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Pokemon - Ein Team Für alle Fälle

von

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Kapitel 1: Shinnoh wir kommen!

Es war ein herrlicher Frühlingstag, als Sam das Haus verließ um nach einer Pause weiter auf Reisen zu gehen. Kanto, Jotho, die Orange-Inseln und Hoenn hatte sie bereits erforscht, also machte sie sich auf den Weg nach Shinnoh einer ihr neuen Region. Ihre Pokemon zu Hause zu lassen fiel ihr nicht leicht, aber sie waren bei ihren Eltern auf der Insel Mystika gut aufgehoben. Ihre Pokemon Evoli (Runa), Arkani (Flame), Evoli (Daisy) und das Shining Dragonir (Shiny) begleiteten sie auf dieser Reise. Runa saß Sam auf der Schulter und blickte auf das Dragonir das vor ihnen stand. Das Mädchen drehte sich noch einmal zu ihren Eltern um und winkte, bevor sie auf ihr Dragonir stieg. „Okay Shiny, flieg los, auf nach Shinnoh.“, erklang die freundliche Stimme des Mädchens. Das Dragonir verstand und erhob sich, mit dem Mädchen und dem Evoli auf dem Rücken, in die Lüfte. Es war ein angenehm ruhiger Flug für die Trainerin. Allerdings auch sehr lang. Misst! Ich muss mal…, dachte Sam sich und hielt Ausschau nach einem Schiff oder einer Fähre. Nach wenigen Minuten erblickte sie ein Kreuzfahrtschiff. „Shiny lande dort mal bitte auf dem Schiff.“, befahl sie ihrem Pokemon und es setzte zur Landung an.
 

Das Mädchen stieg von dem Drachenpokemon und sprang von dem Dach des Fahrhauses. „Was soll das denn werden? Ohne Ticket darf ich dich hier nicht auf dem Schiff lassen.“, sagte der Kapitän streng. „Ich bin auch gleich wieder weg, aber es ist so schwer auf dem Meer ein Klo zu finden.“, grinste Sam verlegen. Sie musste wirklich dringend, dass sah ihr der Kapitän an und sagte: „Na gut, aber nachdem du warst musst du leider vom Schiff.“ Das Mädchen nickte eifrig und suchte sich dann die Toilette. Nach wenigen Minuten, kam sie erleichtert aus dem Toilettenraum und blickte gleich in zwei Augen. „Mach mal hinne! ICH MUSSSS!“, rief ein schwarzhaariger Junge und schuppste Sam zu Seite. „So was hab ich auch noch nicht erlebt, was bildest du dir nur ein!“, klopfte das Mädchen gegen die Tür. Sie rollte mit ihren Augen und ging dann zu ihrem Dragonir aufs Deck. „Ist das dein Dragonir? Es ist wirklich schön und hat so eine besondere Farbe.“, bestaunte ein dunkelhäutiger Junge das Pokemon. „Ja das ist mein Dragonir es heißt Shiny, das hier ist Runa,…“, sie zeigte auf das Evoli neben Dragonir, „…und ich bin Sam Sabre ihre Trainerin.“, stellte sie sich vor. „Freut mich, du wunderschöne Frau mit solch wunderschönen Pokemon, kannst du denn nicht auch meine Trainerin sein? Die Trainerin meines Herzens.“, säuselte der Junge.
 

