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Mirror's Edge

Monkey D. Mina am Rand des Spiegels
von

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Liebes Tagebuch

Endlich kommt der überarbeitete Prolog, der leider nicht von Narbeleth kontrolliert wurde, da ich jetzt schon seit September darauf warte.
 

Wie gewöhnlich: Nix meins. Geld bekomm ich dafür auch nicht.
 

Aber Spenden sind gern gesehen. ;)
 

Viel Spaß

Kuzan-chan
 

~*~*~*~*~*
 

I’m a new soul

I came to this strange world

hoping I could learn a bit 'bout

how to give and take.
 

But since I came here

felt the joy and the fear

finding myself making every possible mistake
 

But why all this hate?

try to communicate

finding trust and love

is not always easy to make
 

Yael Naim - New Soul


 

~*~*~*~*~*~*

Gegenwart
 


 

Prolog: Silberner Tiger
 

Erschöpft setzte ich mich an meinen Schreibtisch und sah mich in meinem übervollen Büro um.
 

Es war nicht sonderlich klein, doch der anstehende Umzug förderte so manchen alten Bericht wieder zu Tageslicht. Viele dieser Akten lagen bereits fertig gepackt in ihren Kisten und warteten darauf wieder ausgepackt zu werden.
 

Der dunkle Mahagonischrank, der rechts neben meinem Schreibtisch stand, war zur Hälfte geleerte worden, dabei lag aber ein Teil der Gesetzesbücher auf den Boden. Denn es fehlte schlichtweg der Platz für neue Kisten. Ayame gab sich alle Mühe in das Chaos noch ein wenig Ordnung hinein zu bringen, doch ich hielt es für überflüssig. Noch heute Abend konnte ich mein neues Büro beziehen. Also für was der Stress?
 

Links vor dem großen Fenster stand eine kleine Sitzecke für Empfänge, doch diese war nun voll von Akten. Verpackten und nicht verpackten, vollständigen und welche die auf dem Weg zu mir ein paar Dinge verloren hatten. Solche Sachen wie Unterschriften oder auch die Erlaubnis für manche Manöver.
 

Seufzend massierte ich mir die Schläfen.
 

Was hier nicht alles zufällig verloren ging.
 

Einen Berry für das Wort „zufällig“ und ich könnte bereits in den Ruhestand gehen.
 

Eigentlich wollte ich noch lernen. Entschlossen hob ich ein paar Akten von meinem dunkelbraunen Mahagonischreibtisch hoch und suchte nach einem kleinen blauen Buch mit silberner Aufschrift. Doch ich konnte es weder zwischen den Berichten von Enies Lobby und Alabasta finden, noch bei denen über den Fortschritt von Tequila Wolf. Seufzend stand ich auf und suchte das Sofa ab. Dabei musste ich über einige Blätterstapel steigen, denn nicht nur alle Möbel waren voll gestellt. Nein, auch der Boden wies einen gewissen Platzmangel auf.
 

„Auch nicht …“, murmelte ich zu mir selbst. Vielleicht hatte es Ayame, meine fleißige Sekretärin ja gesehen.
 

„Ayame!“, rief ich und im selben Moment öffnete sich die Tür.
 

„Ja, Ma’am?“, antwortete sie und trat ein. „Hast du das Gezeitenbuch gesehen?“, fragte ich sie und sah über einen besonders hohen Stapel. Wobei ich gerade noch so mit meiner Nasespitze drüber kam. „Nein, Ma’am das habe ich nicht. Soll ich vielleicht Olive nach einem neuen Exemplar fragen?“, bot die Braunhaarige an.
 

Ayame war mit ihren 18 Jahren eine der jüngsten Sekretärinnen des Hauptquartiers und sie arbeitet bereits seit zwei Jahren unter mir. Dabei hatte sie sich als überaus Wertvoll ausgezeichnet. Es gab einfach nichts was sie nicht erledigen konnte und außerdem nahm sie es ziemlich locker wenn ich mich mal wieder über die Inkompetenz dieses Bürokratiestaates aufregte.
 

Mit ihren ozeanblauen Augen, den langen braunen Haaren und den kleinen, wie zierlichen Körper wickelte sie jeden Mann um ihren Finger, was für mich nur Vorteile einbrachte, denn so kam nicht nur sie sondern auch ich an alles was ich brauchte. Ayame trug wie gewöhnlich ein schwarzes Kostüm, eine weiße Bluse und die passenden Schuhe. Auch ihre Brille war wie gewohnt an ihrem Platz auf dem Kopf. Ayame glaubte partout nicht daran das sie Weitsichtig war, doch jedes mal wenn sie mir die Falsche Akte brachte erinnerte ich sie daran.
 

