine Ahnung! Ich werde alles versuchen, um Inuki zurückzuholen! Egal, was es mich kostet! Behalte deine altklugen Sprüche also für dich, du... du...!"

Doch Kimies Stimme versagte. Eigentlich sollte jetzt irgendein beleidigendes Schimpfwort fallen, doch sie konnte aus irgendeinem Grund nicht weiter sprechen.

"Du... du verdammter...!" Das war alles, was sie noch herausbringen konnte.

Schließlich gab Kimie es aber auf und hob abwehrend die Hände. "Ach! Weißt du was? Zieh einfach wieder ab! Geh! Ich kann das nicht mehr ertragen! Ich will nicht mehr!"

Sie kehrte Sesshoumaru den Rücken zu und stützte sich mit den Händen auf das Fenstersims ab. Warum sprach er sie auch ausgerechnet jetzt darauf an? Hatte er denn nichts besseres zu tun?

Kimie versuchte, herauszuhören, ob Sesshoumaru wieder ginge, doch sie hörte nicht das Geräusch der Schiebetür. Er stand also nach wie vor in dem Raum. Kimie konnte das beim besten Willen nicht verstehen.

>Warum gehst du nicht einfach wieder? Warum bist du überhaupt noch hier? Dazu gibt es doch überhaupt keinen Grund... Geh wieder! Bitte geh!<

Nach einer Weile schaute sie hinter sich. Wie sie es vermutet hatte, stand Sesshoumaru noch immer in dem Raum. Er tat nichts und sagte auch nichts, er schaute das Mädchen nur unverwandt an.

"Ist etwa noch was?", fragte Kimie schroff. "Wenn nicht, dann kannst du auch endlich wieder 'nen Abflug machen! Tschüss! Da ist die Tür!"

Sie deutete hinter ihn direkt auf die leicht offen stehende Schiebetür. Doch entweder wollte Sesshoumaru nicht hören, was sie sagte oder er ignorierte es schlicht und einfach. Jedenfalls machte er weiterhin keine Anstalten, der Aufforderung nachzukommen.

Kimie stand mittlerweile kurz davor zu platzen.

"Sag mal, bist du taub, oder was?! Was willst du hier überhaupt noch?! Verschwinde endlich! Ich kann dein Gesicht nicht mehr sehen! Verzieh dich doch irgendwo hin! Bloß weg von hier und vor allem weg von mir!"

Sesshoumaru war von Kimies Reaktion nicht wirklich überrascht gewesen. Menschen verloren immerhin schnell die Kontrolle über sich selbst und neigten zu Überreaktionen. Allerdings kam er nicht drum herum, nun doch etwas auf ihre letzte Aussage zu erwidern: "Vor noch gar nicht so langer Zeit wolltest du mich noch unbedingt wieder sehen." Der Unterton in seiner Stimme war sehr prüfend gewesen und er schien doch neugierig auf die Reaktion des Mädchens zu sein. Diese folgte auch prompt.

"Mittlerweile bereue ich es, dir überhaupt je begegnet zu sein!", erwiderte Kimie, noch immer wütend. "Wäre ich einfach zu Hause geblieben, dann wäre das mit Inuki nicht passiert und ich hätte dich nie getroffen und hätte mich auch nicht in di...!"

Abrupt brach sie jedoch ab und schluckte den Rest des letzten Wortes gerade noch so herunter. Im selben Moment starrte sie Sesshoumaru etwas panisch an und bastelte sich auf die Schnelle etwas neues zusammen.

"Dann... dann hätte ich mich auch nicht in di... in diese verdammte Lage gebracht!", korrigierte Kimie ihre Aussage rasch. Aber bei einem erneuten Blick auf Sesshoumaru konnte sie nicht erahnen, ob er ihr das abnahm, was sie eben gesagt hatte. Ob er jetzt sogar Verdacht schöpfte?

Allmählich schien ihr alles über den Kopf zu wachsen. Kimie wusste überhaupt nicht mehr, wie sie sich verhalten, was sie sagen oder was sie tun sollte. Eigentlich hatte sie niemals vor gehabt, solche Sachen zu Sesshoumaru zu sagen. So wollte sie sicher nicht mit ihm reden, doch in diesem Moment schienen irgendwie die Pferde mit ihr durchgegangen zu sein.

Langsam senkte sie ihren Blick.