Sam Wich einige Schritte zurück. „Ähm, hör mal ich bin eigentlich nur notgelandet hier auf dem Schiff und ich werde gleich wieder weiter fliegen.“ „Notgelandet?“, erklang die Stimme des Jungen der gerade vom Toilettenraum kam, „Rocko, flippt immer aus wenn er ein schönes Mädchen sieht. Ach ja ich bin Ash Ketchum aus Alabastia und das ist Pikachu.“ Sam drehte sich um. „Ach so, wenn das so ist. Ich bin Sam Sabre und das dort sind Shiny und Runa“, ein Lächeln überkam ihre Lippen und sie kletterte auf Dragonir’s Rücken. Mit einer Handbewegung verabschiedete sie sich und flog mit Dragonir und Evoli hoch in die Luft. „Eine komische Gesellschaft nicht wahr?“, sagte sie lachend zu ihren Pokemon, während sie weiter Richtung Shinnoh flogen. Das Meer unter ihnen glitzerte und war voller Leben. Tentacha und Tentoxa schwammen an der Wasseroberfläche und ließen ihre roten Kristalle in der Sonne leuchten. Ein Wailord diente Wingull und Pelipper als Insel. Eine Herde von Lapras schwamm erfreut mit ihren Jungtieren der Sonne entgegen. „Seht mal dort unten ist ein riesiges Kapador.“, sagte Sam und deutete auf ein Kapador. Was sie nicht wusste war, dass das Kapador ein U-Boot von Team Rocket war. Dragonir flog über es hinweg. Die Zeit verging wie im Flug. Es war bereits Mittag und Dragonir war vollkommen erschöpft.
 

Das Mädchen bemerkte, dass ihrem Pokemon die Kraft ausging und suchte einen geeigneten Rastplatz, was im Meer nicht sehr einfach war. Aber sie hatten Glück, in der nahen Ferne war eine kleine Insel zu sehen. „Shiny, wir machen dort hinten eine Pause. Wir haben die Hälfte des Weges bereits hinter uns.“, sagte Sam und streichelte ihr Dragonir. Auf der Insel gelandet, erblickte Sam viele Wasserpokemon. „Hier ist eine Brutstätte, wir müssen aufpassen, dass wir die Pokemon nicht stören.“, sagte das Mädchen leise und setze sich zu ihren Pokemon. Unter ihr am Strand tummelten sich einige Flegmon, Lahmus und Laschoking. Auch Corasonn, Krepscorps und Krebutack waren zu sehen. Sam nutze die Gelegenheit und befragte ihren Pokedex nach den Pokemon.
 

~Flegmon: Es ist ein lahmes Pokemon, es kann mit seinem Schwanz angeln, wenn etwas anbeißt merkt Flegmon es nicht. Wenn sich ein Muschas an den Schwanz eines Flegmon hängt, entwickeln sie sich zu einem Lahmus. Setzt sich das Muschas Flegmon an den Kopf entsteht ein Laschoking.

~Lahmus: Das Pokemon das aus Flegmon und Muschas entsteht. Es ist kein besonders Intelligentes Pokemon, das aber klüger zu werden scheint wenn das Muschas am Schwanz fester zubeißt.

~Laschoking: Ein Pokemon das dümmer ist wie Stroh, doch wenn das Muschas kräftig zubeißt, kann man Laschoking’s Intelligenz mit Nobelpreisträgern messen.
 

„Äußerst dumme Pokemon, sind das?“, der Blick von Sam fiel auf die Pokemon, „Euch müsste man in eine Schule schicken, dann würdet ihr sicher nicht mehr so dumm sein.“, bei ihren Worten musste das Mädchen lachen. Aber sie interessierte sich nicht nur für Flegmon und seine Entwicklungen sondern auch für Corasonn und die Krebscorps und Krebutack. Sie richtete ihren Pokedex auf Corasonn.
 

~Corasonn: Leben nur im sauberen Wasser des Südmeeres, in verschmutzen Wasser können sie nicht überleben. Ihre raue Haut, gleicht einer Koralle.

~Krepscorps: Dieses robuste Pokemon passt sich jeder Umgebung perfekt an. Wenn es einmal etwas zwischen seinen Scheren hat lässt es nicht mehr los.

~Krebutack: Sind grobe Pokemon, die nicht gerne ein Revier teilen. Wenn sie ein Revier beschützen, greifen sie andere Pokemon mit ihren Scheren und schmeißen sie aus diesem heraus.
 

