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Seydon

2007er Version
von

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Hat er denn Flügel?

„So’n Mist,“ brummte Vento. Nervi trappelte aufgeregt hin und her. Kindarns Armee versperrte ihnen den Weg.

„Sieh an... wen haben wir denn da??!“ grinste Kindarn, „Welch Zufall, dass wir euch hier treffen!!!“

„Will’s der Teufel!“ schnaubte Zitan und spuckte dem General vor die Füße. Dieser starrte ihn scharf an.

„Du wagst es immer noch, dich über mich lustig zu machen??! Das wird eines Tages dein Verhängnis werden!!“ Zitan grinste spöttisch.

„Große Worte aus deinem dreckigen Maul, General!!“ meinte er, „Sind eigentlich alle Menschen an Kaiylas Hof so geil darauf, andere zu töten??“ General Kindarn starrte ihn entrüstet an. Zenta packte Zitans Arm.

„Hör auf, Ziddy!! Diesmal wird Tamo sich nicht vor dich werfen können!!“ rief er entsetzt. Siana sah verwirrt auf.

„Tamo??! Aber – war das nicht der Rocker??! Was ist mit dem??“

„Haltet das Mädchen außer Reichweite, kapiert??“ brummte Zitan Zenta zu, bevor er von Kasera sprang und sein Schwert zog.

„Husch, zurück mit euch!“ Zenta schob Vento, Tiras und Siana weiter nach hinten, und Kindarn sprang jetzt ebenfalls von seinem Kizaya, sein Schwert ebenfalls hervorziehend. Die zehn Soldaten taten es ihrem Herren gleich.

„Ohh,“ machte Zitan, „Was ist denn das hier, hm?? Seid Ihr etwa nicht Mann genug, um es alleine mit mir aufzunehmen??! Oder habt Ihr – Angst???“ Kindarn lachte.

„So geht’s schneller, Sari!“ grinste der General.

„Soll ich helfen??“ fragte Zenta und zog eine Augenbraue hoch, doch Zitan schüttelte den Kopf.

„Bleib, wo du bist! Ich bin jedenfalls Mann genug, um von mir aus auch alleine gegen elf Männer in Rüstung zu kämpfen!“ Der Blonde lachte.

„Na gut,“ meinte Kindarn amüsiert, „Wollen wir ihm seinen kindlichen Stolz nicht nehmen – tretet zurück, Männer! Mal sehen, ob du es mit mir allein aufnehmen kannst, kleiner Bastard, danach kannst du dich mit den anderen Männern messen, wenn du doch so scharf darauf bist!“

„NA LOS, DANN KOMM HER!!!!“ schrie Zitan, und die beiden stürzten sich aufeinander. Schwerter klirrten aneinander.

„Oh mein Gott!!“ Siana schlug die Hände vor den Augen zusammen. Eine ganze Zeit duellierten sich die beiden, keiner war recht überlegen.

„Jetzt bist du dran!!!“ schrie Kindarn und stach mit dem Schwert nach Zitan, doch der wich mit einem geschickten Sprung zur Seite aus und griff nun seinerseits selber an. ‚Zack! ‘, hatte er Kindarn am Arm gestreift. Dieser ließ das Schwert fallen.

„Verdammt!! – Das wirst du büßen!!!! Na warte...!!“ Kindarn wollte sein Schwert wieder holen, da packte Zitan ihn am Kragen und zerrte ihn hoch.

„Soviel dazu, nicht wahr, Generälchen??!“ grinste er, und Kindarn packte plötzlich, während er zappelnd in der Luft hing, Zitans Hand und quetschte sie mit seinen Wurstfingern ein. Zitan schrie auf und ließ Kindarn rasch wieder los, und als er seine Hand zurückriss, behielt Kindarn seinen Handschuh in der Hand. Zitan sah auf seine Hand, und schließlich fiel ihm etwas ein. Kindarn gluckste.

