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Seydon

2007er Version
von

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Kasera

Zitan blieb stehen, plötzlich keuchte er und taumelte rückwärts, auf den toten Mann vor sich starrend. Er hatte Kindarn tatsächlich getötet!

„Sinnlos,“ knurrte Königin Kaiyla, und mit einer Handbewegung von Thanata lösten sich das Luftschiff und die Soldaten in Luft auf. Plötzlich schien die Zeit wieder zu laufen, als die Kameraden jetzt allein zurückblieben. Bewohner der Stadt, die das Spektakel verfolgt hatten, kamen aufgeregt rufend und murmelnd hinzu, Mütter zogen erschrocken ihre kleinen Kinder weg von dem Schlachtfeld.

„Wir sollten besser verschwinden und ein Hotel suchen...!“ murmelte Tiras, während Zenta die Schaulustigen mit einem einzigen Mörderblick verscheuchte.

„K-kommt, Kinder, weg hier! Das sind Monster, die diese Schlacht gewonnen haben!“

„Dämonen!“

„Tse,“ machte Ria kalt, als die Menschen murmelnd zurückwichen oder weggingen, „Das Gerede kennen wir doch irgendwoher, huh?“

„Eh?“ machte Lani. Ria sah an ihr vorbei.

„Die Magier sind... immer ‚Dämonen‘ gewesen! Egal, wohin wir gekommen sind.“ Zenta seufzte und drückte die immer noch heulende Siana von sich weg und schob sie in Tiras‘ Arme.

„Hältst du sie mal?“ Tiras tat es einfach, und Zenta ging zu seinem Freund Zitan herüber, der schwankend herumstand und auf Kindarn starrte. „Komm mit, Zitan. Lass uns von hier weggehen. – Bist du in Ordnung?“ Zitan sah ihn garnicht an.

„E-er ist-... tot!“ stammelte er völlig neben der Spur, und Zenta merkte schon, dass er genauso gut gegen eine Wand hätte reden können. Er sammelte Zitans Schwert auf und steckte es ein, nahm seinen Freund am Arm und zog ihn zu Kasera hinüber, die schnaubte.

„Pass auf Ziddy auf, Kasera, ja?“ seufzte er dann, „Wir gehen ein Hotel suchen! Na los doch! – Ich erledige den Leichnam da schon!“

„Z-...Zenta-...“ stammelte Nadaiya, als er der Gruppe den Rücken kehrte und zurück zu Kindarns Leiche ging. Zantis nahm Nadaiyas Schulter.

„Hey, gehen wir lieber!“
 

Sie gingen, und bald fanden sie ein Hotel. Keiner sagte ein Wort. Die Kleinen und Siana hatten sich zwar beruhigt, starrten aber völlig verstört durch die Gegend. Zitan sprach mit niemandem ein Wort. Im Hotel angekommen mietete Zantis wieder sieben Doppelzimmer mit derselben Zimmeraufteilung wie immer. Während die meisten in ihre Zimmer verschwanden, standen Zitan und Siana lange nur im Flur, sahen weder sich gegenseitig noch sonst jemanden an. Zenta kam von seiner Leichen-Wegschaffung zurück und fand die zwei da so apathisch im Flur vor.

„Ihr seid mir Spaßvögel,“ murmelte er, „Zitan... willst du reden?“ Zitan sah ihn jetzt an.

„Das würde mir sicher guttun, ja...“ sagte er, „G-gehen wir raus...?“ Er sah zu Siana. „S-Siana-... ...? Was ist mit dir...?“ Sie hob nur den Kopf, sah ihn aber nicht an.

„Ich gehe... am besten schlafen...“ wisperte sie und ging völlig traumatisch in ihr Zimmer. Zenta sah erst ihr nach, dann Zitan beunruhigt an.

„Ihr macht mir Angst, ihr zwei,“ seufzte er und ging zur Treppe, „Komm, Ziddy.“ Zitan folgte ihm, und sie verließen das Hotel. Sie landeten in einer kleinen, versifften Bar an einer Straßenecke, und als sie beide vorne an der Theke saßen, raufte Zitan sich die Haare. Außer ihnen war kaum jemand hier.

„I-ich kann mich doch jetzt nicht besaufen!“ jammerte der Blonde, „Z-Zenta, ich habe-...! Ich habe echt den Mörder meines Vaters getötet!-... W-wobei Thanata der Drahtzieher ist, ja-... ... e-es, ich – ich weiß nicht, was in mich gefahren ist! Psychea hätte gereicht-...! I-ich... mir ist das so-... es ist einfach passiert!“ Zenta seufzte.

„Ich weiß. – Und du sollst dich auch garnicht besaufen! Ein Gläschen auf den Schock, das tut gut!“ Er schob seinem Freund ein kleines Schnapsglas hin und schenkte sich selbst eins ein, das er dann hochhob. „Auf Kasko,“ sagte er feierlich, „Dessen Mord du jetzt endlich gerächt hast!“ Zitan sah ihn an. dann nahm er das Schnapsglas und sah Zenta auch an.

