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Das 7. Relikt

Der Kampf der Drachen und Magier!
von

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Kapitel 5 (Aiwe)

Lautlos strich der Wind durch die Baumkronen und lies die Blätter sanft wogend ein leises Rascheln von sich geben. Die ersten braun-goldenen Blätter fielen bereits herab. Die Kalte Jahreszeit brach allmählich an obwohl es immer noch mild war am Tag und lediglich leicht kühl in der Nacht.

Lil fing eines der herabsegelnden Blätter auf, betrachtete es im Schein des kleinen Lagerfeuers kurz und zerdrückte es schließlich in ihrer Faust. Bereits die ganze Nacht saß sie schweigend da und starrte in die Dunkelheit. Sie hatte, mehr oder minder freiwillig, die Wache übernommen. Nachdem Chris, Raes Zwillingsbruder aufgetaucht war, wurde es ihr zu Unruhig mit den beiden, so dass sie sie kurzerhand mit einem einfachen Zauber schlafen geschickt hatte. So blieb ihr zumindest Zeit zum nachdenken ohne gestört zu werden.

Rae war mächtig, dass konnte sie fühlen. Ihre Magie war weitaus ausgeprägter und feiner als die der vielen anderen Magier. Sicherlich konnte sie nützlich sein und vielleicht hätten Sie sogar eine Chance gegen Nachtarr wenn sie sich zusammen tun würden und – nein der Gedanke war zu gefährlich. Lil konnte niemandem vertrauen und schon gar nicht irgendwelchen Möchtegern-Magiern die ihr über den Weg liefen. Und dennoch schaffte sie es nicht den Gedanken ganz zu verdrängen. Irgendetwas an Rae zog sie an.

Ein leises, kaum wahrnehmbares Rascheln lies ihre Hand blitzschnell zum Schwert an ihrer Seite fahren. Das Geräusch kam von Rae, doch für eine Schlafende war es zu leise gewesen. Sie war aufgewacht, lange bevor sie hätte dürfen.
 

Zu laut. Sie hatte sich zu laut bewegt. Lil würde wissen das sie wach war. Noch immer benebelt von dem Zauber den diese auf sie gelegt hatte verharrte sie in ihrer eingenommenen Position und versuchte ihre Gedanken zu klären. Lil hatte eine Magie angewandt die Rae bis dahin völlig unbekannt war. Mit so einer seltsamen Art von Macht war sie noch nie konfrontiert worden. Es war – ganz anders als die ihre. Dennoch hatte sie sie spüren können. Chris hingegen, davon ging Rae aus, würde erwachen und von nichts wissen. Seine Magie war nicht so stark wie Raes. Doch wer um Himmels Willen war Lil? Ihre Magie war anders, ganz anders und so mächtig. Raes Weggefährtin hatte eine starke und kräftige Aura, strahlte jedoch etwas Beängstigendes und Dunkles aus. Ihre Augen waren kalt und gefühllos und Rae konnte nichts in ihnen deuten. Sie musste sich eingestehen das Lil ihr mit ihrer Gegenwart Angst machte und sie zugleich auch beruhigte. Seit langer Zeit fühlte sich Rae Geborgen und vertraute darauf das Lil ihre Wache richtig hielt und sie in Ruhe schlafen konnte. Doch würde sie nicht darauf Wetten, dass Lil ihr im Ernstfall nicht selbst gefährlich werden konnte. Sie war eine so unberechenbare Person. Wenn Rae es schaffen würde Lils Vertrauen zu gewinnen und sie für ihre Sache zu begeistern würde sie das ihrem Ziel viel näher bringen.

Sie fasste den Beschluss gleich jetzt mit Lil zu reden, richtete sich ruckartig auf und wandte sich um.

Mit einem erstaunten Blick auf Lils Lager musste Rae jedoch feststellen, dass dieses leer war. Lil war fort.
 

Lautlos wie ein Schatten eilte Lil durch den Wald. Wie hatte sie es nur wagen können so lange bei Rae zu bleiben. Sie wollte keine Weggefährten. Oder wollte sie genau dies vielleicht doch?

Mit einem Ruck blieb Lil stehen. Der Morgen würde bald dämmern und sie musste sich mittlerweile einige hundert Meter von dem Lager entfernt haben. Aber wieso fühlte sie sich plötzlich so verlassen? Konnte es sein das ausgerechnet Rae eine Verbündete war auf die Lil fast gehofft hatte? Ihr Kopf schwirrte und verwirrt tastete sie über den Schwertgriff – das kalte Metall beruhigte sie immer wenn sie nervös war. Vielleicht wäre Rae wirklich die richtige Verbündete gewesen. Doch das würde sich nun nicht mehr feststellen lassen. Lil würde nicht mehr zum Lager zurückkehren und selbst wenn sie es täte würde sie dort wohl niemanden mehr antreffen. Nein, die Chance war vorbei. Zweimal waren sie sich über den Weg gelaufen. Ein drittes Mal würde es nicht mehr geben. Nicht wenn es einer von ihnen nicht wollte, denn Lil war sich sicher, dass Rae sich ebenso verbergen konnte wie sie.

