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Ein Tag im Leben des TOT

(Können auch mehrere werden!!!)
von abgemeldet

Momends of Darkness

Hi
Ich habe mir einfach mal gesagt immer nur
Bayblade und Konsorten wird langsam langweillich,
wie wehre es nicht mal mit einer kleine Geschichte über den TOT
und so entstand die FF >Ein Tag im Leben des TOT<.
Ich hoffe mal sie gefällt euch.
Viel Spaß

Eure
Vamp19


Ein Tag im Leben des TOT

Rote leuchtende Flüssichkeit tropfte dickflüssich in ein hohes verschnörkeltes Glas. Es war Blut eine Hand die eigentlich keine war da sie nur aus Knochen bestand griff nach dem Glas und setzte es an einen Unterkieferknochen der an eine Schädel befestigt war an und das völlich aus Knochen bestehende Wesen trank daraus. Dort wo man dan eigentlich dachte dass man sehen könnte wie das Blut in einen nicht vorhandenen Magen floss sah man nichts. Das ganze Blut verschwand einfach nachdem der TOT es geschluckt hatte. Ein Mantel verhüllte das meiste des Knochengerüsts, man sah nur die Hände die aus den Ärmeln ragten und die Umrisse eines Schädels unter einer Kapuze. Ansonsten war der TOT bedeckt von der Dunkelheit Seines Mantels. Er rief nach jemand und ein etwas dicklicher Wirt kam herbeigeeilt und fragte
"Darf es noch ein bisschen mehr sein?"
ES DARF EIN BISSCHEN MEHR SEIN
"Gut einen kleinen Augenblick noch ich muss erst noch was von dem 82er Jahrgang aus dem Keller holen! Bitte gedulden sie sich noch ein bisschen!"
BEEILEN SIE SICH ICH MUS UM 22,13 NOCH DIE ALTE SOPIE LATERNER ABHOLEN IHRE ZEIT IST UM
"Sehr wohl Sir"
der Wirt verbeugte sich einige male und hastete dan in Richtung Keller davon, wehrend der TOT sich eine kleine Sanduhr besah, auf der in goldenen lästern am Sockel geschrieben stand
>Sopie Laterner<
In der oberen hälfte der Sanduhr befand sich nicht mehr viel Sand und von Sekunde zu Sekunde wurde es weniger.
TOT drehte die Uhr um, doch satt das der Sand wider nach unten fiel, fiel er von unten nach oben. Man konnte nicht dem TOT entrinnen indem man nur die Uhr des Labens umdrehte.
Man konnte dem TOT nie entgehen, höchstens ihn eine Zeit lang aus dem Weg gehen.
Der TOT lachte ein schreckliches lachen und durch die Erschütterung klapperten die Knochen die aufeinander lagen laut. Die anderen TOT'S drehten sich zu TOT um und entrüsteten sich über dehn Lärm. Der Elefanten TOT schwang seine Knöchernen Rüssel bedrohlich, der Vogel TOT flatterte aufgeregt mit den Knochen und der Fisch TOT blubberte entrüstet. Doch TOT lachte noch mehr und eine Rippe fiel ihm aus dem Gerüst. Er hob sie auf und setzte sie wider ein. Dan kam der Wirt wider, er war das einzige wesen in diesem Laden der wen man es überhaupt so ausdrücken konnte noch Lebte. Er goss dem TOT noch ein wenig von dem 82er Blut Jahrgang in sein Glas und fragte "Kann ich ihnen auch etwas essbares anbieten?"
JA! VOM GLEICHEN WIE IMMER!
"Wie sie wünschen, Herr!"
Der Wirt eilte wider in Richtung Keller und kam mit eine großen Stück verwesten Fleisches zurück.
"Bitte, wie immer von >Joshua Arnet< ich hoffe es mundet ihnen"
mit diesen Worten legte er das Tablett auf dem das Fleisch lag vor den TOT und hastete zu einem der anderen Tische, wo ein etwas korrupter Zauberer TOT schon seit 3 min. mit der Hand in der Luft rumfuchtelte. TOT der in Gesellschaft des Zwergen TOT's an seinem Tisch saß, nahm Messer und Gabel um damit ein großes stück von der rötlichen Masse abzuschneiden und es dan in seinen nicht vorhandenen Magen gleite zu lasen.
GUTEN APPETIT
DANKE ZWERGEN TOT ISST DU NICHTS
NEIN
GUT DANN EBEN NICHT
TOT kaute auf einem stück des Fleisches herum und entfernte umständlich einen Knorpel.
Nach einer Weile sah er auf die Lebensuhr der >Sopie Laterner< und legte das Besteck aus der Hand
ICH MUSS JETZT GEHEN DIE ARBEIT RUFT
HAST DU MOGRN ZEIT DIE FUßBALLMANSCHFT ZWERGEN TOT SPIELT GEGEN EURE MANSCHAFT
MAL SEHEHN WIE ICH DAS LENBEN KENE ZIET ES MIR WIDER EINEN STRICH DURCH DIE RECHNUNG UND IHRGENDJEMAND STIRBT
TOT entschwand durch die Wand gegenüber von ihm. Nach einigen Minuten kam er jedoch zurück.
ICH HABE MEINE SENSE VERGESSEN
"Warten sie kurz ich hole sie von der Garderobe!"
entgegnete der Wirt und holte die größte Sense die an der Garderobe hing.
"Bitte, ich hoffe sie beehren uns bald wider"
DAS BRAUCHEN SIE NICHT HOFFEN SIE WISSEN DAS SIE DIE EINZIGE WIRTSCHAFT FÜR TOTE SIND
TOT'S stimme klang sarkastisch. Er nahm die Sense und entschwand wider durch die Wand. TOT schwebte über den südliche abschnitt des Himmels, bis er ein kleines Dorf am Erdengrund erspähte und er enderte die Richtung so das er jetzt direkt auf das Dorf zuflog. Er landete vor einer schäbigen kleinen Hütte und schritt durch die Türe hindurch. Den TOT erschütterte es nicht das dort auf dem Bett eine alte Frau lag und sich nicht mehr rühren konnte vor lauter Schmerzen. Nein er sah es ehre als Ehre an das er sie erlosen durfte und sie in ein Reich bringen konnte wo es keinen Schmerz mehr gab.

ENDE KAP1

Wer mehr über das leben des TOT wissen will oder will dass ich weiter schreibe soll sich melden.

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Vamp 19


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