Sesshoumaru war sich sicher, dass Kimie eigentlich was anderes hatte sagen wollen. Sie hatte auf ihn für einen kurzen Moment einen etwas erschrockenen Eindruck gemacht und wirkte auch allgemein ziemlich überfordert.

Irgendwann lehnte sich das Mädchen mit dem Rücken leicht gegen die Wand.

"Wenn ich doch niemals zurückgekommen wäre...", murmelte Kimie leise. "Wenn ich doch überhaupt niemals hier hergekommen wäre... So vieles wäre überhaupt nicht passiert. Mist... Verdammt..."

Ihre letzten Worte gingen jedoch in einem Schluchzen unter und jetzt tat sie das, was sie eigentlich nicht noch einmal vor Sesshoumarus Augen tun wollte um nicht vollends schwach zu erscheinen: sie fing an zu weinen. Nur einmal hatte sie das bisher in seiner Gegenwart getan.

Sie konnte sich schon denken, was er jetzt tun würde. Entweder würde er sich über sie lustig machen oder er würde wieder irgendeinen altklugen Spruch ablassen.

"Selbstmitleid wird dir jetzt auch nicht weiterhelfen", sagte Sesshoumaru im üblichen Ton und schien somit Kimies Vermutung zu bestätigen.

Das Mädchen aber erwiderte nur mächtig genervt: "Von wegen Selbstmitleid! Bitte verschone mich, mit solchen Sprüchen!"

Kimie wusste sich nicht mehr zu helfen und schien allmählich vollends die Kontrolle zu verlieren. So vieles ging ihr im Moment durch den Kopf. Innerhalb von so kurzer Zeit war so viel passiert. Sie war hier im Mittelalter gelandet, wurde von irgendwelchen Dämonen gejagt und bedroht, von Räubern verschleppt und ausgerechnet von einem Dämon gerettet. Nach ihrer Rückkehr in die Neuzeit, kam sie wegen ihm wieder ins Mittelalter zurück und alles kam ganz anders als zuvor gedacht. In genau diesen Dämon musste sie sich auch noch verlieben! Doch mit der festen Überzeugung, dass dieses Gefühl einseitig geprägt war, wollte Kimie es niemals preisgeben. Sie würde Sesshoumaru nichts sagen. Aber je öfter er sie beschützte und je öfter sie in seiner Nähe war, umso komplizierter schien es für das Mädchen zu werden. Warum beschützte er sie überhaupt? Warum hatte er ihr schon mehrmals geholfen? Und als ob dieses Chaos in ihrem Inneren nicht schon genug gewesen wäre, musste Inuki nun auch noch an einen Typen wie Naraku geraten. Inuki, der zuvor als Hund stets Kimies treuer Wegbegleiter war, war nun ein Dämon und hatte alles zuvor Geschehene vergessen. Ob Sesshoumaru mit seiner Vermutung vielleicht sogar Recht hatte? Konnte Kimie Inuki eventuell wirklich nicht wieder zurückholen? War ihr Vorhaben von vornherein zum Scheitern verurteilt gewesen?

Irgendwann sank sie mit dem Rücken zur Wand zu Boden, den Blick weiterhin gesenkt. Sie wusste sich keinen Rat mehr. Sicher, Kagome und ihre Freunde würden sicher versuchen ihr zu helfen und alles zu tun, was möglich war, aber gegen dieses innere Chaos in Kimie konnte höchstens sie selbst etwas tun. Doch wie sollte sie das anstellen? Im Moment schien die Antwort darauf in weiter Ferne zu liegen.

Ruhig und ohne ein Wort zu sagen hatte Sesshoumaru das Mädchen die ganze Zeit beobachtet. Sie war mit ihren Nerven am Ende, das konnte er deutlich sehen.

"Geh...", hörte er Kimie plötzlich leise sagen. Scheinbar wollte sie nicht, dass er sie weiterhin so sah, wie er vermutete. Doch anstatt der Aufforderung nachzukommen, näherte sich Sesshoumaru ihr nun und blieb direkt vor ihr stehen. Kimie schaute aber auch dann nicht zu ihm hoch, als er sich nun zu ihr auf den Boden kniete. Auch sagte sie nichts weiter.

"Wenn du weinst, wird es auch nicht besser.", sagte Sesshoumaru kurz darauf, woraufhin sie ihn doch anschaute, wenngleich sie verunsichert war.