„Hübsch, wirklich!“ lachte er und warf Zitans Handschuh zur Seite, und plötzlich sprang Zitan hinter Kindarn, packte ihn mit einer Hand am Genick, die andere Hand, die jetzt keinen Handschuh mehr hatte, hielt er Kindarn an den Hals, als wäre es ein Messer.

„Deine Halsschlagader ist bestimmt auch hübsch, wenn ich sie aufschneide!“ zischte er, und Kindarn merkte, wie Zitans Fingerspitze unbeschreiblich spitz wurde. Der General gab einen halb erwürgten Ton von sich, daraufhin packte Zitan ihn erneut am Kragen und schleuderte ihn weit von sich in ein Blumengeschäft. Kindarn schrie auf, als er mitten in einem Stapel Palmen flog. Sofort bemühten sich die zehn Soldaten um ihn.

„Der fliegt ja!!“ lachte Vento.

„Hat er denn Flügel??“ fragte Tiras belustigt. Zitan fuhr seine Krallen wieder ein und zog seinen Handschuh wieder an.

„Lasst uns gehen!!“ knirschte er und sprang auf Kasera.

„Wie – das war's?“ fragte Vento erstaunt. Zitan zuckte mit den Schultern.

„Kindarn macht erstmal Bekanntschaft mit Palmen!“ Die fünf machten sich also auf den Weg. Zitan sah Siana kurz an, und plötzlich stutzte er.

„Hey, Siana!“ gluckste er, „Du kannst die Hände von den Augen nehmen, der Kampf ist vorbei!“
 

Am Abend erreichten sie endlich ein Hotel. Diesmal bestellten sie sich ein Sechserzimmer.

„Wisst ihr was, das ist bisher das erste Hotel, in das wir kommen, das nicht ausgebucht ist!“ stellte Vento fest, als die fünf sich in ihrem Zimmer eingefunden hatten.

„Stimmt!“

„So!“ Siana stand auf, „Ich gehe ins Badezimmer!“

„Mal wieder!“ Zenta verdrehte die Augen. Siana verschränkte die Arme.

„Tse!“ machte sie, „Mich würd's nicht wundern, wenn du nichtmal weißt, wie man eine Seife benutzt!!“

„So eine Seife ist unglaublich vielseitig,“ meinte Zenta desinteressiert, „Aber naja...“

„Na kommt,“ meinte Tiras, „Vielleicht sollten wir auch zur Abwechslung mal baden gehen! Schaden wird’s nicht!“

„Zenta geht davon bestimmt ein!“ grinste Zitan, und Zenta streckte ihm die Zunge raus.
 

Es gab ein Damenbadezimmer und ein Herrenbadezimmer im Hotel. Auf dem Gang verabschiedeten sich die Jungen von Siana, die im Damenbadezimmer verschwand, und die vier anderen verschwanden ihrerseits im Herrenbadezimmer.

„Ich hasse diese widerlichen Gruppenbadezimmer!!“ brummte Zenta entnervt und verschränkte die Arme vor der Brust. In dem Badezimmer gab es diverse, größere Becken mit heißem Wasser. Außer den vieren war niemand anderes im Badezimmer.

„Keine Panik, wir werden dir schon nichts abgucken,“ gluckste Vento, „Höhö, vorausgesetzt, es gibt überhaupt was zum abgucken bei dir...!“ Darauf erntete er eine Kopfnuss von Zenta.

„Maul halten, Blondi!!“

„Ihr solltet lieber aufpassen, dass die Prinzessin uns nicht wegläuft!“ meinte Zitan und kratzte sich am Kopf, „Ich meine, sie könnte ganz einfach aus dem Fenster klettern!“

„Vor allem nackt, hm?“ Zenta sah Zitan komisch an, „Klaro, dann läuft sie nackt durch die Gegend, ‘Hey, will mich jemand nach Sentaria mitnehmen??!‘ , oder wie???“

„Och, ich würd sie glatt mitnehmen!“ lachte Zitan, „Ich mein, wenn sie schon nackt rumläuft, bitte...“ Vento fing an, zu lachen.