Ein plötzlicher, kräftiger Stoss riss sie von den Füßen. Ihre antrainierten Reflexe verhinderten jedoch das der Aufprall auf dem Boden zu schmerzhaft wurde. Dennoch brannte ihr linker Arm wie Feuer als sie sich auf dem Boden herumrollte und auf die Füße sprang.

Wie konnte sie nur so leichtsinnig gewesen sein und so in Gedanken versinken das sie ihre Umgebung nicht mehr wahrnahm. Das hatte sie nun davon. Kaum wahrnehmbar kehrte der schwarze Schatten zurück und hielt direkt auf sie zu. Mit einem Hechtsprung zur Seite bewahrte sich Lil vor einem erneuten Angriff, doch schon im nächsten Moment riss es sie wieder von den Füßen.

Sie waren zu zweit!

Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Hätte sie ihre Angreifer früh genug wahrgenommen, hätte sie sich rechtzeitig wehren können. Nun stand sie in der deutlich ungünstigeren Position. Als einer der Lautlosen Schatten erneut näher kam zog sie ihr Schwert und murmelte einige fremdartige Worte. Augenblicklich fing die Klinge des Schwertes an rot zu glühen und als der schwarze Schatten näher kam und einen markerschütternden Schrei ausstieß beschrieb Lil mit ihrer Klinge einen Halbkreis der dem schwarzen Wesen den Rumpf aufriss während es über sie hinweg rauschte. Krachend schlug es auf dem Boden auf, überschlug sich einige Male und blieb dann zitternd und in Todesqualen schreiend liegen. Es waren nur einige wenige Sekunden in der Lil unachtsam war und ihrem getroffenen Feind nachschaute, doch diese genügten dem zweiten Wesen um erneut anzugreifen.

Seine reisenden Klauen schlugen auf Lils Körper auf und drückten sie mit einer Wucht zu Boden das ihr Kopf hart auf dem steinigen Untergrund aufschlug und sie benommen merkte wie ihr das Schwert aus der Hand fiel und einige Meter weit weg liegen blieb. Die Klauen der Bestie drückten sich schmerzhaft in ihren Leib und pressten ihr die Luft aus den Lungen.

Sie hatte gar keine andere Wahl mehr. Sie musste ihre Stärkste Macht einsetzten wenn sie überleben wollte. Doch ihr war immer noch schwarz vor Augen und in ihrer Benommenheit konnte sie ihre Gedanken nicht ordnen.

Ein gleißender Strahl teilte plötzlich und schmerzhaft die Dunkelheit um sie herum und traf das Biest mit voller Wucht an der Seite. Das grelle Licht erleuchtete das Schauspiel für einen Moment. Das Biest, welches Lil gefangen hielt hatte dunkle, lederne Haut. Sein Körper war pure Masse und Muskeln. Mit seiner Klaue die größer war als ein stattlicher Mann hatte er Lil unter sich begraben. Drei Vorderzehen und eine die nach hinten wuchs, alle mit scharfen Klauen versehen. Ein paar dünne, lederne Flügel waren eng an den Körper gepresst worden und hatten ihren Ansatz in der Nähe des langen, schlangenartigen Halses. Neben den vielen, wie mit Eigenleben gefüllten, peitschenden Schwänzen war jedoch der Kopf das furchterregendste. Lang gezogen wie der eines Reptils, Gelbglühende, pupillenlose Augen und ein Maul mit zwei Reihen messerscharfer, reisender Fangzähne die einzig dazu dienen mussten ihren Gegner in Fetzen zu reisen. Aus dem Hinterkopf wucherte ein langes Horn. Das Wesen war schwärzer als die Nacht und Furcht einflößend in jeder Faser seines Seins.

Der Geruch von verbranntem Fleisch stieg in die Luft und an der Brust klaffte eine große, Fleischwunde aus der dunkler Rauch aufstieg. Rings um das schwarze, verbrannte Fleisch bildeten sich Brandblasen. Die Bestie schrie auf vor Schmerz und Zorn. Als ein weiterer Strahl an ihr vorbei flog breitete sie die Flügel aus und türmte in die Nacht.

Von der schweren Last befreit holte Lil tief Luft was ein schmerzhaftes Brennen in ihrer Brust hervorrief. Viel zu schnell setzte sie sich auf, bekämpfte die aufsteigende Übelkeit und griff sich mit einer Hand an den Hinterkopf. Eine warme, rötliche Flüssigkeit klebte an ihren Fingern als sie sie vor die Augen hielt. Neben ihr tauchte eine Person in der sich langsam lichtenden Dunkelheit auf.