„Ja. Auf Vater!“

„Auf Vater.“ Sie kippten den Schnaps herunter, und Zitan hustete leicht bei dem ungewohnt brennenden Gefühl des hochprozentigen Alkohols im Hals. Er trank sonst doch nur harmlose Sachen wie Tiva...

„Glaubst du, ich habe das Richtige getan?“ murmelte Zitan dann, und Zenta stützte die Ellenbogen an der Theke ab und legte das Kinn auf seine gefalteten Hände.

„Das hast du, und es war vorauszusehen, dass es einmal so kommt!“ antwortete er nüchtern und schenkte sich einen zweiten Schnaps ein. „Komm, sieh es so, der wird uns nie wieder nerven.“

„He,“ sagte Zitan seufzend, „Ich-... bin nicht darüber schockiert, dass er tot ist, ich – was mich schockiert, ist, dass ich so kaltblütig gewesen bin! Hast du Sianas Gesicht gesehen?! Sie hatte panische Angst! Danke übrigens, dass du sie-... festgehalten hast...“

„Siana wird sich schon beruhigen!“ machte Zenta mürrisch, „Keine Sorge. Es musste so kommen, Zitan! Das ist die Todesart, die Kindarn verdient hat! So, wie Kasko gestorben ist!“

„Aber es ist keine Heldentat, jemanden zu töten, der schon willenlos ist!“ sagte Zitan jammernd, „Ich hätte es bei Psychea belassen sollen!“ Zenta schenkte sich schon den dritten Schnaps ein und schüttelte den Kopf.

„Du bist zu gnädig, Zid,“ tadelte er ihn, „Du weißt, manchmal müssen wir unsere Grenzen überschreiten, um mit uns ins Reine zu kommen! Du wolltest diese Rache, jetzt hast du sie. Und zwar genau auf die Art, die richtig ist! Du darfst nicht menschlich denken, wenn du jemanden tötest. Und bei Thanata erst recht nicht. Das steht uns bevor!“ Zitan beobachtete ihn, wie er sein drittes Schnapsglas leerte, und er nickte.

„Ja, du hast recht. Bei Thanata fällt mir das sicher leichter, sie ist kein Mensch, sie ist ein Monster! Monster kann man ohne ein schlechtes Gewissen töten.“ Zenta grinste zufrieden.

„Aah, habe ich meinem großen Bruder also wieder was beigebracht, huh? Was bin ich doch für ein toller Lehrer...“ Er griff nach der Schnapsflasche, doch Zitan zog sie ihm weg und stand auf.

„Nanana!“ machte der Blonde lachend, „Du hattest genug für heute, nicht?? Wir wollen uns ja nicht besaufen!! – Okay. Wir gehen zurück und ich rede mit Siana. Das mit Kindarn... ist jetzt ein für allemal vorbei!“
 

Als Zitan zurück in sein Zimmer kam, war Siana noch wach. Er war froh darüber und schloss die Tür hinter sich, und sie drehte sich zu ihm um.

„Ziddy...“ flüsterte sie, ihn mit riesigen Augen ansehend, und er senkte den Kopf.

„Sag mir,“ begann er, „Hast du – Angst vor mir, Siana? Fürchtest du... dich jetzt vor mir?“ Sie schwieg lange.

„Nein...“ sagte sie leise, auf das Bett sehend, auf dem sie saß. „War das... die Rache für deinen Vater?“ Er nickte. Sie schwieg abermals lange. „In dem Moment, als du ihn-... so getötet hast-... warst du nicht du selbst-... d-du warst so-... so kalt! Dein Blick hat mir Angst gemacht-... ...“ Er setzte sich neben sie auf das Bett.

„Das muss so sein, wenn man jemanden... tötet...“ flüsterte er beklommen. „Um einen Menschen töten zu können-... musst du deine Menschlichkeit ablegen. Das... das, was Zenta schon seit Jahren tut. Von ihm habe ich das gelernt...“ Er streckte die Hand nach ihr aus und berührte sanft ihre Wange, und sie zuckte zusammen. „Aber ich habe mich... dabei scheußlich gefühlt. Ich werde das... ... nicht öfter tun als nötig. Es wird... nur noch ein einziges mal geben, dass ich das tun muss.“ Sie sah ihn an. Sie wusste, was er meinte.

„Bei Thanata... ...?“ flüsterte sie, und er nickte. Dann schloss er sie vorsichtig in die Arme und küsste sanft ihren Nacken. Sie erzitterte.

„Niemals werde ich... ... wieder so etwas grauenvolles tun, Siana! Das verspreche ich dir mit allem, was ich bin und was ich habe. Nur noch ein einziges mal – danach ist es vorbei!“ Sie erwiederte jetzt seine Umarmung und schniefte.

„D-damit du ein Mensch bleibst-...!“ flüsterte sie, und er nickte, sie fester umarmend.