Ihre Blicke trafen sich nun. Seine goldenen Augen, die Kimie in ihren Bann zogen, schauten sie unverwandt an. Aber etwas war eigenartig. Diesmal war sein Blick nicht der üblich kühle... er war irgendwie anders.

Langsam hob Sesshoumaru nun seine rechte Hand und legte sie an Kimies linke Wange, wo er ihr die Tränen wegwischte.

Kimie wich zunächst reflexartig etwas zurück, sofern ihr das möglich war, hatte sie in diesem Moment nicht mal im Traum mit so einer Reaktion von Sesshoumaru gerechnet. Doch dann musste sie sich doch eingestehen, dass seine Gegenwart sie beruhigte. Auch, wenn sie zuvor zu ihm gesagt hatte, er sollte gehen und sie bereue es, ihm überhaupt je begegnet zu sein. Das stimmte jedoch nicht, das war gelogen. Das einzige, was Kimie bereute, war, dass sie sich nicht dazu durchringen konnte, Sesshoumaru zu sagen, was sie für ihn fühlte. Noch immer fürchtete sie sich vor seiner Reaktion, sollte er es jemals erfahren.

"Sesshoumaru..."

Den Blick etwas verunsichert auf ihn gerichtet, versuchte Kimie, irgendetwas zu sagen, aber sie wusste nicht, was sie momentan hätte sagen können.

Sesshoumaru spürte, dass sich Kimie nun doch allmählich wieder zu beruhigen schien. Auch schien sie nun doch nicht mehr zu wollen, dass er wieder ginge und sie allein ließe.

Der Youkai war in gewisser Weise von sich selbst überrascht. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass er ein Menschenmädchen jemals so berühren würde. Warum tat er das überhaupt? Wollte er sie etwa trösten? Ihr in gewisser Weise in ihrer Verzweiflung und Angst zur Seite stehen? Waren das sogar Anzeichen dafür gewesen, dass er ihr helfen wollte und dass er sich sogar ein wenig um sie sorgte?

Doch wäre das für ihn in der Vergangenheit noch völlig undenkbar gewesen, fragte sich Sesshoumaru nun, was ihn zu seinem jetzigen Handeln verleitete. Wenn man mal davon absah, dass er Rin in der Vergangenheit mal das Leben zurückgegeben hatte, war dies für ihn im allgemeinen doch eine ziemlich neue Erfahrung. Niemals hätte Sesshoumaru gedacht, dass es mit ihm mal so weit kommen würde.

Keiner der beiden sagte etwas, nur ihre Blicke ruhten auf dem jeweils anderen. Doch Kimie schien das egal zu sein. Auch, wenn sie jetzt nicht miteinander sprachen, allein, dass Sesshoumaru da war, reichte ihr im Moment vollkommen aus.

Doch die Ruhe, die im Raum herrschte, fand schon bald ein jähes Ende.

"Kimie-dono! Geht es Euch gut?", drang plötzlich die Stimme von Kagaya zu den beiden vor. Der junge Mann hatte bemerkt, dass sie Schiebetür zu Kimies Zimmer offen stand und wollte daher nachsehen, ob etwas nicht in Ordnung war. Aber was er jetzt sah, damit hätte er nicht gerechnet. Kimie saß mit dem Rücken zur Wand auf dem Boden, vor ihr kniete Sesshoumaru, seine Hand auf ihrer Wange ruhend. Kagaya erkannte, dass das Mädchen wohl geweint haben musste. Und da er noch dazu Sesshoumaru in ihrem Zimmer vorgefunden hatte, schien für ihn alles klar gewesen zu sein.

"Was habt Ihr ihr angetan?", fragte der junge Mann daher sofort und mit einem finsteren Blick auf den Youkai gerichtet. "Und überhaupt! Was sucht Ihr hier? Es ist Euch nicht gestattet, einfach so dieses Zimmer zu betreten! Wenn Ihr nicht sofort wieder geht, lasse ich Euch streng bestrafen!"

Sesshoumaru ließ nun wieder von Kimie ab und richtete sich wieder auf.

"Ziemlich große Worte für einen einfachen Menschen", erwiderte er wenig beeindruckt, was Kagaya aber nur noch mehr zu verärgern schien. Er machte bereits Anstalten, seine Hand an den Griff seines Schwertes, welches er am Gürtel trug, zu legen.

Kimie sah bereits Riesenärger im Anflug und stand daher schnell wieder auf um sich zwischen die beiden zu stellen.