Nach dem ich sie mir vor zwei Wochen zur Brust genommen hat benutzte sie die Brille wenigstens dazu um mir die richtigen Berichte zu bringen.
 

„Nein, lass gut sein. Olive ist eine Tratschtante und morgen weiß das ganze Hauptquartier das ich das „wichtigste“ Buch der Marine ver … na ja es wird hier irgendwo schon sein. Hoffentlich …“, antwortete ich nach einer Weile.
 

„Braucht Ihr sonst noch etwas?“
 

„Puh … Urlaub?“
 

„Den hätte ich auch gerne!“, jammerte sie.
 

Lachend umrundete ich die Couch. „So lange ich keinen habe …“, „Ja ja bekomme ich auch keinen! Wie wäre es wenn Ihr mal einen beantragt?“, „Das habe ich!“, antwortete ich empört. „Senghok hat aber mal wieder abgelehnt. Mit der gleichen Begründung wie immer: Zu viel Arbeit. Das sagt er schon seit fünf Jahren zu mir! Unglaublich und er kommt damit immer noch durch!“, beschwerte ich mich über meinen Vorgesetzten und durchsuchte den Aktenstapel hinter dem Sofa.
 

„Fragt doch mal Admiral Ao Kiji!“, schlug sie vor.
 

Schmunzelnd sah ich zu ihr auf. „Ao würde das nicht interessieren ob ich jetzt mal einen Monat Urlaub mache oder nicht, aber Senghok würde ihm aufs Dach steigen. Außerdem möchte ich ihn nicht in Schwierigkeiten bringen, schließlich weiß das ganze Hauptquartier das wir befreundet sind und du weißt ja wie sich das mit der Bevorzugung hält.“
 

Seufzend schüttelte sie den Kopf. „Ich hätte auf meine Mutter hören sollen und die Schule weiter machen sollen!“.
 

„Ich hab auf den einzigen erwachsenen Menschen in der Familie gehört und schau was aus mir geworden ist.“
 

„Ja ich sehe es! Ihr versinkt im Chaos!“, grinste Ayame.
 

„Nicht frech werden junge Dame!“, tadelte ich sie freundschaftlich. „Du kannst wieder weiter machen – mit was auch immer. Ich denke das Buch gilt nun offiziell als verschollen!“
 

„Soll ich nicht lieber Olive bescheid sagen?“, „Gott bewahre! Nachher muss ich mir noch etwas von Aka Inu anhören!“, „In Ordnung ich werde dann mal wieder weiter machen – mit was auch immer!“
 

Die junge Frau verschwand wieder und ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
 

Dabei kam mir Olive wieder in den Sinn, dieser Drache. Sie war Aka Inus Sekretärin und genau so wie er. Überzeugt von der absoluten Gerechtigkeit außerdem hatte sie Haare auf den Zähnen. Brrrr … wenn ich schon an sie dachte rollten sich mir die Zehennägel hoch. Olive war für die Verteilung der Gesetzesbücher und alle weiteren Bücher, die intern für die Marine wichtig waren, zuständig. Sollte also etwas Mal zufällig verschwinden wusste sie es als erstes und Aka Inu als zweites.
 

Besonders gefährdet waren ja Leute die das Gezeitenbuch verlegten, den es gibt ja nichts Wichtigeres als den Kodex der Marine.
 

Ich hab ja sonst nichts zu tun.
 

Vielleicht war es ja am Schrank - schließlich lagert dort jeder normal Sterbliche seine Bücher.
 

Schnell richtete ich mich wieder auf und wollte zu meinem Bücherschrank gehen, doch ich stolperte über einen kleinen Aktenstapel. Damit legte ich eine ordentliche Bruchlandung quer vor meinen Schreibtisch hin.
 

„Au…“. Stöhnend zog ich mich am Schreibtisch hoch und rieb mir über mein Steißbein. Das hätte jetzt nicht sein müssen. „Huch? Mein Tagebuch?“. Es lag unter den Akten über Tequila Wolf und ich zog es vorsichtig heraus um den Stapel nicht zum Einsturz zu bringen. Das habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Ich dachte es wäre unter den Verlusten meines letzten Umzuges gewesen. Vielleicht sollte ich doch ein wenig öfter aufräumen? Oder es Ayame erlauben - zumindest meinen Schreibtisch etwas zu ordnen.
 

