SOOO, ICh hoffe ihr lest euch
das erste kaitel durch,
und sagt mir doch bitte wie ihrs fandet
ja *bettel*
also lest mal schön!!
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Ernst starrte er in den Spiegel und betrachtete sich.
Die Nacht war schon herein gebrochen und die ersten Sterne zierten den endlos, tiefblauen Himmel – verliehen ihm etwas Magisches. Und so fern, wie man vielleicht glaubt, lag die Magie an diesem Ort wirklich nicht.
„Puu! Seht mal wer unter dem Mistelzweig steht!“ Freudig hüpfte Mokona auf und ab. „Halt die Klappe weißer Manju! Ich weiß das ich unter dem Mistelzweig steh!“...
Denn es ist so schwer, Abschied zu nehmen, so schwer zu erkennen, ob es das Ende ist oder nicht, alles ist so verdreht, denn was ist passiert – aufgelöst in einen Reigen von Kirschblüten, ist das der Tod?
„Wieso musste ich ausgerechnet hierher zurückkehren? Wie konnten sie mir folgen?“
Kurogane mustert den geschockten Gesichtsausdruck seiner neusten Bekanntschaft, während dessen helle Augen sich resignierend zusammenkneifen. Der große Mann kann nur ein mü
Sie hatte Angst etwas anderes zu fühlen als das, Angst, sich der Trauer zu stellen, zu riskieren, dass sie sie überschwemmte, ertränkte, handlungsunfähig machte, wenn alles, was sie wollte, war, etwas zu tun, zu verändern, weiterzumachen, stark zu werden.
Das meist ach so blumig beschriebene Gefühl postkoitaler Zufriedenheit wollte sich nicht einstellen und wenn es je existiert hatte, so wurde es jetzt überlagert oder ersetzt von der Wut, die Kurogane empfand.
Das Wetter verstand es, seine Stimmung wider zu spiegeln; Regentropfen fielen träge zu Boden und es war kalt genug um einen zum Schaudern zu bringen aber nicht kalt genug um in Winterstimmung zu geraten.
So. Hallo erstmal ^^ Ich höre die Leute schon stöhnen, wenn sie sehen, dass ich schon wieder eine neue FF anfange, ohne meine bisherigen beendet zu haben (an dieser Stelle ein großes Dakeschön an alle Kommischreiber ^^).
Spoiler: Kapitel 115-120 (Tsubasa RC, Band 17) ähnliche Handlung!
Warning: angst
A/N: Diese Fanfiction ensteht aus einem RPG. Die Kapitel wurden ein wenig überarbeitet, doch grundsätzlich sind die Posts erhalten geblieben wie sie waren.
"Der Magier ist nicht mehr in eurer Welt", sagte Sie. "Was!?", die Gruppe sah sie erschrocken an. "Wie meinst du das?, Er ist nicht mehr in dieser Welt?", schrie Kurogane schon fast.
„Kuro-chani gib mal bitte den Kleister ^^.“ der Blonde lächelte ihn mit seinem so gut wie nie verschwindenden Lächeln an.
„ICH WILL HIER RAUS!!“ das waren die einzigen Gedanken von Kurogane.
Es heißt, wenn zwei Seelen ähnlich gelitten haben, wenn es Überschneidungen in den Schicksalen ihrer Besitzer gab, dann kann es sein, dass sie sich in der Welt der Träume berühren.
Ich bin nicht ganz so gut ihn Geschichten schreiben aber ich hoffe sie wird euch gefallen
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1 Kapitel
"Du weißt doch wie wichtig dieses Fest für dieses Land ist also hör auf hier rumzusitzen und zu lesen.
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Was passiert wenn plötzlich ein Mensch in dein Leben tritt, den du nicht kennst und plötzlich wird genau dieser zu dem Wichtigsten Teil in deinem Leben?
Eine Geschichte über KuroXFai
Sogar jetzt beobachtete Kurogane ihn. Der Ninja observierte ihn mit glänzenden, purpurnen Augen. Er versuchte sein Bestes, Kurogane nicht anzusehen, denn es machte den Hunger schwerer zu ertragen – und die Schuld.
Die "kleine" Überraschung
Fragt mich nicht, wie ich darauf gekommen bin, diese FF zu schreiben.... Lest einfach und verflucht mich XD *kringelt durchs Zimmer* Was hab ich da nur geschriebee~n....
Ein Leben von Lügen erbaut,
hat keine Standfestigkeit.
Es wird einbrechen wie ein Kartenhaus, das einem sachten Westwind ausgesetzt ist.
Man wird nackt sein in der Dunkelheit und wird Angst haben.
Außer man hat jemanden, der einen versteht…
Kamui kam müde in die Küche gestolpert und gähnte.
Als er ins Wohnzimmer kam, traf ihn fast der Schlag. Fuma und Subaru saßen im Wintergarten und frühstückten. Und neben Fuma saß...
,,Was machst du denn hier ?", wollte er wissen und sah Nyca an.