Rae.

Ohne Kommentar streckte sie die Hände aus und zog Lil auf die Beine. In Raes Gesicht lag Schrecken und ihre Hände zitterten kaum merklich. Ein paar Schritte weiter konnte Lil Chris ausmachen welcher ihr Schwert gerade vom Boden aufhob. Mit raschen Schritten ging sie auf ihn zu und riss ihm etwas unsanft die Klinge aus den Händen. Chris sagte nichts dazu sondern bedachte sie nur mit einem missfälligen Blick.

Lil beachtete ihn nicht weiter sondern schritt zielstrebig auf den noch immer zuckenden Leib der ersten Bestie zu. Der Boden ringsherum war von schwarzem, zähflüssigem Blut getränkt.

Neben Lil zog Rae hörbar die Luft ein als sie zu der Bestie trat.

„Was ist das?“, fragte Chris, der seiner Schwester gefolgt war, mit seltsam belegter Stimme.

„Das, mein Lieber, ist eines der Wesen die Nachtarr geschaffen hat. Dies ist ein Arkarr“, beantwortete Lil seine Frage. Sie hob ihr Schwert und lies es mit einem Ruck durch den Kopf des Wesens stoßen. Der Körper bäumte sich in einem letzten Aufschrei auf bevor er reglos liegen blieb. Chris hatte sich abgewandt.

„Ich werde deine Wunde versorgen“, sagte Rae in die Stille hinein. Sie hatte nicht laut gesprochen und doch schien es im ganzen Wald widerzuhallen. Lil widersprach nicht. Und sie sagte auch dann nichts als Rae ihre Haare auf die Seite schob und eine dicke, ölige Salbe auf die blutende Stelle strich. Fast augenblicklich kühlte es die Wunde aus und minderte den Schmerz.

Lil schwieg auch dann noch, als Rae bereits fertig war und sich ihr gegenüber auf dem kalten Boden niederließ.

Rae wusste was gerade geschehen war. Es war mehr gewesen als der Schrecken der Arkarr der sie gerade gepackt hatte. Sie hatten die Grenze des Fremdseins mit einem Schlag überschritten und Rae wusste plötzlich das diese letzte, diese dritte Begegnung kein Zufall war. Von nun an würden sie ihren Weg gemeinsam gehen. Und sie konnte fühlen, dass Lil dasselbe dachte. Auf eine unerklärliche Art und Weise waren sie sich darüber im Stillen einig geworden.

„Chris hat mir erzählt das Großvater sehr schwer erkrankt sei. Es könnte sein das er stirbt. Ich muss zu ihm bevor es soweit ist“, wieder war es Rae die die Stille durchbrach.

Lil musterte sie eine Zeit lang ohne auf ihre Worte einzugehen.

„Hast du dir je überlegt wie du Nachtarr entgegentreten willst? Wie du ihn besiegen willst?“

Überrascht von der plötzlichen Frage suchte Rae für einen Moment nach den richtigen Worten. „Um ehrlich zu sein, nein. Ich habe immer darauf vertraut das die Quioda endlich aktiv werden und sich mir anschließen um die Drachen zu suchen. Und wenn wir diese erst einmal gefunden haben würde es zu einem Kampf mit Nachtarr kommen, dessen Ausgang ich nicht voraussehen kann.“

„Und wo willst du die Drachen suchen? Glaubst du etwa sie sitzen auf den Bäumen und warten nur darauf das du nach oben schaust?“

Rae unterdrückte gerade noch rechtzeitig den Impuls wirklich nach oben zu sehen. „Weshalb sollte ich denn deiner Meinung nach hier herumstreifen? Ich habe kein Ziel und keine bessere Idee. Du etwa?“

„Ja das habe ich.“

Erstaunt über Lils Antwort zog Rae die Augenbrauen hoch. Nach einem kurzen Moment fuhr Lil fort: „Ich habe sowohl ein Ziel als auch eine Idee oder besser gesagt ein Vorhaben. Als wir uns das erste Mal trafen war ich Richtung Norden unterwegs. In die Eiswüste.“

„Die Eiswüste?!“ Rae war vor Entsetzen aufgesprungen „was willst du dort? Keiner der dort war ist jemals zurückgekehrt!“

„Wenn keiner überlebt hat woher wissen wir dann das es so etwas wie die Eiswüste wirklich gibt?“, antwortete Lil ruhig und wartete geduldig bis sich Rae wieder setzte.