"Moment! Wartet!"

Ihr war klar, dass Sesshoumaru sein Schwert gar nicht erst hätte gebrauchen müssen, um Kagaya in Jenseits zu befördern, doch auf so was konnte das Mädchen im Moment wirklich gut und gerne verzichten.

"Es ist überhaupt nichts passiert! Das ist ein Missverständnis!", versuchte Kimie die Situation zu schlichten, da sie sich schon denken konnte, was Kagaya gedacht haben mag, als er sie und Sesshoumaru zusammen vorgefunden hatte und das hatte sie auch aus seiner Aussage heraushören können.

Kagaya warf dem Mädchen erst einen etwas irritierten Blick zu, wirkte aber dennoch nicht ruhiger, während er sich wieder mit mahnender Stimme an Sesshoumaru wandte: "Selbst, wenn das so ist, so kann ich dennoch nicht tolerieren, dass Ihr Euch meiner zukünftigen Frau genähert habt!"

Jetzt fiel Kimie vollständig aus allen Wolken und glaubte im ersten Moment, sich vollends verhört zu haben.

"WAS?! Wie jetzt? Was soll das heißen: zukünftige Frau? Habe ich irgendwas verpasst?!"

"Ich habe mich entschieden, Euch zu meiner Frau zu nehmen. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, Euch morgen früh darüber zu unterrichten", antwortete Kagaya sofort und jetzt schien Kimie wirklich fertig mit der Welt zu sein.

"Bitte?!", fragte sie ungläubig und schien auch etwas empört zu sein. "Und wer fragt mich?! Was ich darüber denke, ist wohl egal, oder was?!"

>Haben die Kerle in dieser Epoche denn alle einen an der Klatsche?!<, schob sie gedanklich hinterher und wusste gar nicht, was sie weiter dazu sagen sollte. Ihr fehlten wirklich die Worte zu diesem Thema.

Sesshoumaru äußerte sich nicht zu dem kleinen Dialog zwischen Kimie und Kagaya. Er wusste ja schon vorher, was dieser Mensch vorgehabt hatte und noch immer war diese Vorstellung ihm irgendwie wider.

Plötzlich ertönten von draußen laute, ängstliche Schreie und unerträglicher Lärm drang zu den dreien vor. Auch bebte für einen kurzen Moment der Boden unter ihnen.

Kimie erschrak. "Was... Was ist das?! Was ist da draußen los?!"

Im selben Moment stürmte einer der Soldaten in das Zimmer und wandte sich direkt an Kagaya: "Edler Herr! Kommt schnell!"

"Was ist los?", fragte der junge Herr, während er in das panische Gesicht seines Gegenübers schaute.

Der Soldat war sehr aufgeregt. "Da draußen! Es ist schrecklich! Da ist ein Monster!!"

Ehe Kagaya sich aber genauer bei ihm erkundigen konnte, hörte man von draußen jemanden rufen: "Ein Riesenhund! Lauft um euer Leben!!"

Kimie horchte abrupt auf.

"Ein Hund?!", fragte sie sich leise.

Wohl oder übel musste Kagaya die Sache wegen Kimie erstmal auf sich beruhen lassen und sich stattdessen um diesen unerwarteten Vorfall kümmern. Also verließ er mit einem ernsten Blick auf Sesshoumaru wieder das Zimmer und folgte seinem Soldaten nach draußen, wo bereits ein Höllenlärm herrschte.

Während Kimie noch etwas irritiert wirkte und nicht zu wissen schien, was sie jetzt tun sollte, schaute Sesshoumaru mit seiner üblich ruhigen Art kurz aus dem Fenster. Er schien bereits ganz genau zu wissen, wer für den nächtlichen Überfall verantwortlich war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cerberus
2009-11-15T18:44:54+00:00 15.11.2009 19:44
Whaaaaaaaaaaaaaaa ich lieb dieses Kappi *-*
Einfach toll, wie du die ganze Situation mit Kimie und Sesshoumaru-sama geschildert hast +.+
Wirklich toll ^.^

Und am besten fand ich natürlich, die Gedanken von ihm ... er macht sich Sorgen um sie >////<
Und er fängt langsam an, sich das einzugestehen x33

Einwandfreies kappi x3
LG deine Chaos_Angel ~
Von: abgemeldet
2005-03-26T17:28:12+00:00 26.03.2005 18:28
super kapi^^
nur weiter so!!
aber flott!!