Gedankenverloren öffnete ich es und umrundete meinen Schreibtisch dabei.
 

Liebes Tagebuch, stand auf der ersten Seite.

Mein Name ist Silver D. Mina.
 

Eigentlich ja Monkey D. Mina, aber das soll keiner wissen. Also behalt das ja für dich!
 

Schmunzelnd über diesen Befehl an das Buch sah ich auf das Datum 17.01.1511. Keine drei Monate war ich da bei der Marine gewesen. Meine Güte zur Zeit des Bucheintrages war ich 16 Jahre alt gewesen! Das ist jetzt bereits 12 Jahre her.

Ich vermisse Ace und Ruffy sehr und seit 16 Tagen ist Ace nun neun, dabei konnte ich ihm nicht einmal gratulieren. Ich vermisse sie so sehr … ich würde sie gerne besuchen.
 

Ach, was die zwei jetzt wohl taten?
 

Nachdenklich setzte ich mich in meinen Stuhl und zog zwei Steckbriefe aus der rechten Schubblade des Schreibtisches. Auf beiden grinsten mich die zwei Flöhe an, wobei man bei Ruffy schon meinen könnte, das er bei einem Fotoshooting wäre. Manchmal da verstand ich meinen Opa wirklich wenn er mal wieder einen Anfall bekam wegen den Beiden.
 

Besonders die Zerstörung von Enies Lobby war keine besonders intelligente Handlung gewesen – aus welchen Gründen auch immer.
 

Seit dieser Zeit ließ Senghok Ruffy keinen Moment mehr aus den Augen und beobachtete ihn auf Schritt und tritt. Ja und dann bringt Opa noch den Oberknaller in dem er erzählt Ruffy sei sein Enkel. Sollte Senghok jemals raus finden wer ich wirklich war – na dann Prost Mahlzeit. Da werde ich lieber noch von Opa in einem Wald ausgesetzt mit wilden Tieren, an Luftballons aufgehängt oder in eine Schlucht mit spitzen Kanten geschmissen.
 

Seufzend legte ich die Steckbriefe zurück neben dem Kinderbild von uns dreien und nahm einen Stift aus der Schubblade. Wurde mal Zeit für einen neuen Eintrag.
 

Der letzte Eintrag war im Jahre 1514 geschrieben worden.
 

Liebes Tagebuch,
 

ich bin immer noch Silver D. Mina und das aus den gleichen Gründen wie beim ersten Schreiben. Großvater wollte nicht, dass ich bevorzugt behandelt werden würde, deshalb bat – nein er zwang mich meinen Namen zu ändern um so nicht als seine Enkelin erkannt zu werden. Opa bittet übrigens nie.
 

In den letzten 9 Jahren ist viel passiert, so viel das es kaum möglich ist das alles in einem Eintrag zu schreiben.
 

Meine zwei kleinen Brüder, Ruffy und Ace, sind nun tatsächlich Piraten geworden mit einem beachtlichen Kopfgeld. Während ich mich dazu in Schweigen hüllte, war Opa ausgeflippt. Ich hatte es gerade noch so in Ao Kijis Büro geschafft, bevor er auf mich losgegangen ist. „Du hast sie verzogen!“ oder „Das hättest du ihnen ausreden müssen!“.
 

Ao Kiji war alles andere als froh über einen tobenden Garp gewesen. Mal abgesehen von dem zitternden Flottillenadmiral hinter seinem Schreibtisch. Er hatte Opa aus seinem Büro verwiesen und mich auf eine Mission nach Faerlyn Island. Die wirklich … das war Aos Art um mir zu zeigen das ich es übertrieben hatte. Er schickte mich dann auf die lächerlichsten, nervigsten und einfach unnötigen Missionen.
 

Ursprünglich ging es nur darum die Teefarmer des Landes mit dem König zu versöhnen. Wie gesagt ursprünglich. Zur gleichen Zeit griffen die Revolutionäre an. Mir fehlten die Truppen um ihnen etwas entgegen zu setzten, doch ich versuchte es mit allen Mitteln. Na ja und dabei jagte ich „zufällig“ die halbe Insel in die Luft. Senghok fand das ganz und gar nicht lustig. Kein. Bisschen.
 

Ruffy hatte sich mit seiner Enies Lobby Aktion einen Namen unter den 11 Supernovas gemacht. Was mir ganz und gar nicht gefällt. Das waren einfach zu viele Rookies auf einmal. Dabei konnte ich mich auf Ruffy verlassen, den er will bloß König der Piraten werden und vielleicht noch Schätzen hinter her jagen.
 

