Sie war in einem Zimmer.
Einem modernem Bürozimmer. Ein Computer stand auf einem großen, dunklem Schreibtisch. Er hatte einen Flachbildschirm und das Laufwerk summte leise.
Er ritt durch die stürmische Nacht. Hinter ihm eine Gruppe von mehreren Leuten. Er konnte sie nicht sehen, weil es schon sehr dunkel war - aber umso deutlicher konnte er sie spüren...
Ihre kalten Schatten, die ihn verfolgten.
Dunkle Elfen. Mit einem Blick ins Auge konnten sie töten, wenn sie wollten, davor stahlen sie den Opfern ihre Fantasie, nahmen ihnen all ihre Freude und ließen sie schließlich als leblose Hüllen achtlos zurück.
Was war das nur für ein Leben? Seit Jahren versuchte sie Gutes zu tun und erhielt keine Gelegenheit dazu. Es war nicht leicht, eine Straßenlaterne zu sein. [...] "Ich wünsche mir, anders nützlich zu sein."
FF zu Katie MacAister ihren Werken!
Ich röchelte nach Luft, klammerte mich am Leben und versagte trotzdem.
„Du gehörst mir Prinzessin. Nur wenn du dich mir ergibst, wirst du Leben.“
Es dauerte nicht lange als sie die Villa von Brokus Familie erreichten. Männer bewachten ein großes Tor . Sie hatten ihre Waffen in Bereitschaft und beobachten die 3. Leomar hob die Hand und gab ein Zeichen.
Nila war sehr überrascht. Solch ein Gästezimmer hatte sie noch nie gesehen. Es war sehr groß und wunderbar eingerichtet. Ein Wunderschönes Himmelbett stand in der Mitte des Raumes und die Möbel waren aus künstlerisch verarbeiten dunklen Holz. 2 Türen führten aus dem Raum hinaus.
Damals, als die Welt noch friedlich war, regierte die Elfenprinzessin die Länder mit ihrem magischen Zepter und bewachte die Reiche mit ihm, damit sie gut und friedlich blieben.
Trotz Gefühl der Realität entgegen zuschaun, entfaltete sich in mir, erneut, wie nun schon fast jede Nacht, das Gefühl, auf irgendeine Art und Weise unvollkommen zu sein.
Hinterlies ich in meinen Träumen etwa ein Teil von mir?
Mit einem Gähnen offenbarte ich mein Raubtiergebiss und zeigte recht deutlich, was ich von der Warterei auf diese elendige Zusammenkunft hielt. Höfische Treffen waren immer nur eines, entsetzlich langwierig und langweilig.
Aus den fernen Landen da kam ein träumender Junge her, mit Mut im Herz und großen Zielen, ließ er die Kindheit hinter sich. Erlernte in dieser harten, von wilder Schönheit verzauberten Welt das Handwerk des Schneidermeisters.
Obwohl ihm kein großer Ruhm
Leise schleichend strich der Wind durch meine langen kastanienfarbenen Haare. Schockiert blickte ich auf das vollkommen niedergebrannte Dorf vor mir. Stickiger Rauch schlug mir entgegen.
Es war ein warmer Sommertag. Die Sonne brannte seit Stunden erbarmungslos herunter. Die Luft flimmerte. Im Wald war es still.
Die Bewohner des Waldes versteckten sich im schützenden Unterholz vor der sengenden Nachmittagshitze.
Mirror Image
Nila wohnt mit ihren Eltern in Havena. Sie hatte mal eine Zwillingsschwester die als Kind verschwunden ist. Nila liebt den Priester Soreen.
Nilas Familie geht zu einem heiligen Fest. Dort passiert ein Unglück.
Regen fiel an diesem Tag, das war das einzige woran sich Sam noch richtig erinnern konnte. Auch das schmatzende Geräusch unter seinen Füßen wenn er aus einer Pfütze trat. Das alles war aber schon sehr lange her, so empfand er.
Diese Geschichte beginnt an einem ganz normalen Tag mit einem ebenso normalen Mädchen, wie es scheinen mag. Sein Name ist Cassidy und wie schon oft zuvor ist sie im Wald in der Nähe ihres Elternhauses unterwegs, um ihren ausgebüchsten Hund nach Hause zu bringen.
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
Es war einmal ein Prinz. Er war landesweit als 'Der edle Ritter von Bluemingham' bekannt.
Eines Tages hatte er die Aufgabe die wunderschöne Prinzessin Orangielle aus Rotenburg von dem bösen Lord Greenendorf zu befreien.
Also machte sich der edle Prinz auf den Weg.
Es ist als bewege man sich in Trance; die Tage fliegen an einem vorbei, eintönig und grau. Doch plötzlich wird man mitten in die Realität gezogen und sieht Farben, die einen fast blind machen. Dann muss man seine wahre Stärke beweisen.