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Mirror's Edge

Monkey D. Mina am Rand des Spiegels
von

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Der Vizeadmiral

Oh Gott ich konnt nicht anders! Eigentlich wollte ich das Kapitel am Mittwoch hochladen ... aber es ging einfach nicht anders, es wollte unbedingt raus! xD
 

So diesmal hab ich gar nix zu sagen. Außer vielleicht: Warum hört mir keiner zu? Ähhhh Liest keiner Richtig! Kein Wunder das ich mir den Finger fusslig schreiben muss! xD
 

@fahnm: Und wie! Dabei sind wir hier nur in der Vergangenheit, denk doch mal an das Impel Down und was sonst noch kommen wird! Da bin ich selbst schon ganz gespannt! xD
 

@Camaeleon: Nein, das wird leider nicht kommen. Zumindest nicht in dieser Story, aber als Bonuskapitel vielleicht!
 

@Mimi-Moony-chan: Für „mehr“ nehm ich auch ein paar Tage Wartezeit in kauf! ;) Meistens sind die besten Freunde vorher, die besten Feinde gewesen! xD
 

@Steffiw: Danke! :)
 

@lazyBabe: Natürlich leg ich viel Wert auf deine Kommis! Schon allein weil du ja auch meine Beta bist! Ich möchte mich ja schließlich auch inhaltlich verbessern falls ich absacke! *da ganz auf die vertrau* Es freut mich zu hören das sie eine richtige Monkey ist, da hab ich meinen Job wohl richtig gemacht! Also das mit dem nichts werden … na ja so langsam revidiere ich meine Meinung. v_v Zumindest wird es nichts Öffentliches geben. Die beiden verheimlichen das Ganze natürlich, nur Hina weiß davon. Außerdem trennen die beiden Privat und Arbeit strikt. Mir ist dafür eine klasse Idee gekommen und dafür braucht Smoker überzeugende Argumente. v//v Mal sehen!

An das Thema hab ich mich auch schon gewagt. Wie wird Smoker reagieren wenn er das erfährt? Das Ganze gehört dann auch zu den überzeugenden Argumenten und soll im übernächsten Kapitel Thema werden! v//v

Jaha, das Haki kommt ja hier vor! *grinst* Genau! *kekse geb* Ich konnte nicht widerstehen ihn miteinzuarbeiten!
 

*am kopfkratz* Mit Smoker und Mina hab ich noch so meine Pläne … *weiter nachdenk* oder glaubt von euch wirklich eine Mina ist mit 28 Jahren noch Jungfrau? *böhse Kuzan-chan* *mund mit seife auswasch – kopf gleich dazu*
 

*blubb blubb blubb*
 

Lg

Kuzan-chan
 

~*~*~*~*~*~*
 

Was wird noch geschehen,

Bis du das höchste Level schaffst?

Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
 

Bleib dir selber treu.

Sei stark und hör auf dein Herz

Du hast alles in dir

Glaub nur daran und du vergisst den Schmerz
 

Du wirst unbesiegbar sein

Der Beste sein!

Deine Zeit wird kommen,

Der Tag ist nicht mehr weit.
 

Dragonball Z – Du wirst unbesiegbar sein
 

~*~*~*~*~*~*

Vergangenheit
 


 

10. Der Vizeadmiral
 


 

Vier Jahre zogen ins Land.
 

Erst vor drei Jahren schaffte ich in meinen 26 Tagen Urlaub im Jahr, die mir zustanden, Rayleigh zu besuchen. Es war nicht so, als hätte er mich in der Zeit geschont, es gab halt einfach einen anderen Folterknecht für mich. Aber ich hatte es ja auch nicht anders gewollt. Nach dieser Zeit schaffte ich es fast jede Nacht zu ihm und das auch noch in einer Stunde. Durch das Training war ich wesentlich ausdauernder und natürlich schneller geworden.
 

Der Schlafmangel machte mir dennoch schwer zu schaffen, mit drei Stunden maximal kroch ich die ersten Wochen auf dem Zahnfleisch durch die Gegend. Smoker war das auch nicht entgangen und erwischte mich auch gleich wie ich nachts das Hauptquartier verließ.

Er fragte ganz lässig: „Wie viele Jahre Strafarbeit willst du eigentlich leisten?“

Vor Schreck setzte mein Herz ein paar Schläge aus, doch ließ er mich nach einer kurzen Diskussion, in der ich mich vehement weigerte, ihm den Grund oder gar den Ort zu verraten, gehen.
 

Drei Wochen hatte er geschmollt und nicht mehr mit mir geredet.
 

Aber auch die gingen vorbei.
 

Eine Woche sah dann bei mir so aus: In der Früh um sechs Uhr wurden wir geweckt, sehr unsanft wie ich betonen möchte, danach folgten die Morgenwäsche und ein schnelles Frühstück. Hina, die immer noch ganz in ihrem Element war, scheuchte alle über den Sportplatz, jedoch schrie sie nicht mehr ganz so laut. Inzwischen war sie wie auch ich befördert worden. Smoker auch, aber er hatte seinen Mund mal wieder zu weit aufgerissen und war wieder degradiert worden.
 