„Und was erhoffst du dir dort zu finden?“

„Die magischen Relikte, oder zumindest eines davon.“

„Die magischen Relikte? Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber das sind nur Geschichten. Und selbst wenn es sie tatsächlich gäbe, glaubst du nicht das Nachtarr dann schon längst auf der Suche nach ihnen wäre? Ich meine laut Legende verleihen sie dem der sie besitzt Macht.“

„Das stimmt nur zum Teil. Sei verleihen keine pure Macht. Die Relikte wurden einst von den Magiern und Drachen geschaffen um den Bund des Friedens und der Freundschaft zu schließen. Es gibt sechs der Relikte. Drei im Besitz der Magierclans und drei im Besitzt der Drachenclans. Und sie sind keinesfalls nur Legende. Es gibt sie wirklich. Dein Großvater könnte von einem der Relikte vielleicht sogar bescheid wissen. Und Nachtarr wird bestimmt bereits auf der Suche sein.“

„Aber was bringen ihm die Relikte des Friedens und der Freundschaft?“ Rae konnte den sarkastischen Unterton nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen. Doch wenn Lil ihn bemerkt hatte, so lies sie es sich nicht anmerken.

„Friede und Freundschaft bedeuten Nachtarr nichts. Aber was würdest du dazu sagen das die Relikte die Macht besitzen eine Zusammenkunft der Clans herbeizuführen?“

Es dauerte einen Moment ehe Rae die wirkliche Bedeutung der Worte begriff. Im selben Moment wurde ihr schlecht. Als sie sprach zitterte ihre Stimme leicht: „Er könnte alle auf einen Schlag töten.“

Lil nickte. „Aus diesem Grund versuche ich die Relikte zu finden. Wenn wir eine Zusammenkunft der sechs Clans einberufen können, haben wir eine Chance eine Streitmacht zu formieren. Also was sagst du? Noch hast du die Möglichkeit alleine weiter zu ziehen.“

Rae schwieg. Lange wie es ihr vorkam und doch konnte es nicht länger als wenige Minuten gewesen sein als sie sich selbst sprechen hörte. „Ich weiß aus Geschichten und Legenden über die Magierclans und deren Relikte bescheid. Mein Großvater wird sicherlich auch viele Informationen für uns haben. Doch was ist mit den Drachenclans? Keiner weiß genaues über Drachen.“

„Ich weis genug.“ Wieder überraschte Lils Antwort Rae, doch diesmal lies sie sich nichts anmerken. Im Gegenteil, sie hatte schon fast geahnt das Lil so antworten würde.

„Dann erzähle mir was du über die Drachen weist“, forderte Rae.

„Es gibt drei Drachenarten: Die Feuerdrachen, die Eisdrachen und die Staubdrachen. Jeder der Clans besitzt ein Relikt welches gut verborgen ist. Ich weiß wo sich diese Relikte befinden und das erste werden wir bei den Eisdrachen suchen.“

„Und was ist mit den anderen Relikten? Und woher weißt du so gut bescheid?“, drängte Rae weiter als Lil keine Anstalten mehr machte weiter zu sprechen.

„Ich werde dir mein Wissen in den richtigen Momenten mitteilen. Noch musst du dich damit zufrieden geben was ich dir soeben gesagt habe.“

Rae wollte erst auffahren, lies es aber dann sein. Es brachte nichts Lil zu etwas zu zwingen. Sie würde sich nicht zwingen lassen. Wenn Rae darüber nachdachte fiel ihr auf das sie gar nicht mal so verschieden waren. Auch Rae würde sich zu nichts zwingen lassen und nie all ihr Wissen auf einmal preisgeben.

„Alleine schaffen wir dies aber nicht. Wir brauchen Hilfe. Leute die uns Geld geben um Ausrüstung zu kaufen. Und Kämpfer die uns begleiten und unterstützen. Zu zweit sind wir zu schwach.“ Rae sah Lil auffordernd an.

„Es ist unklug zu viele Menschen in unser Vorhaben einzuweihen. Entweder wir nehmen sie unter einem falschen Vorwand mit oder sind uns sicher das wir ihnen trauen können. Aber Helfer können auch behindernd sein. Doch darüber können wir reden wenn wir bei den Quioda angekommen sind“, sagte Lil schließlich.

Ein knacken und Rascheln des Gestrüpps lies die Frauen aufblicken. Chris kam mit den Pferden zurück. Als Rae und er den Kampflärm vernommen hatten, hatten sie die Tiere gut getarnt an einem Baum festgebunden und waren zu Fuß weiter geeilt. Sie hatten auch Lils Pferd dabei.

„Nun gut. Wir sollten aufbrechen. Je eher wir ankommen, desto besser für uns“, sagte Rae laut und stand auf. Da Chris nun in ihrer Nähe war, war ihr Gespräch vorläufig beendet.



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