Die unerwartete Begegnung
Ich begehre dich schon so lange,
seit ich dich damals aus dem Wasser zog und dich an Land brachte.
Ich hätte durch deine gütige Hand freikommen können, doch ich nahm dich als Geisel um meine Haut zu retten.
Alles begann bei der Geburt des kleinen Jack.
Schon kurz nachdem die Nabelschnur durchtrennt war, wurde allen klar dass dies kein normales Baby sein könnte.
Hier geht es um Amy Lee Anderson. Eine junge Frau, die beschließt ihr Glück in Amerika zu finden. Seht selbst, was ihr in ihren nicht imemr ganz normalen Leben alles wiederfährt!!!
Ein Versprechen hatte ihn in diese Situation hineingebracht. Und ein Versprechen würde ihn aus ihr herausholen. Der Mann starrte sehnsüchtig hinaus aufs Meer.
Prolog
Titel: Der Fluch der Karibik
Untertitel: Prolog
Teil: 1/?
Autor1: Calzone
Autor2: Bonnetti
Fandom: Fluch der Karibik RPS
Rating: PG
Inhalt: Der zweite Fluch der Karibik Teil wird gedreht und gleich am Anfang treten Probleme auf, denn der sonst so friedliebende John
Die Sonne stand tief an diesem Tag, fast schon versunken im unendlichen Meer der Karibik.
Ein leichter Wind frischte die Wellen auf und brachte sie zum wogen.
Verzweifelt versuchte die Crew der Black Pearl gegen die Übermacht des feindlichen Schiffes anzukommen. Doch vergeblich. Alle vielen nacheinander den Angreifern zum Opfer.
Das Mädchen ignorierte Gibbs vollkommen und stellte sich vor Jack. Lächelnd schaute sie auf ihn herab. "Hallo Jack!" Ihre Stimme war klar, aber undefinierbar. Jack zuckt leicht zusammen. "Bitte nicht schlagen!", winselte er.
"Welcher Pirat heißt schon Wiggins? Klingt nach einem Kobold aus Kindermärchen. So ein hässliches Viech mit haarigen Füßen. Und das bist du ja nicht. Wobei ich über deinen Füße schlecht aussagen kann, die hab ich nicht gesehn."
„Jillian. Dies war mein Gefecht und ich benötigte keinerlei Hilfe von dir, ich hatte dieses Bürschchen so gut wie in der Zange.“
„In der Zange?“ sie hob eine Braue. „Du wolltest also seinen Säbel mit deinem Hals erstechen?“
So, das ist eine kurze FF zu Fluch der Karibik.
Sie ist mir so spontan eingefallen & ich hab sie einfach mal aufgeschrieben.
Also es handelt sich hier natürlich um Captain Jack Sparrow & Elizabeth.
Kapitel 1: Auf nimmer Wiedersehen (Vorgeschichte)
Es stürmte. Die Black Pearl suchte sich einen beschwerlichen Weg durch die riesigen Wellen. Jack Sparrow steuerte sein Schiff in Richtung Flame York, einer kleinen Stadt an der Küste.
Jack kommt aus einer Kneipe und kurz bevor er sein Schiff besteigt , steht vor ihm ein Mädchen , dass ihn offensichtlich für den Tod seiner Mutter verantwortlich macht . Wer ist sie ??? Und wie will sichJack da rauswinden ???
Wenn du einmal auf See in Not gerätst,
oder einfach dein Leben lebst.
Wenn du keinen Menschen kannst lieben,
ist dir trotzdem noch der Rum geblieben.
Wenn du dich mit einer Flasche Rum betrinkst
und ,, Ich hab ein Glas voll Dreck und ratet mal was drin ist“ singst.
Doch plötzlich öffnete jemand die Tür. Anja versteckte sich schnell hinter einen der Fässer. Auch dort waren Schwerter. Sie hatte furchtbare Angst. Sie hielt auch die Luft, damit sie niemand hören konnte. Sie hörte langsame Schritte.
Jack stoppte. Er spürte etwas hartes in seinem Rücken. „Was wollt ihr hier?“ hörte er eine Stimme sagen. „Mich Bilden“ gab er nach kurzer Pause zur Antwort. „In dem ihr in das Gouverneurshaus einbrecht“ erwiderte die Stimme prompt.
"Wer hat dich nach oben gelassen?"
"Tja, das ist nicht schwer, du weisst schon, diese ewig betrunkenen Piraten! Du gibst ihnen Rum aus und schon hast du was du willst", sagte Jack und grinste.
Ich starrte ihn an und am liebsten hätte ich hin geschlage
Die Wolken hingen dunkel und bedrohlich am Himmel und ließen dem Mondlicht keine Gelegenheit, sich einen Weg durch die dichte Wolkendecke zu bahnen. Ein undurchdringlicher Nebel lag über dem totenstillen Meer.
In der Ferne ist ein großes Schiff sichtbar. Es trägt schwarze Segel mit roten Flammen verziert. Man sieht die Flagge im Wind wehen. Ein schwarzer Schädel mit Hörnern auf rotem Grund.
"Und was hast du so in letzter Zeit gemacht?" Meine Freundin Melissa lief neben mir und zupfte unentwegt an ihrem Kleid herum. "Meinst du es ist nicht doch etwas zu knapp?"
"Nein, du siehst gut aus. Aber hör auf zu zupfen.