Aber nicht alle Piraten sind so. Viele machen sich einen Spaß daraus Städte zu Plündern oder Menschen zu morden. Auch unter den Rookies war einer dabei, der wenn er so weiter machte, mich bald an der Backe haben würde.
 

Wer der zivilen Bevölkerung etwas tat – der legte sich mit mir persönlich an.
 

Eustass Kid. Ich schlage vor du verschwindest, bevor ich dich finde.
 

Das mit den Piraten war so eine Sache.
 

Sie sprießen wie Unkraut aus dem Boden und egal was die Marine tut es werden immer mehr. Mal abgesehen das ich vieles für falsch halte und dabei steht der Buster Call ganz oben, dicht gefolgt von den Shichibukai. Alle von ihnen führen noch ihre krummen Geschäfte und die ganze Welt weiß davon. Kein Mensch traut der Marine oder der Weltregierung noch.
 

Sechs. Setzen.
 

Ah, ja meine Lieblinge die Revolutionäre haben wir noch. Dabei waren alle Selbstmordattentäter meine Favoriten. Es ist immer faszinierend wie Menschen sich einfach so in die Luft jagen. Das ist doch dämlich oder?
 

Aber ich sag ja immer: „Wer zweifelt der detoniert nicht.“
 

Und das tat keiner von ihnen, weder auf dem Schafott noch bei den Verhören. Also ich rede jetzt von denen die wir so gefangen nehmen bevor sie in die Luft fliegen. Bei den andren überwiegt einfach das Problem mit der Annäherung die bei einer falschen Bewegung dann nur noch Stückchenweise möglich ist.
 

Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen.
 

Eigentlich geht es um mich Mina.
 

Meine kleinen Brüder wussten schon früh was sie werden wollten. Nun und wie die Steckbriefe beweisen sind sie das auch geworden. Mein Großvater ist ein Held der Marine und Vizeadmiral. Es war ein riesiges Theater als sie meinten sie werden Piraten. Opa ist vollkommen ausgerastet – tut er eigentlich gerne aber das war echt schlimm.

Zu dieser Zeit erfuhr ich auch das, bis vor kurzen noch, schlimmste was ich mir vorstellen konnte. Mein Vater ist der Meistgesuchteste Mann der Welt. Ein Schwerverbrecher! Monkey D. Dragon.
 

Meine Familie muss auch wirklich immer übertreiben. Wenn dann machen’s die Monkey’s auch Richtig.
 

Weltuntergang – kein Weltuntergang.
 

Zurück zum eigentlichem.
 

Nach dieser Nachricht meinte Großvater auch noch, dass er zum Hauptquartier der Marine zurückkehren muss und Shanks solange auf uns aufpasst. Gerade der Mann der meinen kleinen Brüdern diese Flausen in den Kopf setzte.
 

Tz, Piratenkönig.
 

Realität ist ja auch nicht so ihr Ding. Wer braucht die überhaupt?
 

Es war auch der Tag an dem ich meine Entscheidung traf. Ace würde ja erst in fünf Jahren zur See fahren. Zu Diskussion:
 

Ace: „Ich will jetzt zur See ich bin schon stark!“

Ruffy: „Ich auch!“

Opa: „Klappe! Kein Wort mehr bis ihr 16 seit!“
 

Im gleichen Atemzug hatte er beide verprügelt. Damit war das Thema, aber so was von abgeschlossen. Ach ja die liebe Familie.
 

Oh, Oh ich muss jetzt aufhören hab die Zeit vergessen! Kann doch nicht zur meiner eigenen Ernennung zu spät kommen. Na ja wenn ich da an Opa denke, ich glaube er hat schon 7 seine Ordensverleihungen verpasst oder waren es 8? Ich weiß es nicht mehr.
 

Hm vielleicht sollte ich etwas Tee mitnehmen nur für den Fall das ich wirklich zu spät komme. Sicher hat Opa ein paar Kekse dabei. Damit lässt sich Sengok sicherlicht beruhigen.

(Hoffentlich)
 

Wie sich das anhört!
 