„Ja... damit ich ein Mensch bleibe... und kein Dämon werde.“
 

Am nächsten Morgen brachen sie auf nach Kasara. Sie machten einen Abstecher über die Hauptstadt von Chimanjata, Karaina, da diese Stadt nicht weit von Mantava entfernt lag. Inzwischen war es schließlich tiefster Winter und zum draußen übernachten echt zu kalt. So waren sie am Nachmittag schon wieder im nächsten Hotel, dieses mal in Karaina.

„Ist doch schonmal eine Erleichterung, dass uns dieser blöde General nicht mehr nachläuft!“ sagte Lajos zufrieden nickend und ließ sich auf das Bett in seinem Zimmer fallen, das er sich wiedermal mit Ria teilen musste. Sie verdrehte die Augen, am Fenster stehend.

„So kann man's auch sehen.“

„Hör mal, hör mal!“ fing er dann an, „Kennst du schon den-...??!“ Er erzählte wieder ohne Punkt und Komma seine saumäßig schlechten Witze, und Ria hörte ihm garnicht zu. Sie hatte sich angewöhnt, ihn nach einer Weile, die er redete, einfach zu ignorieren. Etwas wichtiges verpassen würde sie sicher nicht, und er war niemand, der beleidigt werden würde, weil er es scheinbar gewohnt war, dass ihm niemand zuhörte – und er quasselte trotzdem weiter! Während er laberte, hatte sie Zeit, über die Mission nachzudenken.

Wir lernen ziemlich schnell! Innerhalb der paar Tage, die ich schon mitreise, hat Zitan Heliosa, Todesklinge und Psychea gelernt! Liona hat das Schattenauge gelernt und Lili Tiedeschatten, und die Barriere-Technik können wir jetzt alle vier. Die Frage ist nur, ob das gegen Thanata nützen wird...

„Hey, hey!!“ Lajos kam plötzlich hinter sie und schüttelte sie, „Du hörst mir garnicht zu!! Der war gut!!“

„Du findest doch alle deine Witze gut!“ sagte sie und drehte sich zu ihm um, „Deine Witze sind grottig, Lajos.“ Lajos blinzelte.

„Ehrlich?“

„Ja.“ Er schwieg. Dann machte er den Mund wieder auf:

„Kommt ein Frosch zum Bäcker und sagt-...!“ Ria fasste sich an die Stirn, während er wieder losplapperte wie ein Papagei. Das scherte ihn nichtmal, was sie sagte. Sie ergriff seine Handgelenke und hielt ihn fest.

„Offenbar gibt’s nur eine Möglichkeit, dir das Maul zu stopfen!“ murrte sie und beugte sich vor, im nächsten Moment küsste sie ihn verlangend auf die Lippen. Er hielt wieder inne und sah sie perplex an. Als sie sich von ihm löste, stand er noch genauso da. „Okay,“ sagte sie stirnrunzelnd, „Wenigstens hast du aufgehört, zu reden! – Mann, du hast ja echt keine Peilung. Ich zeig dir was. Weißt du, bei einem Kuss steht man nicht einfach nur wie versteinert da! Mach mir einfach nach, das kann nicht falsch sein.“

„Okay,“ sagte er vergnügt, als sie ihn erneut küsste, dieses mal etwas leidenschaftlicher. Er spürte, wie sie ihre weichen Lippen gegen seine presste und sie bewegte, und unbeholfen versuchte er, ihr nachzumachen, auch, als sie die Zunge in seinen Mund gleiten ließ. Sie erfasste mit den Händen seine Wangen, glitt hinunter zu seinem Nacken und zog sich dichter an ihn heran, und sie war positiv überrascht, als sie seine Hände auf ihren Hüften spürte.

„Ohh,“ machte sie grinsend, als sie von ihm abließ, „Du hast dich bewegt!!“

„Jaaah!“ strahlte er grinsend. Ria hielt ihm mit der flachen Hand den Mund zu.

„Grinsen ist total unerotisch!“ schimpfte sie, „Guck gefälligst ein bisschen lüsterner!“ Sie schob die Hände unter sein T-shirt und schob es nach oben, bis sie es ihm über den Kopf zog und er damit oben ohne war. Er grinste immer noch.

„Bist du sicher, dass es gut ist, sich darauf einzulassen?“ lachte er, „Ich versau‘s bestimmt!“

„Macht nichts, ich mach dich schon fertig,“ sagte sie unverblümt und fing an, ihre Bluse aufzuschnüren. „Guck zu und hör endlich auf, zu grinsen!“ Er sah sie stocksteif an und zwang sich, das Grinsen zu unterdrücken, als sie ihre Bluse öffnete und sie von ihren Schultern streifte. Dann langte sie hinter sich auf ihren Rücken, und als ihr der schwarze BH von den Brüsten glitt und sie ebenfalls oben ohne dastand, verschwand sein Grinsen automatisch, statt dessen öffnete er völlig konfus den Mund und starrte ihren hübschen, weiblichen Körper an. Sie grinste jetzt.