Die Augen von dem Mädchen wurden groß. „Na da bin ich ja mal froh, dass sich diese Pokemon alle so gut verstehen.“, sagte Sam und streckte sich. „Shiny, bist du wieder fit?“ Die Trainerin sah ihr Pokemon an. Dragonir flog vor ihr und machte in der Luft Saltos. „Schön, dann können wir ja weiter nach Shinnoh, nun ist es nicht mehr weit.“ Kaum hatte das Mädchen ihre Worte ausgesprochen, schon war sie mit ihren Pokemon wieder in der Luft. Der Weg nach Shinnoh war nun nicht mehr weit. Ein Sonnenuntergang untermalte, die Trainerin und ihre Pokemon, wie sie so am Himmel flogen. Es dauerte nicht lange und es wurde mehr und mehr dunkel. Unter den Reisenden leuchteten Lampi und Laturn im Meer. Das Mädchen hielt Ausschau nach einem Leuchtturm, der ihr sagte, dass sie in Shinnoh angekommen ist. „Dragonir, Drago.“, erklang die Stimme des Pokemon. „Ja Shiny, ich sehe ihn auch.“, sagte Sam und deutete auf den Leuchtturm. Ihr Evoli hielt sie im Arm, es schlief schon tief und fest. Nach wenigen Metern hatten sie es geschafft. Sam stieg von Dragonir ab und machte sich ein Schlaflager zurecht. Die Reise machte sie sehr müde, Dragonir ruhte sich im Pokeball aus und Evoli legte sich zu Sam. Heute würden sie gut schlafen können, denn hier begann ihr neues Abenteuer in Shinnoh.

Kapitel 2: Pachi-Pachi-Pachirisu

Das Gezwitscher von Staralili weckte Sam schon in den frühen Morgenstunden. Das Mädchen streckte sich und sah sich um. Das sollte also Shinnoh sein, ein neues Land mit neuen Pokemon und diese galt es für Sam zu erforschen. Staralili kam ihr doch gerade recht. Die Trainerin holte ihren Pokedex heraus und hörte sich gleich die Information über diesen ihr neuen Vogel an.
 

~Staralili: Dieses kleine Vogelpokemon, hat einen Mächtigen Flügelschlag für seine Größe. Es fliegt nie allein, denn der Schwarm von Staralili ist sehr groß. Sein ruf ist laut und äußerst durchdringend.
 

„Ja, der Ruf ist wirklich sehr laut.“, lachte Sam und stand auf. Sie blickte zu ihrem Evoli, das immer noch seelenruhig schlief. „Dich bekommt auch gar nichts wach Runa oder?“ Sam kniete sich hin und legte ihren Schlafsack zusammen. Nachdem sie ihr Schlaflager aufgeräumt und ihren Rucksack aufgesetzt hatte, weckte sie ihr Evoli. „Runa, komm wach auf, heute beginnt unsere Reise durch Shinnoh.“, sie hob das schlafende Pokemon am Nacken hoch und blickte in dessen verschlafende Augen. „Du solltest ein Bummelz sein, du Schlafmütze. Komm lass und etwas die Natur hier erforschen.“, mit diesen Worten setzte sie Evoli wieder runter und ging los. „Eeeeeeeeeeeeevohhhhliiii.“, gähnte das noch verschlafene Pokemon und tippelte ihrer Trainerin nach. Sie lief durch Sandgemme und sah wie junge Trainer ihre Pokemon bekamen. Jubelstadt war ihr erstes Ziel. Sam sah sich überall um. Sie entdecke hinter jedem kleinen Busch und hinter jedem Baum ein neues Pokemon. Ihr Pokedex redete ununterbrochen.
 

~Bidiza: Dieses mollige Pokemon, ist schneller und agiler als es den Eindruck macht. Es stellt sich jeden Gegner, nichts macht ihm Angst.

~Zirpurze: Wenn es seinen Kopf so schüttelt das sich die Fühler berühren, erklingt ein Ton der wie aus einem Xylophon zu klingen scheint. In der Balzzeit von Zirpurze erklingen richtige Melodien.
 