Silver D. Mina

Admirälin „Gin Tora“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hypsilon
2010-12-06T08:42:37+00:00 06.12.2010 09:42
hey =)
Ich hab jetzt endlich angefangen, diese FF zu lesen.
Das war wirklich eine sehr sehr gute Idee von mir hehe.
Ich finds interessant, dass du in der Ich-Perspektive schreibst, am Anfang wirkt es ein wenig seltsam, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich schon lange keine Ich-Perspektive gelesen habe.
Während dem Lesen des Prologs hab ich mich aber vollkommen darangewöhnt =)
Ich mag deinen Stil recht gerne, es liest sich schön flüssig *daumen hoch*
Ich mag Mina wirklich, dass sie so unordentlich ist, macht sie total sympatisch *selbst der totale Chaot bin*
Wie du alles so beschrieben hast, wunderschön, gefällt mir echt gut =)

"Wenn dann machen’s die Monkey’s auch Richtig." Ich musste so lachen. Aber ja, das stimmt schon, wenn schon, dann richtig =)
Mina passt gut in diese Familie, auch wenn sie zurzeit noch recht ruhig wirkt, aber das war ja immerhin erst der Prolog, ich freu mich schon, wenn ich von der Uni heimkomme und das erste Kapitel lesen kann =)

LG Chriisu
Von:  Painapuru-Aily
2010-01-02T22:53:36+00:00 02.01.2010 23:53
Okaay, ich hab meine 0-Bock-Phase hintermir, und wie versprochen werd ich, weil ich dich so lieb hab und die Fanfic so toll finde, die Kommis 'nachschreiben'

Hehe,
*Kuzan-chan(chan durchgestrichen ist und oben drüber Sama hingesschmiert ist) Fähnchen schweng*
Hast du super gemacht!!
Ich finde es süß das Mina Luffy und Ace als 'Flöhe' bezeichnet werden.
Ich hab keine Rechtschreib-fehler gefunden und ich mag deinen Schreibstil!!
*knuddln*
*weiter das gefälschte Kuzan-sama Fähnchen schweng*

Von:  Sissel
2009-10-13T09:14:29+00:00 13.10.2009 11:14
Ein sehr interessantes, erstes Kapitel, hat mir sehr gefallen.
(Auf Rechtschreibfehler spreche ich garnicht an, du lässt ja Betalesen. ^^)
Durch diesen Tagebucheintrag merkt man wirklich, wie Mina die ganze Sache sieht und wie ihre Einstellung dazu ist - es ist ein wichtiger Teil ihres Charakters (Ja, die Familie formt immer den eigenen Charakter mit, ob im guten oder im schlechten) und du hast es wirklich brilliant gestaltet. Göttlich, wie sie Ruffy als "Floh" betituliert xD
Ich werde weiterlesen :3

greez, SecretHearts
Von: abgemeldet
2009-06-21T10:11:41+00:00 21.06.2009 12:11
Die Idee hatten zwar schon sehr viele, deine Idee ist aber tausend mal Besser und wirklich gut durchdacht : )
Und Mina ist richtig Süß.

Aber was ich am besten Finde, ist der Titel der ff! Wer fast drauf Reingefallen, gutes Wortspiel : )

Lese die ff aufjeden fall weiter ^-^

Von:  fallenshadow
2009-05-23T14:37:02+00:00 23.05.2009 16:37
Du hast dir da wirklich einen interessanten Charakter mit Mina zusammengebastelt. Ich finde sie süß - auch wenn ich sie nicht wütend erleben will - jedenfalls nicht, wenn sie auf mich wütend wäre. Aber solange es nur eine "kleine" Insel war.

Der Tagebucheintrag gefällt mir richtig gut, du hast eine ziemlich humorvolle Schreibweise. Du hast auch die restlichen Monkeys iC dargestellt. Ich kann mir wirklich vorstellen, dass Garp Ruffy und Ace k.o. geschlagen hat.

Nur etwas schwer kann ich mir aber vorstellen, dass Dragon so eine alte Tochter haben soll. Dragon erscheint mir selber noch recht jung, wahrscheinlich knapp über 40, da geht sich eine 28 Jahre alte Tochter nicht aus, aber man kann ja Dragon - und dann auch Garp - etwas älter machen.

Rechtschreibfehler habe ich jetzt so beim Durchlesen keine gefunden.

lg fallen_shadow
Von:  lazyBabe
2009-05-02T11:37:26+00:00 02.05.2009 13:37
Hau in die Tasten, das ist ne spitzen Idee.
Du hast das Chaotische, was die Monkey D.´s so aus macht spitzenmäßig beschreiben.
Schreib weiter, ich werd nämlich mit sicherheit weiter lesen (auch wenn ich mal kein Kommi hinterlassen sollte xD)

lg
Babe


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