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Gefährten wider Willen

HPxTRxFG, SS(Sev)xSB, DMxRL, LMxSS(Sal), CNxLN, LuziferxBS, RLxLL
von

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Unerwarteter Besuch und die Umwandlung (Ohne Adult)

Hi, hier ist endlich der 4 Teil der Story. Ich hoffe ich habe dieses kapitel so einigermaßen gut hinbekommen.

Ich wollte mal fragen ob nicht einer Lust hat Co-Autor bei der geschichte zu werden ich könnte ein wenig Hilfe nämlich gut gebrauchen.
 

Pairings:

Harry Potter x Tom Alexsander Slytherin

Sirius (Siri) Black x Severus (Sev) Snape

Lucius Malfoy x Salazar Slytherin

Draco (Dray) Malfoy x ?

Luzifer (Luc) x ?
 

,,Sprechen"

°Phönixsprache°

>Gedanken<

::Parsel::

±ン±ン±ン±Orts - und Zeitwechsel±ン±ン±ン±
 

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Unerwarteter Besuch und die Umwandlung
 

Eine tiefe, ruhige Stimme - wie ein knurren - war das erste was Harry vernahm als er langsam aufwachte. Sein Kopf dröhnte und sein Körper schmerzte. Neben sich ein warmer Körper der ihn hielt. Langsam kamen die Erinnerungen von gestern wieder. Erst Tom den er weckte, dann dieser der ihn schlafen schickte, dann Severus mit dem er dann Schach spielte während Sev ihm erklärte das Tom ihm helfe das er sich ausruhen könne, dann Wurmschwanz der ins Zimmer kam, dann flüchtete, dann die ganzen Todesser mit denen er sich kurz auseinander setzte dann Bella die ihm einen Crucio aufhalste und dann die Wärme die ihn umgab bevor er Ohnmächtig wurde.
 

Wieder die Stimme die langsam genervt klang. Harry öffnete langsam die Augen und sah in das schlafende Gesicht von Tom, als er wieder die Stimme hinter sich hörte die tief seufzte und sichtlich erleichtert sagte:
 

,,Na endlich, ich stehe schon seit 10 Minuten hier und versuche euch beide zu wecken. Bei Tom weiß ich das ihn noch nicht einmal ein Anschlag von Old Dumble wecken könnte. Aber ich bin froh das du endlich wach bist.”
 

Harry drehte sich zu der Stimme und sah einen Jungen Mann. Er hatte rotes langes Haar das am Ende in Gelb überging - wie Flammen, - rote dunkle Seelenspiegel und eindeutig spitze Eckzähne. Harry rieb sich die Augen und fragte noch verschlafen:
 

"Wer sind sie?”
 

"Mein Name ist Luzifer. Herrscher der Dämonen in der Unterwelt.”
 

"Aha, und was wollen sie?”
 

Luz war sichtlich überrascht über das normale verhalten des Jungen der keine Angst vor ihm zeigte, bevor er sich zusammen riss und fragte:
 

"Und mit wem habe ich das vergnügen?”
 

"Harry, Harry Potter. Und noch mal, was wollen sie?”
 

"Ich würde gerne mit Tom reden. Kannst du es irgendwie schaffen ihn zu wecken?”
 

Harry überlegte kurz, küssen wollte er ihn nicht vor den anderen und er hatte Angst das Tom über ihn herfiel, also rutschte er aus Toms Umarmung - wenig überrascht als Tom die Decke umarmte - nahm Toms Zauberstab. Schwang ihn, ein Eimer erschien über Toms Kopf und lies das eiskalte Wasser auf ihn nieder. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Tom hoch und sah sich panisch um, als er Harry mit seinem Zauberstab sah, schmollte er und sagte ein wenig beleidigt:
 

"Wie du mich gestern geweckt hast gefiel mir besser.”
 

"Du hast Besuch.”
 

War das einzige was Harry sagte und deutete auf Luz. Tom immer noch am schmollen wendete sich an seinen Besuch und zog überrascht eine Augenbraue hoch, - während Harry sich wieder an Tom kuschelte, die Augen schloss und lauschte - bevor Tom fragte:
 

"Luz was führt dich her?”
 

"Gestern gegen Mittag habe ich drei Seelen in die Hölle bekommen. Die dein Zeichen an sich hatten. Sagt dir der Name Dursley was.”
 

Luz zog eine Augenbraue hoch als er sah wie Harry zusammen zuckte und zu zittern anfing. Noch überraschter war er aber als er Tom beobachtete der Harry über den Rücken strich und ihn mit belanglosen Dingen beruhigte, bevor sich dieser an seinen Freund wandte und sagte:
 

"Ja ich habe sie getötet. Damit Harry nicht mehr zu ihnen muss.”
 