Ich war nun Fähnrich und hatte sogar meine eigene Truppe unter mir, die ich, wie Hina, durch die Gegend jagen konnte, natürlich verzichtete ich darauf, ab und zu. Oberleutnant Hina war durch ihre Position zwar öfters unterwegs, aber uns herumzukommandieren, besonders mich, vergaß sie nie. Nach unserer ersten Auseinandersetzung folgten viele weitere, in denen ich bis jetzt immer den Kürzeren gezogen hatte, aber mich schon gut zu wehren wusste. Mein nächster Nachteil ihr gegenüber folgte zwei Jahre nach meinem Beitritt, als sie von der Ori Ori no Mi aß.
 

Jedes mal, wenn ich einen Kampf verlor, hing ich irgendwo an einer Wand, gefesselt versteht sich. Wie ich diese Teufelskraft hasste! So ganz tief und innig! Es dauerte immer Stunden bis Smoker oder irgendwer anders Mitleid bekam und mich aus meiner Situation befreite. Opa, der ab und zu vorbeischaute schrie mich natürlich aus irgendwelchen Gründen gleich an, aber im Prinzip sagte er immer wieder das Gleiche.

„Du bist zu schwach! Streng dich gefälligst mehr an!“

Unzählige Male hatte ich ihm dafür schon Schuhe hinterher geschmissen und er mich danach verprügelt. Meistens musste ich dann auch noch putzen. Auch wenn Smoker versuchte das Schlimmste zu verhindern, ich tat es jedes Mal wieder!
 

Um sieben Uhr war Trainingsbeginn, je nach Stundenplan fing er mal mit Leichtathletik, Nahkampf oder meinem persönlichen Favoriten Schwertkampf an. Zu Beginn war der besonders gefährlich gewesen, speziell für mich selbst. Es war nicht nur so, dass ich dem Schwertkampf nichts abgewinnen konnte, sondern ich beherrschte ihn auch nicht sonderlich gut. Aber ein Teil der Ausbildung war es allemal und Prüfung dafür hatte ich auch abzulegen. Schließlich wird man nicht nur durch hervorragende Leistungen befördert. Als Rayleigh von meinen miesen Schwertkünsten hörte, von wem auch immer – und wenn ich den in die Finger kriege - begann er auch das mit mir zu trainieren.
 

Haki ließ sich sehr gut damit kombinieren und nach Disziplinstraining, das er meistens in den Versteigerungen von Menschen mit mir übte, ging er zum Verstärken von Gegenständen wie Schwertern über. Als ich das erste Mal bei einer dieser Auktionen war… Rayleigh schaffte es gerade noch so mich aus dem Gebäude zu schleifen.
 

Um 12 Uhr war immer Mittag, in der wir eine Stunde lang Zeit hatten zu Essen oder auch um in der Bibliothek zu lesen, aber die meisten legte sich hin und schliefen noch einmal kurz. Die Bibliothek war gigantisch, ich hatte noch nie so viele Bücher auf einem Haufen gesehen; sie nahm den ganzen E-Flügel des Hauptquartiers ein, es gibt übrigens insgesamt 26 Flügel. Einer der Gebäudeflügel erstreckte sich meistens über vier Stockwerke und fasste 800 Mann, mit Krankenstation, Kantine und vielem mehr. Die Offiziere hatten, obwohl sie erheblich weniger waren, auch einen Flügel für sich.
 

Der Nachmittag war meistens genau so gestaltet wie der Vormittag und um sieben Uhr abends war dann endlich Schluss, zumindest für alle anderen, denn um acht Uhr verschwand ich zu Rayleigh um pünktlich um neun Uhr bei ihm zu sein. Grundsätzlich beendete er das Training um zwei, manchmal auch später, aber er sah ein, dass ich eine gewisse Menge an Schlaf doch benötigte, um nicht ganz aus den Latschen zu kippen.
 

Das Wochenende war für gewöhnlich frei, außer es standen Manöver an. Nicht immer ging ich dann auch zu Rayleigh, sondern beschäftigte mich mit Kriegsstrategien, Psychologie und Navigation. Meine Aufnahmeprüfungen für die Offiziersschule, ein eigenständiges Gebäude innerhalb des Hauptquartiers, standen an. Die Schule war nicht zwingend nötig, doch für einen schnellen Aufstieg war sie unverzichtbar. Ich würde sie zehn Monate lang besuchen müssen, mit einem rein theoretisch gestalteten Unterricht und anschließender Abschlussprüfung. Danach war es gut möglich, dass ich einen Sprung vom Fähnrich bis hin zu einem Korvettenkapitän machen konnte, je nachdem wie gut ich war.
 

Doch die meisten Menschen scheiterten schon an der Aufnahmeprüfung.
 

Aber vorher gab es noch etwas anderes.

Hina.
 