„Haaah, ich hab’s doch gewusst! Verknallt bis über beide Ohren, was, Zid?! Womöglich auch über drei!!“

„Mann, was hat das denn damit zu tun??!“ wunderte sich Zitan, „Tu mal nicht so, als würdest du kein nacktes Mädchen mit nach Sentaria nehmen, wenn es dich darum bitten würde!!“

„Vento ist nur eifersüchtig auf dich, Ziddy,“ meinte Zenta gelangweilt, und Zitan schielte ihn an.

„Hallo???! Was wollt ihr plötzlich alle von mir??!“

„Immerhin lag das Mädel schon zweimal in deinen Armen, oder nicht?? Ohh, wenn Levita das wüsste, also wirklich...!“ Zitan verdrehte die Augen.

„Zenta, du kannst echt nerven...“

„Naja,“ machte Zenta, „So’ne Prinzessin ist natürlich was Feineres als irgendwelche Dorfschlampen aus Kasara...“

„Willst du mich verarschen??!“ fragte Vento da, „Ich soll eifersüchtig sein??! Worauf??“

„Na, darauf, dass die Mädchen alle auf Ziddy fliegen, und nicht auf dich!“ meinte Zenta, „Herrgott...“

„Siana fliegt doch garnicht auf ihn!“ meinte Tiras verwirrt, „Oder doch???“
 

Siana saß indessen im Damenbadezimmer, mit ihr waren dort noch einige andere Frauen. Da das Herrenbadezimmer genau neben dem Damenbadezimmer war, hörten die Frauen die lauten Streitereien der vier Räuber ziemlich deutlich, und alle Frauen lagen inzwischen mit den Ohren an der Wand. Siana blinzelte etwas schockiert.

Wie?? Die sollen alle in mich verliebt sein???!!
 

„Also, wenn sie sich in Zid schon nicht verknallt, dann verknallt sie sich in dich bestimmt nicht, Vento,“ kicherte Tiras, und Vento streckte ihm die Zunge raus.

„Und was glaubst du, in wen sie sich dann verknallt?!“ fragte er.

„Eventuell in garkeinen!! Wir haben sie entführt, du Idiot!!!!“ Tiras musste lachen.

„NA UND?!“

„Du bist ja doch in sie verschossen, Vento!! Klar!!“

„Das geht dich doch garnichts an!!!!“

„Doch!!!“

„NEIN!!!!“

„Verdammt nochmal, würdest du dich als Prinzessin in deine eigenen Entführer verknallen?!“

„Wenn sie hübsch sind...“

„Wir sind aber nicht hübsch, zum Teufel!!“

„Waaaahahaa, Vento als Prinzessin!!“ Zitan fing an, zu lachen, und kugelte in der Badewanne herum.

„Mann, toll gemacht, jetzt kullert Ziddy hier auch noch rum!!“ beschwerte sich Zenta, und Tiras und Vento sahen ratlos auf den lachenden Zitan.

„Vento, wie kommst du eigentlich darauf, wir wären hübsch???“

„Also, hübscher als Kindarn allemal,“ gluckste Vento, „Ich wollte schon immer mal mit Prinzessin Siana ‚Der Schöne und das Biest‘ aufführen!“ Plötzlich hörte Zitan auf, zu lachen, sprang auf und packte Ventos Hals.

„WAS WAR DAS DA EBEN??!!?! Bezeichnest du Siana etwa als Biest?!?! Sie ist kein Biest, du Arschloch!!“ Vento starrte Zitan erschrocken an und blinzelte.

„Ja, einer muss doch das Biest spielen, oder??“

KLATSCH!

„Autsch...“ Vento rieb sich die Wange, und Zitan brummte ihn grimmig an. Tiras und Zenta sahen sich an.

„Gruselig, nicht wahr??“
 

Siana indessen saß immer noch mit dem Ohr an der Wand in der Badewanne und lauschte.