"Wieso, was hat das mit dem Jungen zu tun und weshalb ist er überhaupt hier?”
 

"Das waren Harrys Verwandten, sie haben ihn misshandelt. Und um es kurz zu machen, Harry ist mein Gefährte.”
 

Luz verschränkte die Arme vor der Brust und dachte nach. Kinder wurden seltener in magischen Familien. Deshalb wurde ein Kind mit magischen Kräften auch geschätzt und gehütet. Misshandlung war das schwerste Verbrechen in der magischen Welt. Er verstand also warum Tom sie tötete als ihm klar wurde was Tom über Harry sagte. Er grummelte beleidigt und sagte mehr zu sich selbst:
 

"Das ist unfair, ich suche schon seit über 5000 Jahren nach meinen Gefährten und habe ihn bis heute nicht gefunden und du schaffst es mit 50 Jahren. Das ist nicht fair.”
 

"Na ja, ich habe ihn ja auch nicht gefunden. Er hat mich gefunden.”
 

Luz sah zu den beiden und fragte:
 

"Wie?”
 

"Harry ist eine Hochelfe.”
 

Luz verstand, als Harry sich zu Wort meldete:
 

"Komm doch am 8 September zum Frühstück mal nach Hogwarts und schau ob dein Gefährte unter den Schülern ist.”
 

Luz sah zu Harry, überlegte, nickte und sagte:
 

"Es kann ja schließlich nicht angehen das Salazar und die übergroße Fledermaus ihre Gefährten gefunden haben und ich nicht.”
 

Jetzt legte Harry den Kopf schief, sah zu Tom und fragte:
 

"Sev hat seinen Gefährten gefunden?”
 

Jetzt war Tom überrascht und fragte:
 

"Hast du das gestern nicht mit bekommen?”
 

Harry schüttelte den Kopf und sah wieder Tom an.
 

"Gestern als ich bei den Dursleys war, kam ein tollwütiger Köter der auf der Suche nach seinem Patenkind war und hat nebenbei seinen Gefährten von der übergroßen Fledermaus gefunden.”
 

Harrys Augen strahlten als er fragte:
 

"Siri ist am Leben?”
 

Tom nickte nur, bevor einer reagieren konnte war Harry aus dem Zimmer gesprintet. Er lief den Gang entlang zu Sevs Zimmer - Sev erzählte ihm gestern wo sein Zimmer war - riss die Tür auf und schrie:
 

"SIRI!”
 

Sirius der gerade noch schlief wachte auf als er seinen Namen hörte, sah zur Tür und sah sein Patenkind außer Atem an dieser stehen. Er sprang aus dem Bett, auf Harry zu und drückte ihn fest an sich. Sev der auch langsam aufwachte musste schmunzeln als er die beiden zusammen sah. Eifersüchtig war er nicht da er wusste das die beiden sich liebten wie Vater und Sohn. Harry klammerte sich an Siri und weinte. Er hatte endlich seinen Paten wieder, er wollte ihn nie wieder los lassen. Als er plötzlich von hinten umarmte wurde, sah er über seine Schulter und sah direkt in rote Seelenspiegel. Harry lächelte, löste sich auch wen widerwillig von Siri und lehnte sich in die Umarmung von Tom. Tom dirigierte Harry zur Sitzecke mit Kamin. Sevs Zimmer sah aus wie das von Tom, nur das es einen Schrank mit Trankzutaten an der Wand gab und ein Kessel unterm Fenster. Als sich alle gesetzt hatten - Siri auf Sevs Schoß und Harry auf Toms Schoß - begannen sie von gestern zu sprechen. Als sich die Tür öffnete und Luz herein kam und sich die Gruppe bis zum Abend unterhielt. Als sie bemerkten das Harry auf Toms Schoß eingeschlafen war gingen alle ins Bett. Tom zog sich und Harry bis auf die Boxershorts aus und legte sich mit ihm zusammen ins Bett. Alles war dunkel nur das Licht des Vollmondes erhellte das Zimmer der beiden.
 

±ン±ン±ン±30 Minuten vor Mitternacht des selben Tages±ン±ン±ン±
 

Tom erwachte mitten in der Nacht als er neben sich unruhige Bewegungen spürte. Er sah neben sich und erblickte Harry der langsam in Schweiß ausbrach und zu wimmern anfing. Als dieser plötzlich ruckartig hochfuhr mit einem erstickten Schrei. Er legte die Arme um sich selbst und wiegte sich vor und zurück, als er plötzlich von hinten umarmt wurde, verkrampfte er sich kurz als er auch schon die ruhige, sanfte Stimme hörte die ihn entspannen ließ:
 

"Was ist los Elf?”
 

