Alles beginnt an einem dunklen Abend, der Himmel war klar, der Mond und die Sterne leuchten hell auf und der Wind weht stark.
Vom weiten hört man das läuten einer Glocke, sie stammt von einer Kirche.
Die Welt war auch nicht mehr, was sie mal gewesen war. Und während sie so tat, als würde sie einen Drink jetzt doch unglaublich verlockend finden, verfluchte sie innerlich das 21. Jahrhundert.
„Hm… Die…“, hauchte der Ältere dann leise in dessen Ohr, während er sich an ihn lehnte, sanft über den Oberschenkel streichelte und liebevoll den blassen Hals küsste.
„Nein, bitte…nicht jetzt, Kaoru…“, flüsterte der rothaarige ausweichend.
Ich… liebe dich…”
Ich sprach nie sonderlich viel. Doch diese Worte waren so ungemein wichtig für mich. Obwohl ich mir sicher war das du dies nicht bezweifeln würdest.
Deine Antwort war ein schwacher Kuss.
Die erste Nacht
Es war eine trübe, kalte Dezembernacht. Der Wind rauschte durch die Straßen der großen Stadt, als würde er auf der Suche nach jemandem sein. Aber er konnte niemanden finden.
„Wenn Vampire das Licht nicht scheuen würden, dann sähe man sie öfter am Strand und man könnte sie beobachten wie sie Sandburgen bauen und sich gegenseitig mit Sonnencreme einschmieren würden.
Ein Lied, welches ich für nen Wettbewerb geschrieben hab. Ich hoffe es gefällt^^
Iwarin’s Song
Like it was yesterday,
you stole my life,
you stoned me,
for things I couldn’t do,
I don’t kill my mum and I only want to be free.
Regis trat ans Fenster. Der Burghof lag kalt und verlassen tief unter ihm. Schnee bedeckte die Steine, durchzogen von nur vereinzelten Fußspuren. Niemand war unterwegs zu dieser Zeit, wenn die Sonne bald aufgehen würde. Langsam hob er den Blick.
Ich lies mich völlig außer Atem auf den Boden der Gasse sinken in der Nevio und ich geflüchtet sind. Es war kalt und feucht und sie erinnerte mich an den Tag vor 7 Jahren. ich schüttelte mich zog meine Beine dann jedoch an [...]
Anfangs war es mir unangenehm von Daisuke berührt zu werden, doch inzwischen war ich lange genug in seiner Gefangenschaft gewesen um mich nach jeder Berührung, jedem Wort das er zu mir sprach zu verzehren.
Kunai fuhr nach Rumänien um da den Hexen zu helfen. Sie landete auf dem Dorfplatz und sah sich um. Alles war dunkel und düster. Plötzlich kam eine Kutsche auf sie zu… sie erschrak sich ganz stark und Platschi viel um vor angst. Es steigt der edle Graf Dracul aus der Kutsche.
Titel: Pure Passion 1/3
Autor: Neko_Kotori
Disclaimer: Von den Charakteren gehört nur einer mir, verdien aber kein Geld damit.. Muss ja nicht sein, freu mich, wenn es jemand liest.
Genre: ja, was denn nun...
Ich drehte mich ruckartig um und erblickte eine schwarz gekleidete Person, die auf der Mauer stand. Ein langer Mantel umwehte die Gestalt der Person in der frischen Luft und lange, dunkle Haare umrahmten ein hübsches, mich nun fragend ansehendes Gesicht.
Mein Fürst
Dracula, Blutsauger, Fürst der Nacht
Auch Nosferatu man dich nennt
Viele Namen hat dir die Zeit gebracht
Und keiner dort draußen, der dich nicht kennt
Herrscher der Finsternis, das ist dein Rang
Befiehlst dem Träger deiner Gene
Allein dein Name macht
Ohne sich lange bitten zu lassen griff er ihre Hand, zog sie zu sich, beugte sich leicht vor und berührte ihre Hand sacht, einem Hauch gleich, mit seinen Lippen.
Bis dass der Tod uns vereint
Es war etwas ganz Besonderes, als ich ihn das erste Mal traf. Diese Begegnung werde ich nie vergessen, nie in meinem Leben. Ein einziges Mal bin ich froh über den Streit mit meinem Vater.
Ihr Gegenüber war ein Jäger, wie sie und doch so viel anders. So viel mächtiger. Langsam senkte sie den Kopf, bezeugte damit ihre Unterwürfigkeit, auch wenn ihr Stolz aufschrie und sie sich zusammennehmen musste.
„Sie gefällt dir, nicht wahr?“ säuselte mir dieser Widerling ins Ohr. Ich wirbelte herum. Der Mann stand mir ganz nah, zu nah für meinen Geschmack. Hastig wich ich einen Schritt zurück. Der Mann lachte.
Ein Mädchen ging durch einen Wald der war so wunderschön und dir Vögel zwitscherten so wie von einem Orchester gespielt. Die sonne schien ihr ins Gesicht. Der Wind wehte durch ihr glänzendes Haar. Sie ging einen kleinen Pfad entlang der durch den Wald zum nächsten ort führte.