Was erzählen die denn da??... Ich soll ein Biest sein??! Wie nett-... jetzt weiß ich wenigstens, wie sie wirklich über mich denken! Ein Biest bin ich! Oohh... Gemeinheit!!

Sie setzte sich wieder hin und starrte an die Wand. Nur schwer unterdrückte sie eine Träne, die ihr ins Auge stieg, und schniefte.

Kann mich denn überhaupt niemand leiden?...
 

Später waren alle wieder in ihrem Zimmer und schwiegen.

„Wohin gehen wir morgen?“ fragte Tiras schließlich, als die Stille allmählich erdrückend wurde.

„Nach Westen! Bis zur Landenge, und dann nach Moszia! Wir können mit Glück in vier Tagen in Takuya sein!“ meinte Zenta und beäugte die Landkarte. Siana lag schon in ihrem Bett und schien zu schlafen.

„Yo,“ meinte Zitan, „Das geht dann ja ziemlich schnell.“

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Tiras dann.

„Was haltet ihr von Kartenspielen?“ fragte Vento und zog ein Skatblatt aus der Tasche. Der Rest sah ihn schräg an, doch drei Minuten später saßen alle um einen Tisch und spielten Skat. Nachdem Zenta dreimal in Folge Skat gewonnen hatte, rief Vento verärgert:

„Jetzt reicht’s!!!! Wir spielen jetzt Sechsundsechzig!!!!“

„Warum?“

„Vento, du bist ein schlechter Verlierer,“ bemerkte Tiras.

„Gut, gib schon her, ich schmeiß die Zahlen bis neun raus,“ meinte Zenta und sortierte brav die Karten.

„Hähä, vielleicht schneid‘ ich da ja besser ab!“ knurrte Vento. Tiras schüttelte den Kopf und knallte ihm darauf eine Vierzig auf den Tisch. Vento sprang auf.

„FIESLING!!!!!“ Zitan schnaubte verächtlich.

„Sag mal, bist du so kindisch, oder tust du nur so?! Es ist ein Kartenspiel, Vento.“

„Du hast halt immer Pech,“ bedauerte Zenta zynisch.

„Grrr, ihr Arschlöcher!!“ schrie Vento, „Alle seid ihr hinterhältige Arschlöcher!! Bah!!“ Von dem Geschrei wachte Siana natürlich auf.

„Ist irgendwas??!!“ fragte sie entnervt und sah die vier Jungen ärgerlich an, „Ich will schlafen, kloppt euch wo anders!!!!“ Alle sahen sie an. Da brach sie in Tränen aus und heulte: „Ihr seid so gemein!! Erst sagt ihr, ich bin ein Biest, und dann lasst ihr mich nicht schlafen!! ARSCHKRAMPEN!!!!!!!!“

„Wer hat gesagt, dass du ein Biest bist?!?!“ schnaufte Zitan, aber er sagte es eher in Ventos Richtung, daraufhin wurde dieser ganz klein.

„Ähm-... nein... so war das nicht...“

„Doch!!!! Ich hab alles gehört!!“ heulte das Mädchen. Zenta verdrehte die Augen.

„Na toll,“ stöhnte er, „Das ist das, was ich an Frauen nicht ausstehen kann!!“

„Ja, Vento, und jetzt machst du nichtmal Anstalten, sie zu trösten!!“ polterte Zitan und sprang auf, pflanzte sich zu Siana auf das Bett und versuchte, sie zu beruhigen. Sie weinte weiter. Alle schwiegen und sahen zu den beiden herüber, wie sie da auf dem Bett saßen.

„Vento, du Blödian, du hättest uns echt einen Schreikrampf ersparen können, wenn ich nachher Tinitus habe, bist du Schuld!“ murrte Zenta.

„Aber das war doch garnicht so gemeint!!“ rief Vento empört.

