Ihr Blick ging zu ihrer Armbanduhr und stellte zu ihrem Entsetzten fest, dass sie in einer Viertelstunde auf Arbeit sein musste. Ihr Blick verfinsterte sich und sie trat wild entschlossen an den Anderen vorbei an den Tresen.
Das wird lustig, hatte sie gesagt.
Wir werden die ganze Nacht durchtanzen, hatte sie gesagt.
Du wirst bestimmt endlich deinem Traummann begegnen, hatte sie gesagt.
Usagi seufzte.
Sie hasste Nachsitzen.
Sie hatte es schon immer gehasst. Auch schon in der Highschool.
Und jetzt in der Oberschule verabscheute sie es noch viel mehr.
Nicht nur, dass es jetzt viel länger andauerte als damals bei Frau haruna.
Der Grund dafür war auch noch mehr als lächerlich.
Bunny liebte Weihnachten. Immer schon! Überall roch es nach frischen Plätzchen, es gab Lichter in der ganzen Stadt und in den Fenstern der Häuser und die Menschen verbrachten diesen besonderen Tag mit ihren liebsten Freunden, der Familie oder ihrem Partner.
„Ich wünsche mir Karo.“
„Du bist eine elendige Verräterin, Bunny.“
„Das ist mir egal, was ich bin. Zieh lieber eine Karte, Mamoru.“
„Wie wäre es, wenn du eine Karte ziehst?“
„Pf. Warum sollte ich?“
„Weil du vergessen hast, deine letzte Karte anzukündigen.
Seufzend stellte Usagi den Bilderrahmen auf die Kommode, als plötzlich ein Zettel zu Boden viel. Das kleine gefaltete Papier hatte hinter dem Rahmen geklemmt.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Das Telefon klingelte im Hause Tsukino.
Einmal
Zweimal
Dreimal
Dann polterte jemand die Treppe herunter, sprintete zum Telefon und nahm atemlos ab. “Bunny am Apparat.“, keuchte das blonde Mädchen in den Hörer in ihrer rechten Hand. “Hallo Bunny, Mamoru hier.
Plötzlich sah ich den Schatten, eines kleinen Mädchens, das zu ihr herüber ging. Im Arm hielt sie einen kleinen roten Kristall. Sie kniete sich neben Bunny und ließ...
Bunnys schnelle Schritte hallten in den leeren Straßen wider.
Leise war auch immer wieder ein Gemurmel zu hören, ebenso wie ein verächtliches Schnauben. Wenn sie Wut im Bauch hatte, begann Bunny grundsätzlich leise vor sich hin zu fluchen.
Tiny little Luck
Kapitel 1 / Der erste tag
Die ersten Sonnenstrahlen tänzeln durch die weißen Vorhänge, die spielerisch in der lauen Sommerbrise wehe.
Das fröhliche Zwitschern der Vögel verspricht ein herrlicher Tag zu werden.
Die Mondprinzessin erwachte eines Morgens mit großen Kopfschmerzen. Sie war verwandelt; Sailor Moon lag in ihrem Bett. Viele Erinnerungen sind verschwommen und die Blondine versucht, diese wieder zu ordnen und stößt dabei auf längst Vergessenes.
"Ich mag dich Setsuna und ich weiß gar nichts von dir. Ich möchte dich kennen lernen!"
"Mhh ich hoffe, ich bin keine Enttäuschung, ich glaube soviel gibt es da nicht zu erfahren.", es war ein kläglicher Versuch gelassen zu wirken, dass wusste Setsuna.
Herbstmagie
Mit zügigen Schritten war ich auf dem Weg ins Crown, um schnell an meine heiße Schokolade zu kommen. Es war Ende September und man spürte deutlich, dass der Herbst langsam die Stadt erreichte.
When the leaves fall…
…I’m here for you
Das Laub raschelte laut in den Baumkronen. Es war bunt gefärbt und schmückte die Straßen in herbstlichen Farben. Die Sonne schien vom blauen Himmel und wärmte die Straßen Tokios.
Hier standen sie nun. Eng umschlungen und den Blick gen Himmel gerichtet, vor dem sich noch vor ein paar Sekunden Chibi Chibi mit einem glücklichem 'Alles gut' von ihnen verabschiedet hatte. Mamoru wusste nicht, wer sie eigentlich genau war.
»Bitte lass mich nicht mehr allein!«, platzte es aus Usagi heraus, nachdem er minutenlang nichts gesagt hatte. »Ich würde es nicht noch einmal ertragen, wenn du gehst, weil ich........ weil ich dich liebe!«, flüsterte sie und senkte den Blick.
Chibiusa hat einen Traum, der alles verändert: Endlich Erwachsen sein. Helios warnt sie, doch Chibiusa reist in die Vergangenheit auf der Suche nach Seya. Dabei begeht sie einen großen Fehler, den sie nur durch ihren Tod wieder gut machen könnte.