Langsam, knarrend schob Alexander die Tür zu seinem Elternhaus, in welchem er mit seiner Frau und dem ungeborenem Kinde lebte, auf. Seine Eltern, genauso wie seine Frau schliefen noch und er wollte natürlich niemandem wecken.
Okay ... also: Ich treib mich schon ne ganze Weile hier rum und dachte es ist endlich mal an der Zeit, so richtig aktiv zu werden ^^ .
Hab schon ein paar Stories geschrieben und werde die alle wohl nach und nach mal hochladen.
Anfangen tu ich mit meinem längsten Werk ...
Strophe 1:
Was ist diese Dunkelheit
Die mich überfällt
Wo ist der Weg
Zurück zum Licht
Nein, ich finde ihn nicht
Mein Herz ist schwarz
Vor Traurigkeit
Bis in Ewigkeit
Ist so schwarz so wie die Nacht
Wird nie wieder hell
Die Ewigkeit die in meinen Augen lastet,
und der Schmerz der mich schon so lange niederknien lässt,
wenn all das zum Weg einer Liebe gehört,
und wenn du am Ende stehst auf mich zu warten,
dann will ich gehen ohne eine Träne des Bedauerns zu weinen.
Dies ist die überarbeitete Version von Vamp-Master, einer alten Geschichte von mir. Es geht um Jägerclan, der versucht, alle abtrünnigen übernatürlichen Wesen zu elimieren. Dabei geraten auch normale Menschen ins Schussfeld, die sich den Clan anschließen.
Spiegelwald
Fast jeden Tag ging sie diesen Weg. Zum alten Herrenhaus.
Das ganz am Standrand lag, in dem kleinen Wäldchen.
Es war wie immer, ein später Nachmittag, als sie es erreichte.
Sie klopfte kurz, mit den vergoldeten Türklopfer an die alte Tür.
Eines Abends lernt Lyricielle einen Vampir kennen. Jaime, der von Vampirjägern und seinem Meister gejagt wird. Blöd für Lyri, denn dieser muss mit Jaime mit, weil dieser ihn abhängig gemacht hat. Die Flucht beginnt: Hoffnung, Liebe, Intrigen, Happy End?
Als er merkte das sie nicht antworten würde nahm er sie bei den Schultern und schüttelte sie sanft.
„Das meine ich ernst Lianée.“
„Ich weiß, aber sie zu töten ist nun mal das einzige was ich gelernt hab.“
Den vorherrschenden Zustand als heiß zu bezeichnen wäre untertrieben gewesen.
Es war nicht heiß. Die Sonne brannte so unbarmherzig vom Himmel, dass ihre Strahlen jeden Körper, jeden Gegenstand, jede Art von Materie durchdrangen.
Furcht ist etwas, was wir uns nicht mehr leisten können.Die Hölle ist hier auf Erden.Wo das Leben fruchtbar, kurz und wertvoll ist und doch unerreichbar bleibt.Wo wir es kosten, schmecken und vernichten können.Dort wo uns unsere eigene Sucht zerreist.
Das Leben ist eine Tortur für Layla, nichts hält sie mehr in ihrem jetzigen Leben. Bald darauf verändert sich durch eine Begegnung ihr jetziges Dasein völlig...
abgebrochen! Sorry, aber ich komm einfach nicht zum weiterschreiben... u_u
Alles beginnt an einem dunklen Abend, der Himmel war klar, der Mond und die Sterne leuchten hell auf und der Wind weht stark.
Vom weiten hört man das läuten einer Glocke, sie stammt von einer Kirche.
Ein Krieg, der seit Jahrhunderten zwischen den Clans herrscht gelangt nun zu seinem Höhepunkt...
Aus Feinden kann leicht mehr werden...
Vampire garantiert.
Boris hatte sich wieder zusammen gerissen und ging zu Koro und kniete sich neben ihm „Bitte Koro halte durch, du darfst nicht sterben.“, „Boris.. ich wer...de ..schon wieder kümmer di..ch um Se..til..ga..roth.“, (Kapi 1)
Szene 1
In einer verdreckten Bar im Hafenviertel. Leise Musik im Hintergrund: Killing Loneliness von H.I.M. Eine Frau sitzt an der Bar und wird von einem Mann vom anderen Ende der Kneipe beobachtet, der ganz in schwarz gekleidet ist. Es ist nach Sonnenuntergang.
Am Rande der Schlucht lag einsam ein Grab, mit einem steinernen keltischen Kreuz, daneben nur ein Rosenbusch, dessen Hagebutten nun wie Blutstropfen aus dem kahlen Geäst leuchteten.
Die weißen Fangzähne bohrten sich in ihren Hals, durchbrachen mit einem Knacken die Wände der Ader und zogen sich wieder zurück. Die Essenz des Lebens hervor und drang in einen hungrigen Mund. Zwei Herzen schlugen im Einklang.
"Du willst also zur Erde. - Darf ich dich begleiten? Es ist sehr wichtig für mich."
"Jajaa... aba weschhalb?" fragte ich arglos und mit alkoholschwere Zunge. Das Reden fiel mir inzwischen schwer, aber dieser Fremde...
Aeon,
mir ist es egal, ob du diese Zeilen niemals lesen wirst und eigentlich hoffe ich auch, dass du sie niemals lesen brauchst, denn als das, was ich dir hier noch einmal schriftlich festhalten moechte, traegst du mit Sicherheit genauso im Herzen wie ich.
>>Es ist die altbekannte Frage, die sich jeder Mensch einmal im Leben stellt: Warum verletzen Menschen sich gegenseitig? Doch eine viel bessere Frage wäre: Warum verletzen sie sich selbst? Wer denkt an so was?<<