„Stielaugen sind... auch unerotisch...“ raunte sie, die Arme wieder um seinen Hals legend, und sie streckte sich und küsste ihn erneut. Dieses mal erwiederte er ihren Kuss mehr instinktiv als aus Eigeninitiative. Mit einem mal flog die Tür auf, und Ria hob den Kopf und linste hinter Lajos auf die Tür. „He, Zenta, was geht ab?!“ gluckste sie, völlig übersehend, dass sie beide gerade oben ohne herumstanden. Zenta räusperte sich.

„Also ehrlich, und das am helllichten Tag, Riaiyla, ich bin enttäuscht! Ich hatte dich für niveauvoller gehalten.“ Sie lachte.

„Na, eifersüchtig?“

„Volle Kanne,“ sagte er, „Auf dich oder auf Lajos?“ Lajos hustete los, und Ria lachte sich halb tot. „Spaß beiseite, Riaiyla! Komm raus, ihr sollt schließlich trainieren, es ist erst Nachmittag!“ Ria seufzte, ließ Lajos los und schnappte ihre Dolche.

„Okay, ich komme.“ Zenta fuhr zurück, als sie so auf ihn zukam, und streckte die Hand nach ihr aus.

„Heeey!!! Zieh dir bitte vorher was an!!!“
 

Erst am nächsten Tag machten sie sich wieder auf den Weg nach Kasara. Sie würden einfach querbeet durch Chimanjata hinauf nach Kasara laufen. In der Nacht hatte es geschneit, und es war sehr kalt geworden. Das Wetter erinnerte die Freunde an die Zeiten in Tenji. Dennoch machten sie trotz der Kälte gegen Mittag Pause.

„Da-das ist ganz schön unsozial!!“ jammerte Zantis und rieb sich die Arme, da er nicht mehr als seine Weste trug. „Mir ist kalt!! Wo zum Teufel sollen wir in diesem Schnee heute nacht schlafen??!“

„Was weiß ich, vielleicht finden wir ja ´ne Höhle oder sowas!“ meinte Lani schulternzuckend, die sich ihre Decke umgelegt hatte, wie die meisten anderen. Nadaiya hatte sogar luxuriöse zwei Decken um, da Zenta ihr seine gegeben hatte. Lani schielte ihre Freundin an. „Hey, sag mal!! Woher kommt plötzlich diese Nettigkeit bei ihm?! Dass er dir sogar seine Decke gibt?!“ Nadaiya lachte.

„Du willst nicht wissen, was er mir dabei gesagt hat...“

„Ich kann es ihr auch persönlich sagen, Lolita, du musst es nicht dolmetschen,“ sagte Zenta von der anderen Seite des Rastlagers, und Lani und Nadaiya sahen auf. Er warf seiner blonden Freundin ein sadistisches Grinsen zu. „Weißt du, Yima – wenn sie tiefgefroren ist, kann ich nichts mit ihr anfangen. Dann ist sie so unbeweglich und reagiert langsamer, das ist langweilig. Das macht doch keinen Spaß, wenn sie nicht schreit und zappelt!“ Lani schluckte.

„Wa-... ... ...“ Nadaiya lachte blöd.

„Ich habe dir gesagt, du willst es nicht wissen!“

„In dem Schnee schlafe ich bestimmt nicht auf dem Boden,“ maulte Vento derweil, „Da kriegt man ja ´ne Blasenentzündung!“

„Na kommt...“ meinte Zitan und sprang auf Kasera, „Gehen wir!“ Der Rest sprang auch wieder auf seine Kizayas. Kasera hob den Kopf. „Was ist los, Dicke?“ wunderte sich Zitan, als sie die Ohren anlegte und ein missbilligendes Schnauben zu hören gab. Doch die Antwort erfolgte in einem lauten Bumm, das die Erde erzittern ließ. Jetzt sahen sich auch die anderen um.

„Wa-was war das??!“ fragte Lili. Alle hielten inne.

„Ich weiß nicht... jedenfalls... bestimmt nichts angenehmes...“ murmelte Tiras unwirsch. Kasera schüttelte sich und trat einen Schritt zurück.

„Was hat sie? Sie hat doch sonst nie Angst vor wilden Tieren,“ meinte Vento erstaunt, und auch Zitan sah Kasera stirnrunzelnd an. Auch Selja schüttelte sich plötzlich und trippelte unruhig hin und her, und Tiras sah sich um.

„Was geht mit den Kizayas ab??!“ Zitan hob den Kopf, als ihm klar wurde, was los war.

„Das... ist kein Tier...“ Plötzlich verdunkelte sich über ihnen der Himmel, und im nächsten Moment landete ein riesiger Felsen direkt vor den Freunden. Die Erde bebte, und sie mussten aufpassen, um nicht von ihren Kizayas zu fallen.