Das Mädchen lächelte. „Zirpurze, ist ja richtig musikalisch.“ Sie steckte ihren Pokedex wieder ein und ging weiter. „Hey du! Willst du kämpfen?“ Die Trainerin hörte eine Stimme und drehte sich um. „Meinst du mich?“, Sam zog eine Augenbraue hoch, als sie den Trainer sah der sie herausforderte. „Von mir aus, gerne.“, stimmte sie dem Kampf zu. „Okay, Darius, du kannst kommen sie möchte Kämpfen.“, rief der kleine Junge. Hinter einem Baum kam ein großer, stämmiger Jugendlicher hervor. „Du wirst ein leichtes Opfer sein. Du bist dran Shnurgarst!“ „Ein Shnurgarst?“, fragte sich Sam und zückte ihren Pokedex erneut.
 

~Shnurgarst: Dieses Pokemon eignet sich Nester anderer Pokemon an, die es dann verteidigt. Um größer und gefährlicher zu wirken, legt es seinen Schweif geschickt um die Taille.
 

„Nett ist es gar nicht, aber da kann es sich mit dem Trainer zusammentun.“, sagte die Trainerin leise und rief ihr Pokemon. „Daisy du bist dran.“ Ein kleines Evoli hüpfte aus dem Pokeball und stand nun dem großen Shnurgarst gegenüber. „Du hast wohl nur kleine Evoli?“, lachte der Trainer und begann sogleich den Kampf. „Shnurgarst los Hyperstrahl!“ Sam blieb unbeeindruckt und ruhig. „Daisy setz den Schaufler ein.“ Ihr Evoli grub sich in die Erde und wich dem Hyperstrahl von Shnurgarst aus. „Na warte! Shnurgarst setzt Doppelteam ein!“, rief der Trainer sauer. Es passte ihm gar nicht das sein Hyperstrahl verfehlt hatte. „Daisy, komm hoch und mach einen Sandwirbel und dann zum Sandsturm!“, rief Sam damit ihr Evoli sie auch hörte. Evoli schaufelte sich aus der Erde und sah sich um. Überall waren Shnurgarst und umzingelten es. „Evoli, Evoli.“, fiepte es und setzte einen Sandwirbel ein, den es zu einem Sandsturm entfachte. Die Shnurgarstillusionen wurden mit einem mal verweht und das echte Pokemon konnte dem starken Sturm auch nicht mehr ausweichen. „Daisy nutz deine Chance und setze Sternschauer ein!“, rief Sam ihrem Pokemon zu. Evoli schien nicht lange zu warten, sie rannte auf Shnurgarst zu und setzte Sternschauer ein. „Shnurgarst steh sofort wieder auf!“, rief der andere Trainer und stampfte mit einem Fuß auf dem Boden. Doch sein Pokemon war K.O. und konnte nicht mehr weiter kämpfen. Er holte sein Shnurgarst zurück, während Sam lächelte und sich zu ihrem Pokemon bückte. „Das war reinste Sahne meine süße Daisy.“, lobte sie ihr Evoli. Das andere Evoli von Sam schien sich mit zufreuen und fing mit Evoli an zu spielen. „Der Kampf ist noch nicht vorbei! Erst wenn du die hier besiegt hast!“, rief der Junge und holte zwei seiner Pokemon heraus. „Du bekommst auch nicht genug was?“
 

Der zweite Kampf sollte also ein Doppelkampf sein. Die Trainerin blickte zu ihrem Evoli, dass vom Kampf noch sehr angeschlagen war und rief es zurück Sam überlegte und sah sich die Pokemon des Jungen näher an.
 

~Skuntank: Dieses Pokemon kann eine stinkende Substanz aus seiner Schweifspitze sprühen die bis 50 Metern Reichweite hat. Wenn man es ärgert, stinkt es besonders schlimm.

~Hippoterus: Wenn es sein Maul aufmacht, hat es die Kraft ein Auto zu zermalmen. Das Maul ist 2 Meter breit. Im Körper speichert es Sand, den es aus den Öffnungen pusten kann um einen Sandsturm zu entfachen.
 