Harry musste lächeln als er den Spitznamen hörte, lehnte sich an Tom und sagte:
 

"Ich habe schmerzen die nicht mehr so schlimm sind seit du mich hältst.”
 

Tom musste schmunzeln bei der Antwort als auch schon Sirius und Sev das Zimmer betraten. Sie sahen Harry an und Sirius war der erste dem es auffiel. Also sprach er seine Verwunderung aus:
 

"Harry deine Narbe verschwindet. Was passiert mit dir?”
 

Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich erneut und Luzifer trat ein. Als er Harry sah zog er eine Augenbraue in die Höhe und sprach die Antwort die alle wissen wollten:
 

"Herzlichen Glückwunsch kleiner. Aber Tom sollte dich lieber mal beißen sonst verlierst du alle deine Kräfte wenn die Umwandlung jetzt bei dir einsetzt.”
 

Alle sahen geschockt zu Luzifer und dann wieder zu Harry der ihn ängstlich anblickte und dann nach Yuki rief. Der Eisphönix erschien vor ihm und setzte sich vor ihn auf das Bett und neigte leicht den Kopf zur Seite als er Harry auch schon fragte:
 

°Was gibt’s Herr?°
 

Die anwesenden hörten nur ein Krähchen von dem Phönix als Harry schon antwortete:
 

"Dad wollte doch das du mir den Brief von ihm drei Wochen vor meinem Geburtstag gibst aber ich wandle mich heute schon um oder bin kurz davor da es erst in einer Minute Mitternacht ist. Aber warum wandle ich mich vier Tage zu früh um?”
 

°Tut mir leid aber ich brauchte vier Tage um zu euch in das Haus zu gelangen. Da viele starke weißmagische Banne darum gesprochen wurden.°
 

"Und der Blutschutz meiner angeblichen Mutter?”
 

°Ein Blutschutz lag nicht auf dem Haus. Herr! Aber darf ich fragen wie es sein kann das ihr mich versteht?°
 

Harry musste lächeln als er von dem überraschten Phönix zu den Leuten im Zimmer sah die ihn überrascht musterten. Aber er antwortete an alle gewand:
 

"Eine meiner Animagusformen ist ein Chaosphönix. Daher kann ich dich verstehen.”
 

Der Phönix nickte verstehend und flog zu Sirius auf die Schulter als es endlich Mitternacht schlug. In genau dieser Sekunde schrie Harry aus vollem Halse als ein Schmerz durch ihn zog der schlimmer war als ein Crucio. Er wimmerte, weinte und zitterte am ganzen Körper als er plötzlich zitternde Lippen an seiner Halsbeuge spürte drückte er instinktiv mit seiner linken Hand an dem Hinterkopf von Tom ihn näher an seinen Hals. Er spürte wie sich der Mund öffnete und zwei scharfe Zähne sich in ihn versengten. Er schloss vertrauensvoll seine Augen.
 

Tom zerbrach es fast das Herz als er Harry so schreien hörte. Dann das wimmern und zittern seines Körpers als er sich plötzlich wieder an die Worte von Luzifer erinnerte und sich vorsichtig Harrys Hals mit seinen Lippen näherte. Doch er wurde von Harry an seinen Hals gedrückt so das er das verführerische Blut schon riechen konnte so das sein inneres Wesen die Kontrolle bekam und zubiss. Als er den ersten schluck auf seiner Zunge schmeckte war er wie berauscht so als hätte er gerade Drogen zu sich genommen. Das Blut von Harry war unschuldig, süß, verführerisch und berauschend zugleich und er schmeckte die Jungfräulichkeit im Blut was es noch verlockender machte. Er hörte und spürte wie Harry ruhiger wurde und seufzte.
 

Die drei umstehenden sahen dem Schauspiel vor sich genau an, wie Harry schrie, Tom ihn biss und Harry ruhiger wurde und sich in den Biss lehnte während er sich umwandelte. Das Haar wurde länger schwärzer, es verschluckte das Licht in sich aber wenn Sonnenstrahlen auf das Haar fiel schimmerte es in einem dunklen Grün. Er bekam Strähnen, ein helles rot, ein saftiges Grasgrün, ein Himmel blaues und eine Silberne Strähne die ihm ins Gesicht fiel. Er bekam spitze Ohren. Auch wurde er noch ein Paar Zentimeter größer, sein Gesicht wirkte femininer und sein Körper bekam an einigen Stellen Muskeln. Als sich Tom endlich von ihm löste da er spürte das die Umwandlung vorbei war und seinen schatz ansehen wollte hielt er im ersten Moment die Luft an. Er sah einen Engel vor sich, er wirkte schöner als alles andere was er vorher sah. Er strich sanft über die Wange von Harry und als dieser die Augen öffnete und sich ihre Blicke trafen stöhnte Tom ohne es zu wollen auf. Harrys Augen waren Grüngolden vermischt aber das Goldene hatte solch eine Ausstrahlung das Toms Herz um einiges Lauter schlug als normal und auch sein inneres Wesen blieb sprachlos bei den Augen aber beide waren sich in einem Sicher. Dieses Wesen würden sie nie wieder gehen lassen und es juckte beiden in den Fingern ihn zu berühren und sich in ihm zu versenken.
 