„WAAHHH!!!“ kreischten Nadaiya und Lani im Chor, „Wer wirft hier mit Felsen??!!“

„Das ist das Ende der Weeelt!!!“ schrie Zantis ebenfalls. Zenta senkte den Blick und grinste plötzlich böse.

„Narren.“ Langsam richtete sich Zitans Blick nach oben, und er erkannte, dass sich der Himmel verdunkelt hatte, weil sich etwas über sie gebeugt hatte. Es war ein unglaublich riesiges Wesen, es hatte die Form eines Menschen, aber es bestand nur aus Stein. Und der Felsen, der vor den vierzehn gelandet war, war der Fuß dieses Wesens. Zitan hatte gewusst, dass das passieren würde.

„Dreck,“ sagte er nur und zog Kaseras Zügel zusammen.

„Ich werd verrückt,“ murmelte Tiras, „Das ist ein Somadon! Jetzt weiß ich, wieso Kasera vor dem Vieh Angst hat!“ Kasera trat wieder einen Schritt zurück, doch auch die anderen Kizayas machten einen Satz rückwärts, abgesehen von Jali, die eingebildet schnaubte.

„Zurück, Zicke,“ sagte Zenta zu ihr und drängte sie rückwärts, „Ein Somadon ist kein Spielzeug! Diese Stein-Menschen sind nicht ganz ohne.“ Siana wurde weiß.

„S-So-...madon??!“ keuchte sie und sah Tiras an, „W-was hat das mit Kasera zu tun?!“ Er seufzte.

„Während der Kriegszeiten versuchten die Menschen, die Sayani-Kizayas auszurotten. Sie besitzen magische Kräfte und gelten als die Reittiere der Magier! Keinem Nicht-Magier ist es je gelungen, ein Sayani-Kizaya zu bezwingen! Deshalb haben die Menschen, natürlich von König Talik angeführt, der unter Thanatas Hypnose stand, sich diese Wesen, die Somadons, auf ihre Seite gestellt, und sie haben ganze Dörfer einfach plattgetrampelt... die sonst so robusten Sayani-Kizayas wurden einfach zerquetscht...“ Zitan senkte den Kopf.

„Davon hat mein Vater einmal erzählt!!“ rief Liona, während Selja schon hysterisch rückwärts ging und schnaubte, „Der Kerl wird uns zertrampeln wie Küchenschaben!!“

„Waaah!!“ kreischte Lani, „Weg hier!“ Und kaum war der Satz ausgesprochen, stieg Kasera auch schon und galoppierte davon. Selja war ihr sofort hinterher, der Rest folgte, so schnell es möglich war. Der Somadon richtete sich auf und knurrte verächtlich. Schließlich riss er mit zwei Fingern einen Baum aus und schleuderte ihn den vierzehn hinterher, als wäre er ein Streichholz.

„VORSICHT, EIN BAUM!!“ schrie Ria und riss Tjaro zur Seite, als der Baum krachend auf den Boden flog. Osea schrie auf, und Mac wieherte und legte einen Zahn zu.

„Kann man den Typen irgendwie bezaubern??!“ fragte Lili an Tiras gewendet.

„Bei der Größe wird das wohl schwierig! Und außerdem, was willst du gegen einen Steinriesen machen??“ Lili überlegte nicht lange.

„Türkis...“ Liona fuhr auf.

„Ja, Türkis!! Das schrumpft den!!“

„Lasst es lieber,“ meinte Zantis, „Bei dem Vieh hat das keinen-... AAAAHHH, DER KERL LÄUFT UNS HINTERHER!!“ Alle fuhren herum, als die Erde plötzlich bebte, weil der Somadon einen Schritt nach vorne tat. Die Kizayas flogen hoch in die Luft bei dem Beben und landeten wackelig wieder auf en Beinen, und die Hälfte stolperte schon und warf ihre Reiter dabei ab.

„SCHEISSDRECK!!!“ schimpfte Lani, die von Funki flog, während Pan sich mitsamt Coran herumrollte.

„Ziddy!!“ rief Siana, „Warte doch!!!“ Sie hatte sich erstaunlicherweise auf Nervi halten können. Wieder bebte die Erde, als der Somadon brüllend auf sie zugewalzt kam, und auch Zantis und Tiras fielen jetzt von ihren Reittieren.

„Verdammt!“ fluchte Zitan bei sich und riss Kasera letztlich herum, womit die ganze Gruppe stehenblieb. Kasera wich immer weiter zurück. „Kasera!“ Zitan sah sie an. „Hör zu, du darfst deine Furcht nicht zeigen, der Kerl ist aus Stein... ich mach Türkis, und er ist weg! Hab keine Angst, meine Kleine...“ Kasera wieherte leise. Da blieb Selja neben ihr stehen. Auch die anderen rafften sich nach und nach wieder auf, abgesehen von Siana, Zenta, Liona und Ria waren inzwischen alle heruntergefallen.