Sam sah auf einem Blick, dass diese Pokemon nicht so leicht zu schlagen sind. „Okay ich nehme euch Shiny und…“, sie stoppte ihren Satz als ein kleines Pachirisu vor ihr auftauchte und sich neben Shiny stellte.
 

~Pachirisu: Lebt in Baumwipfeln. Die Backentaschen speichern Energie, die es durch den Schweif entlädt.
 

„...und Fünkchen!“, sagte Sam. Sie sah zu dem kleinen Elektropokemon und dachte, ...vieleicht ist es ja so nett und Kämpft mit. Wenn es gut ist und es will, werde ich es mir nach dem Kampf fangen. Der Kampf begann. „Hippoterus Schaufler und Skuntank Hyperstrahl!“, schrie der Junge. „Shiny Hyperstahl mit Eisstrahl abwehren.“, sagte Sam ruhig und überlegte sich welche Attacken das kleine Pachirisu haben könnte. Ohne, dass das Mädchen eine Attacke sagte, rannte Pachirisu mit einem Ruckzuckhieb auf Skuntank zu. Es passte genau unter den Hyperstrahl durch und traf das gegnerische Pokemon mit einem Volltreffer. Nicht schlecht Fünkchen, ob du wohl?..., dachte Sam sich und rief, „Fünkchen noch ein Ruckzuckhieb und dann Volttackle!“ Pachirisu rannte mit einem Ruckzuckhieb auf Skunktank zu und rannte unter es hindurch. „Hahaha, dein Pokemon kann ja gar kein Volttackle!“, lachte der andere Trainer. Doch Sam merkte was dieses clevere Pokemon gemacht hatte. „Freu dich nicht zu früh. Shiny tauch mal in das Loch und hilf Hippoterus sich in den Kampf einzufügen!“, grinste Sam. Pachirisu hatte Skuntank Paralysiert als es unter ihm hindurch rannte. Dragonir setzte mit einer Aquawelle den Tunnel von Hippoterus unterwasser, so dass es keinen anderen Ausweg sah und schnell an die Oberfläche kam. „Gut so es ist nass. Fünkchen, Shiny kombiniert eure Attacken Donnerschock und Aquawelle, auf Skunktank und Hippoterus.“, rief Sam und sah in das wütende Gesicht von dem anderen Trainer. Nach dieser Kombination von diesen Attacken konnten nun auch seine letzten Pokemon nicht mehr aufstehen. Sam lobte ihre Pokemon und rief Shiny zurück. Pachirisu hüpfte auf sie zu. „Sag mal Fünkchen willst du gerne mit mir mitkommen?“ Das Pokemon nickte und hüpfte der Trainerin in die Arme.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Yurippe
2011-10-12T13:41:21+00:00 12.10.2011 15:41
Dann schreibe ich dir mal einen Kommentar, da du noch keine hast. :)

Also zuerst mal finde ich es immer schwierig, mir die Spitznamen von sämtlichen Pokémon zu merken. Es ist schön, dass du ihnen Namen gibst, aber für den Leser ist das unglaublich verwirrend. Außerdem ist ein Shiny Dragonir schon etwas viel, denkst du nicht? (Vor allem mit dem Namen Shiny. ^^;)

Dass deine Protagonistin dann auch gleich von Rocko angebaggert wird und Ash sie schön nennt, macht es nicht besser. Klar, Rocko baggert jedes Mädchen an, aber wenn man dein erstes Kapitel so liest, bekommt man den Eindruck einer Trainerin mit Superpokémon, die auch noch beliebt ist. Das ist vielleicht etwas viel für den Anfang.

Ansonsten schreibst du nicht schlecht, finde ich, auch wenn dein Satzbau manchmal etwas holprig ist. Es ist außerdem mal schön, dass deine Trainerin keine Anfängerin ist, und der Anfang ist ungewöhnlich. :)


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