LG Kago0815 =)
Von:  -LelouchLamperouge-
2005-03-25T22:23:23+00:00 25.03.2005 23:23
hi!
das kappi war einfach spitze!!! Ich fand irgendwie schade das kimie sessi nich ihre liebe gestanden hat aber wahrscheinlich wird es zwischen den beiden noch heftig knistern!!! Also ich find den kagaya ja etwas blöd weil er einfach kimie zu seiner braut machen will!!! Aber jetzt freu ich mich erst aufs nächste kappi!!
Könntest du mir wieder eine ens schicken wäre auf jedenfall nett!!!
Bye
Franzi-chan
Von:  saspi
2005-03-19T16:13:09+00:00 19.03.2005 17:13
hi!!!!!
deine ff ist richtig supi, schreib schnell weiter, kanns garnimmer abwarten wies weiter geht. könnest du mir bitte ne ENS schreiben wenns weiter geht.
bis denn bye
Von: abgemeldet
2005-03-17T15:21:53+00:00 17.03.2005 16:21
Oooh das Kapitel ist dir einfach soo was von suuuper gelungen *schmelz* ^-^ Du schreibst einfach nur Fantastisch *lob* Mch bitte ganz schnell weiter ich finds einfach nur geil. Am besten fand ich auf jeden Fall den Teil wo er Kimie tröstet (süüüüüß >_<) Ich find einfach deine ff ist und bleibt die beste (für mich) *kreisch freu hüpf* Meine Freundinnen lieben deine FF übrigens auch. Wie gesagt schrib bitte gaanz schnell das nächste Kapp.
Bis zum nächsten (geilen) Kappi. ^_^
bye Nanju
Von: abgemeldet
2005-03-16T18:10:42+00:00 16.03.2005 19:10
Hi^^
Das Kap. ist echt klasse. Bitte schreib bald weiter. Freu mich schon auf das nächste Kap.!!
Es ist echt klasse, das die beiden sich endlich näher kommen. Schade das dieser Kaguya gestört hat..*grummel*
Und was fällt diesem Typen eigentlich ein, Kimie einfach zu seiner Frau zu ernennen??
Kimie ist auch gerade noch so davon gekommen, sie hätte beinahe Sesshoumaru verraten, was sie fühlt...bin ja mal gespannt, was er dann dazu sagen wird?!!?^.-
Ivon!!
Von:  -tooru
2005-03-15T17:43:39+00:00 15.03.2005 18:43
hi,
also, ich machs kurz. deine geschichte ist super! ich freu mich schon aufs nächste chap! bitte ganz schnell weiter schreiben.

Von:  -Sin-
2005-03-15T16:52:25+00:00 15.03.2005 17:52
oh die szene hätte ich gerne gesehen ...richtig süß die vorstellung von Sesshoumaru und Kimie ...... ich finde ja schon das bild in kapitelbeschreibung klasse...schade das es diese folge nicht wircklich gibt....
mach bitte schnell weiter .... LG Snakegirl
Von: abgemeldet
2005-03-15T08:25:40+00:00 15.03.2005 09:25
Also, wieder mal ein super Kappi. Vor allem die Sache zwischen Kimie und Sesshomaru Nachts im Zimmer. Das war wirklich Richtig schön. Irgendwie scheint Sesshomaru ja echt nicht zu wissen was mit ihm los ist. Und das gelingt dir voll gut es rüberzubringen.
Von:  kairi-san
2005-03-14T21:29:35+00:00 14.03.2005 22:29
mal wieder ein super kapitel, aber mitlerweile ist man das ja von dir gewohnt.*smile*ich finde es toll, dass du wieder etwas zur beziehung zwischen kimie und sesshoumaru geschrieben hast. mich würde allerdings auch interissieren, wie es mit den anderen beziehungen vorangeht...
im übrigen scheint dieser kagaya ja sehr viel von sich zu halten, aber bei kimie hat er meiner meinung nach sowieso null chancen,ist auch gut so.*g* kann es eigentlich sein, dass du immer dann aufhörst ,wenn's gerade mal wieder spannend wird? *dich prüfend anguck* na ja, jeden falls freue ich mich total auf's nächste kapitel, also schreib schnell weiter *dich ganz lieb anguck*
*dich ganz dolle knuddel und lieb hab*
deine kairi-san


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