„Was hast du vor, Zid??!“ schrie Siana, die sich so sehr an Nervi krallte, dass dieser schon wütend schnaubte.

„Frage ist, was hat er vor,“ sagte Liona kalt, „Kijy! Technik der Inaya! Schattenauge!!“ Ihre Augen blitzten auf und veränderten sich, und die anderen starrten auf den Somadon, der auf sie zugetrampelt kam, wobei die Erde weiter zitterte. „Lili hatte recht, Türkis ist das einzige, was wir tun können!“ sagte Liona und hielt schon die Hände hoch, „Ria, Lili, Zid??! Auf drei alle zusammen! Eins...“ Zitan, Lili und Ria beeilten sich, auch die Hände hochzunehmen und sich zu konzentrieren. Mit einem lauten Krachen schlugen alle vier Blitze gleichzeitig in die Ketten und Halsbänder der vier ein, und die übrigen zehn wichen zurück.

„Gute Reaktionszeit...“ murmelte Zenta zufrieden. Dann rissen alle vier die Arme hoch:

„TÜRKIS!!“ Der Somadon wurde in eine Lichtkugel gehüllt, und darauf war er ein Stück kleiner – wenigstens war er statt fünfzig Metern nur noch dreißig Meter hoch.

„Das war jetzt nicht... soooo effektiv!“ seufzte Ria. Kasera wieherte und wich erneut zurück, als der Somadon wieder näherkam, und Zitan keuchte.

„Egal, dann versuche ich es nochmal!!!“ schrie er, „Kasera, komm!! Hab keine Angst, ich bin bei dir!“ Kasera wieherte – aber statt wegzurennen, warf sie erst den Kopf zurück und stierte dann den Steinriesen vor sich funkelnd an, während Zitan die Arme erneut kreuzte.

„Bist du wahnsinnig, der wird dich plattwalzen!!! Weg hier!!“ schrie Tiras, als sogar Selja und Tjaro wieder zurückwichen und Liona ihre Schattenaugen verschwinden ließ. Genau da gab es einen Knall, und Zitan wurde in das blaue Licht gehüllt.

„Was??!“ fragte Lili, „So ein Aufwand bei Blaumagie?!“

„Bei Chinon!!“ stieß Liona hervor, „Seht euch das an!“ Sie deutete auf Kasera. Ihr Horn glühte seltsam blau. Zitan öffnete die Augen, die auch blau glühten.

„Verpisst euch, ich regel das hier schon!“ Mit diesen Worten galoppierte Kasera genau auf den Somadon zu. Dieser brüllte schadenfroh auf.

„ZIDDY!! BIST DU DOOF, DER ZERTRAMPELT DICH WIE ´NE KAKERLAKE!!“ rief Zantis ihm zu. Doch Zitan ignorierte ihn bloß. Er schloss abermals die Augen und kreuzte die Arme. Der Blitz schlug in seine Kette ein, während der Somadon den Fuß hob. Und genau unter diesem Fuß blieb Kasera stehen. Ihr Horn glühte immer stärker. Der Somadon brüllte und ließ den Fuß auf die zwei heruntersausen. Zitan kniff die Augen zu.

Sei stark, Kasera!!

„ZIDDYY!!“ hörte er Siana kreischen. Doch genau in dem Moment stieg Kasera, und der Somadon trat genau auf ihr Horn. Mit einem mal schoss ein gewaltiger Blitz aus ihrem Horn, der den ganzen Somadon in eine Energiekugel hüllte. Darauf hatten Zitans Instinkte gewartet. Der Junge riss die Arme hoch und schmetterte einen weiteren Blitz auf den Somadon.

„TÜRKIS!!“ Der Somadon wurde in noch eine Lichtblase gehüllt. Und plötzlich fing er an zu schrumpfen, und schrumpfte, und schrumpfte, bis er nur noch einen Meter hoch war. Da piekste Kasera ihn erneut mit ihrem Horn, wieder schoss ein Blitz heraus und traf den Somadon, er schrie auf, bevor er sich zu Staub auflöste. Das Kizaya wieherte triumphierend, und Zitan grinste, als die Asche zu Boden rieselte.

„Heh – wir haben's geschafft!“
 

Das Licht an Kaseras Horn erlosch. Die dreizehn anderen kamen hinzugerannt.

„Was war das denn??!“ fragte Coran erstaunt, der Pan wieder beruhigt hatte.

„Na, die Mächte der Sayani-Kizayas!“ meinte Tiras. Zitan sah Kasera an. Sie schnaubte wieder triumphierend. Er fiel seinem Kizaya um den Hals.

„Guuut gemacht, Süße!“

„Seit wann können Kizayas zaubern??!“ fragte Lani empört. Zenta stöhnte.

„Hast du vorhin nicht zugehört, Yima, als Tiras erzählt hat??!! Deshalb wollte man sie ja ausrotten! Nur die Sayani-Kizayas können das, du Verliererin!“ Lani schnaubte.