Harry musste schmunzeln bei dem Stöhnen seines Gefährten. Er wollte über den anderen herfallen da sein inneres Wesen erwacht war und seinem Gefährten danken wollte das es ihn das Leben gerettet hat also drehte sich Harry zu den drei Besuchern um, lächelte und fragte:
 

"Ist noch was?”
 

Sev war der erste der sprach und er fragte:
 

"Was wäre eigentlich passiert wenn Harrys Gefährte ein Veela oder Dämon gewesen wäre oder eine anderer Elf?”
 

Das interessierte jetzt doch die meisten und sie sahen Luzifer erwartungsvoll an. Dieser räusperte sich und sagte:
 

"Ein Veela muss seinem Gefährten bei der Umwandlung mit seinem Veela-Charme beruhigen. Ein Dämon muss den Gefährten ordentlich durchnehmen während der Umwandlung und sich grad an ihn binden da wir Dämonen nicht gerne Teilen besonders Gefährten. Elfen und Nymphen müssen sich in ihre größte Tiergestalt verwandeln und sich um ihren Gefährten einrollen und ihm wärme und ihren Geruch übermitteln um ihn ruhig zu halten und bei Vampiren habt ihr es gerade gesehen. Aber nur Hochelfen sterben wenn der Gefährte nicht bei ihnen ist, andere Wesen egal welches hat nur Schmerzen bei der Umwandlung. Darum gibt es auch nicht so viele Hochelfen.”
 

Harry nickte zum verstehen, brachte ein bezauberndes Lächeln zustande und sagte zuckersüß:
 

"Wenn das alles war, könnt ihr dann jetzt gehen!”
 

Alle anwesenden spürten das dass keine Bitte war sondern ein befehl. Also nickten alle drei Anwesenden und verschwanden wieder. Yuki verschwand wieder in seinem Schneesturm um jagen zu gehen.
 

Harry drehte sich wieder zu Tom um, um ihn in einen Zungenkuss zu verwickeln. Überrascht, jedoch auch erfreut, erwiderte Tom ihn leidenschaftlich. Vorsichtig krabbelte der Kleinere auf seinen Gefährten und streichelte die muskulöse Brust.
 

Seine Muskeln engten Toms Glied noch mehr ein, worauf dieser ebenfalls kam und sich laut stöhnend in dem schwarzhaarigen entlud, während sich der Schmerz an seinen Armen zu dem Orkan der Gefühlen mischte und den Orgasmus des Schwarzhaarigen so noch steigerte - was ihn selbst wunderte, soweit seine lustgetränkten Gedanken dies zuließen. Als er sich ruckartig aufrichtete und Harry wieder in den Hals biss um die Bindung zu vollenden.
 

Schnaufend und ausgepowert fiel der schwarzhaarige gegen die Brust vor ihm und versuchte sich zu beruhigen. Das schnelle Heben und Senken der Brust half ihm nicht besonders. Harry wartete während Tom noch einen letzten Schluck Blut trank und dann die Wunde mit seiner Zunge verschloss. Der Atem ging wieder so halbwegs regelmäßig, als harry seinen Kopf hob und direkt in rubinrote Augen sah. Harry lächelte Tom sanft an und hob seine rechte Hand um Toms Wange zu streicheln als ihm etwas silbernes an seinem Handgelenk auffiel.
 

Als Tom den verwirrten Blick seines Gefährten sah musste er schmunzeln und hob nun seinen rechten Arm um ihn vor Harrys Augen zu heben als er auf die Frage in Harrys Augen antwortete:
 

"Das sind Bindungsreifen. Da wir uns eben gebunden haben sind sie erschienen durch unsere Magie und unseren magischen Wesen. Wir sind jetzt verheiratet und unsere magischen Wesen werden nichts mehr sagen außer wenn Gefahr droht.”
 

Harry nickte nur, kuschelte sich an Tom, während dieser Harry in die arme schloss und mit ihm nach hinten in das Bett fiel. Harry lies noch die Zauber verschwinden und schlief ein.
 

Fortsetzung folgt…



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