„Hört auf!!“ schrie Tiras dazwischen, „Seht doch mal...“ Er deutete auf Siana und Zitan. Sie hatte langsam aufgehört, zu weinen, und schluchzte nur noch etwas, während er sie vorsichtig in die Arme geschlossen hatte und ihr zärtlich über den Rücken streichelte.

„Ist ja gut... nicht weinen...“ flüsterte Zitan tröstend und sah sie an. Vorsichtig strich er ihr die Tränen aus dem Gesicht, und sie sah auf.

„Bin ich denn wirklich ein Biest??... Bin ich denn wirklich so unerträglich??“ schluchzte sie, während ihr neue Tränen in die Augen stiegen. Zitan strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schüttelte den Kopf.

„Nein, natürlich nicht-... Vento hat das nicht ernst gemeint-... du bist kein Biest... ehrlich nicht... och, Prinzessin...“ Er sah sie an und spürte, wie sein Herz wieder zu klopfen begann. Erneut brach sie in Tränen aus und warf sich in Zitans Arme. Er starrte sie entsetzt an, doch dann erwiederte er die Umarmung und zog sie näher an sich heran. „Prinzessin...“ flüsterte er und schloss die Augen. Am liebsten hätte er sie nie wieder losgelassen.

„Uh, jetzt geht’s aber ab hier,“ murmelte Zenta schockiert und drehte sich ab, „Sagt mir Bescheid, wenn's vorbei ist!!“

„Alter, Ziddy, du Nase!!“ quiekte Vento und kratzte sich am Kopf, „Hey, Tiras, was hat der Typ eigentlich, das ich nicht habe???!“

„Ein Gehirn,“ entgegnete Zenta, bevor Tiras etwas hätte sagen können, und jener gluckste, Vento zog eine Schnute.

„Ihr Ärsche...!!“ Plötzlich wurde Siana auch bewusst, dass sie nicht alleine waren, und hastig ließ sie Zitan wieder los und richtete sich auf.

„‘Tschuldigung! Tut mir echt leid, dass ich immer so einen Blödsinn mache-...“ Zitan seufzte.

„Hör endlich auf, dich zu entschuldigen, klar?“ meinte er, und sie sah ihn an.

„I-ich-... mal sehen...“ Er sagte nichts mehr und stand wieder auf.

Was zum Teufel soll das denn alles?! Wieso mach ich mir Hoffnungen, bei ihr eine Chance zu haben??! Was bin ich bloß für ein Idiot?... Wie soll denn ein Dieb wie ich bei einer Prinzessin eine Chance haben?! Das ist ja pervers!!

Irgendwie war ihm wirklich zum Heulen zumute. Aber er versteckte dieses Gefühl so gut es ging, und meinte:

„Was glotzt ihr denn alle so?! Wir sollten schlafen gehen! Gute Nacht!“ Damit packte er sich in sein Bett und knipste das Licht aus. Die drei anderen starrten ihn an.

„Gute... Nacht...“ murmelte Vento verwirrt. Siana war schon wieder eingeschlafen. Der Rest verzog sich auch in seine Betten, und bald herrschte Grabesstille.
 


 

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habe ich irgendwo ein * übersehen??!!°° sagt es mir bitte wenn ihr ein * findet!!°° die müssen alle weg!!°°



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SezunaChan
2008-05-27T12:35:58+00:00 27.05.2008 14:35
yo der kampf war echt cool^^
und die palmen, in die kindarn geflogen ist tun mir leid >.<
Von: abgemeldet
2008-02-23T13:44:15+00:00 23.02.2008 14:44
hihihihi...
Die sitautionen indenen sie mal nicht kmpfen,
sind immer so lustig beschireben^^
Is Zneta schwul,
dass frage ich mich schon die ganze zeit,
naja vllt auch nicht^^
abwarten
bb

PS: Toll gemacht :-)
Von:  Denryuu
2006-10-26T10:48:49+00:00 26.10.2006 12:48
Da ist jemand wohl total über beide Ohren verliebt, hm? xD


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