„NICHT YIMA!!“ Er schnaubte auch.

„Heh!!“

„Hey, hey!!“ fing Zitan an und drehte Kasera wieder herum, „Lasst uns weitergehen, wir sollten keine Zeit verschwenden!“
 

Sie übernachteten in einer kleinen Höhle, die Lili fand. Als sie am nächsten Morgen weiterreiten wollten, hatte es noch mehr geschneit, und die Freunde versanken bis zu den Knien im Schnee. Für die Kizayas war es nicht einfach, so zu gehen, so kamen sie nur langsam voran. Unterwegs schneite es abermals.

„Wann kommen wir endlich aaaaan??“ jammerte Osea irgendwann.

„Heh, bis Kasara brauchen wir noch knapp vier Tage, wenn du heute mitzählst!“ sagte Zenta kalt, und alle seufzten.

„Wie sollen wir denn bei dem Schnee überhaupt noch draußen schlafen??! Erreichen wir nicht wenigstens irgendein Dorf davor??!“ fragte Zantis empört.

„Doch, Siyva, aber das auch erst heute abend...“

„Na, das reicht ja, gehen wir,“ meinte Zitan und gab Kasera die Sporen. Die vierzehn machten sich auf den Weg nach Norden.

„Wollt ihr mich verarschen??! Erstens ist die Straße eingefroren, und zweitens liegt überall Schnee-... oh ih!“ meckerte Vento. Liona sah ihn an.

„He, immerhin musst du nicht durch den Schnee waten, frag Tojo mal, wie der das findet!“ Vento schmollte.

„Ich find, das ist ´ne gute Gelegenheit!“ grinste Coran.

„Wofür?“ fragte Vento, doch da hatte er auch schon Corans Schneeball im Gesicht. „EEEYY!! – Ziddy, Coran ärgert mich!!!“ Alle lachten ihn aus, und Coran grinste breit.

„Ach was. Ich bin die Unschuld in Person! Oder, Yima?“

„LANI!!!! NICHT YIMA!!!!“ kreischte Lani.
 

Etwa gegen Abend erreichten sie das Dorf Siyva. Auch dort war alles zugeschneit. Dieses mal gab es eine ganz neue Bettenaufteilung! Es gab nämlich nur drei Doppelzimmer in der Herberge, ansonsten nur Dreier- oder Viererzimmer. So entschieden sie sich für die drei Doppelzimmer und zwei Vierer. Auf die drei Doppelzimmer verteilte Zantis natürlich die drei Paare – Zitan und Siana, Zenta und Nadaiya und Lani und sich selbst. So teilten sich Tiras, Vento, Lajos und Coran das eine Viererzimmer und die vier Mädchen das andere.

„Scheiss Kuhkaff,“ sagte Ria dazu.
 

„Blubb,“ maulte Lani und lehnte sich an die Wand, an der das Bett stand, auf dem sie saß. Zantis sah sie ängstlich an.

„W-was ist...??!“ Sie schielte ihn an. Erst war sie baden gegangen, dann hatte sie ihn die ganze Zeit über hin und hergescheucht, weil ihr ständig etwas nicht gepasst hatte – „Mach das Fenster auf, Zantis!“ – „Nein, mach es wieder zu, es zieht!“ – „Mir ist kalt, hol mal ´ne zweite Decke!“ – „Guck mal nach, ob das Bad auch sauber ist, Zantis!“ – „Hast du auch überall geguckt?!“ – „Mach mal das Licht aus, die Nachttischlampe reicht!“ – „Setz dich her, Zantis!“ – „Guck nicht so genervt!“ – demzufolge befürchtete er einen neuen Befehl. Sie räusperte sich, nur in ein Handtuch gewickelt auf dem Bett sitzend, und setzte sich dann auf.

„Ja...“ sagte sie nickend und sah sich um, „Jetzt ist es perfekt! Hast du gut gemacht. Jetzt können wir zur Sache kommen.“ Er fragte sich noch, wovon sie redete, als sie plötzlich ihr Handtuch auseinanderzog, bis es herunterfiel – und sie nackt auf dem Bett vor ihm saß. Er starrte sie an und öffnete Mund und Augen, so weit er konnte bei dem Anblick, während er das Gefühl hatte, wegen zu hohen Blutdrucks gleich mit Nasenbluten vom Bett zu kippen. Seine Lani – seine Lani zog sich allen ernstes vor ihm aus! Das hatte sie noch nie gemacht... außer in seinen Träumen vielleicht.

„Was zum-... ...??!“ keuchte er tonlos, und sie lächelte selbstbewusst.

„Was denn... ...? Die Tür ist abgeschlossen, huh?... Jetzt... ist es Zeit dafür, dass wir... uns haben!“ Sie robbte zu ihm herüber und legte die Arme sanft um seinen Nacken, streichelte seine Schultern und ließ die Hände zum obersten Knopf seiner Weste gleiten. Er keuchte schon jetzt vor Erregung auf und erzitterte, als er sie ansah – ihr Gesicht – ihre Brüste – ihren Bauch – ihre Oberschenkel.

„J-... ja-...!“ stammelte er, „Lani... ...“ Sie reckte sich zu seinem Gesicht hin, kurz vor seinen bebenden Lippen hielt sie an, während sie seine Weste weiter aufknöpfte.

„Heute Nacht...“ flüsterte sie gegen seine Lippen, „Heute Nacht... bin ich dein.“ Ihre Lippen berührten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände hatten seine Weste ganz geöffnet und streiften sie über seine Schultern, bis sie auf das Bett fiel. Dann hob er die Hände und berührte ihren zarten, nackten Körper, während ihr Kuss immer tiefer und verlangender wurde, ihre Zungen sich immer gieriger berührten und streichelten. Er strich mit den Händen über ihren Rücken, ihre Hüften, ihren Bauch. Er glitt nach oben zu ihren Brüsten, und sie löste sich von seinen Lippen und seufzte leise, als sie seine Finger ihre Brustwarzen umspielen fühlte.

„Oh... Gott...!“ stöhnte er, dann nahm er sie auf und legte sie ins Bett, schnell beugte er sich selbst über sie und küsste sie erneut innig auf den Mund. Sie erwiederte seinen Kuss mit einem erregten Seufzen und ließ die Hände hin zu seiner Hose wandern.

„Du brauchst mich nicht Gott zu nennen-...“ murmelte sie, als er sich von ihr löste und jetzt ihre Wange und ihr Kinn hinunter bis zu ihrem Hals küsste. Ihre Finger öffneten geschickt seinen Hosenknopf und den Reißverschluss, und er keuchte auch, als er mit der Zunge über ihren Hals glitt.

„Aber du bist doch wie Gott...“ flüsterte er, „Eine Göttin... meine Lani...!“ Er richtete sich auf und half ihr, seine Hose abzustreifen, bevor er sich, jetzt nur noch in Shorts, wieder über sie beugte und begann, ihren Busen und dann ihre linke Brust zu küssen, die rechte bearbeitete er solange mit der Hand. Sie lehnte stöhnend den Kopf zurück und zog die Beine an vor Erregung, als sie seine Zunge über das weiche Fleisch ihrer Brüste fahren spürte, wieder und wieder.

„Oh ja...! H-hör nicht auf-...!“ stammelte sie und schloss die Augen. Er hob den Kopf, als er ihre Hände zu seinen Shorts fahren spürte.

„Dir ist es ernst...“ sagte er dumpf, und sie nickte.

„Ich will dir gehören!“ sagte sie, zog seinen Kopf hoch und sah ihm in die Augen, „Nur dir. Für immer...“ Er machte tonlos den Mund auf und zu bei ihren Worten – und bei dem Feuer in ihren Augen. Dem Feuer der Lust, das nur für ihn brannte – nur in diesem Augenblick.

„Ja...“ raunte er, bevor er ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen setzte, „Für immer!“ Damit zog sie an dem einzigen Stück Stoff, das sie noch voneinander trennte, bis es auf den Boden zu den anderen Sachen segelte. Er legte sich auf sie. Sie keuchte unter ihm vor Verlangen, als er sie wieder küsste, und sie konnte ihn heiß und hart zwischen ihren Beinen spüren, und wie er nur darauf brannte, sie endlich zu nehmen wie eine Frau.

„Tu es... jetzt...!“ stöhnte sie und klammerte sich an seinen heißen Oberkörper, „Zantis!“ Er hielt kurz inne, als er fühlte, wie sie willig die Beine spreizte.

„Für immer... Lani.“ Damit überwand er die letzte Grenze und drang in sie ein.
 


 

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na wenigstens Zantis und Lani habens mal geschafft! XDD Die Säue! XDD ber mir gefällt deren Punkt-Szene^^ So, und Kasera hatte auch ihren Poser-Auftritt XDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-03-08T21:23:19+00:00 08.03.2008 22:23
Somada,
dass war eine gute Idee.
Echt super gemacht^^
bb
Von:  Yuufa
2007-07-11T14:40:18+00:00 11.07.2007 16:40
Ui, das haste toll gemacht, Kasera *__* Blödes Somada, ich hasse diese Mistdinger XDDD Yeah, endlich haben es zwei geschafft, zu punkten, yeaaaah XDDDD Gratulation ^^
Von: abgemeldet
2007-07-11T12:06:16+00:00 11.07.2007 14:06
cooles kapi ^^
>Zantis nahm Nadaiyas Schulter.< also das konnte ich mir i-wie nich richtig vorstellen xD ich wusste zwar was du meinst, aber wenn man sich das bildlich vorstellt xDDD
yay, endlich mal ein paar wo den punkt geschafft hat ^^° da fehlen ja immerhin nur noch drei xP
ich freu mich schon wenns weitergeht...

nur noch 5 pitel >.<

dat Sasi-Pooh


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