Zwischen uns war schon immer eine starke Rivalität gewesen, doch als sie erfuhr, dass Smoker und ich befreundet waren - im gleichem Atemzug bekam ich auch mit, dass er mit ihr gut befreundet war - brach ein Krieg aus. Es war nichts Ungewöhnliches mehr unter uns, wenn wir jede Woche eine andere Haarfarbe hatten oder irgendwelche Klamotten ganz zufällig verschwanden. Smoker versuchte zuerst das Ganze noch zu schlichten, mischte sich aber letztendlich nicht mehr ein, da er am eigenen Leib mitbekam, was es bedeutete, sich zwischen zwei streitende Frauen zu stellen. Er hing vier Stunden von Hina gefesselt an einer Decke.
 

Ich kam gerade von der Toilette.
 

Beim Händewaschen hatte ich mir auch noch gleich das Gesicht mit Wasser gekühlt und noch ein paar Schlücke genommen. Erfrischt strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinters Ohr, die sich aus meinen Pferdeschwanz gelöst hatte. Einen Moment lang betrachtete ich mich im Spiegel mit meinen bernsteinfarbenen Augen. Ich war um einiges gewachsen und inzwischen 1,75 m groß. Als Kleidung hatte ich ein weißes, bauchfreies Top mit dem Marinesymbol und eine dunkelblaue Dreiviertelhose gewählt, dabei war alles ziemlich eng anliegend.
 

„Hey Silver, das Training betrifft alle, auch dich!“, brüllte sie mich gleich an.
 

„Mach mal halblang Puppe, ja? Es gibt da einige Grundbedürfnisse, die mir nicht mal du verbieten kannst!“, fauchte ich zurück.

„Wie war das?“

„Du hast ganz richtig gehört, Missy!“

„Mach Hina nicht wütend!“, drohte sie und zog sich bereits lilafarbenen Handschuhe über.
 

„Tz… ich hab keine Angst vor dir!“
 

Es war eine gute Gelegenheit, meine neusten Hakifähigkeiten zu testen.
 

Ihr erster Schlag kam frontal auf mein Gesicht zu, doch mit meiner linken Handkante leitete ich ihn zur Seite ab, packte sie am Handgelenk, dabei ließ ich meine Hakiaura in ihren Körper fließen und setzte somit ihre Teufelskräfte außer Kraft. Zur gleichen Zeit holte ich mit meiner Rechten aus und schlug zu. Hina flog quer über den Sportplatz und wurde schließlich vom Boden gebremst.
 

Ausnahmslos alle, die das gesehen hatten, waren geschockt - sogar Smoker. Niemand hatte erwartet, dass ich Hina so schnell und vor allem mit ihren Teufelskräften, in die Knie zwang.
 

Leider spürte ich auch gleich den Nachteil meines Haoushokus. Ich hatte meine Kraft nicht genau dosiert und so eine Menge meiner vorhandenen Energie verschwendet. Wütend über mich selbst ging ich auf Hina zu, die sich gerade wieder erhob.
 

„Hina hat keine Ahnung, wie du das gemacht hast, aber es wird nicht noch einmal vorkommen!“
 

Mit einem teuflischen Grinsen blieb ich zwei Meter vor ihr stehen. „Dagegen hast du keine Chance!“
 

Hina Fuß kam so schnell auf mich zu, dass ich ihm absolut gar nichts entgegensetzten konnte. Bevor ich jedoch zur Seite kippte, packte sie mich am Kragen schlug mir direkt in den Magen. Schwer atmend und von Schmerzen benebelt sank ich zu Boden. Ich hatte mich von meinem eigenen Hochmut blenden lassen, wäre ich weiter ruhig und beherrscht geblieben, hätte ich den Schlag voraus gesehen, so wie Rayleigh es mir gezeigt hatte.
 

Entschlossen, meinen Fehler auszumerzen, sprang ich auf.
 

Hina, die davon ausging mal wieder als Siegerin aus dem Kampf hervor zu gehen, lächelte und wollte mir mit ihrer Rechten den Rest geben. Ich duckte mich unter ihr weg und stand nun seitlich von ihr, griff nach ihrem ausgestreckten Arm, um wieder ihre Teufelskräfte zu blockieren. In der Zeit sammelte ich so viel Haki in meiner Hand wie ich konnte, damit ich ihr den finalen Schlag verpassen konnte.
 

Sie ahnte bereits, dass das den Kampf beenden würde und sah mich entsetzt an.
 

Doch meine Faust erreichte sie nie.
 

Vizeadmiral Kuzan war aus dem Nichts aufgetaucht und hatte sich vor Hina gestellt. Da ich nur ihre Teufelskräfte außer Gefecht gesetzt hatte, zersprang er augenblicklich in tausende Eissplitter. In dem Moment, als ich ihn berührt hatte, setzte ich das ganze Haki frei, das durch ungenaue Dosierung auch eine gewaltige Druckwelle erzeugte. Mit einem Mal war es totenstill. Kein Vogel zwitscherte mehr.
 

Bis auf ein paar wenige, unter ihnen war auch Smoker, waren alle Soldaten mundschäumend kollabiert.
 

Erstarrt beobachtete ich, wie sich aus dem herum liegenden Eisbrocken ein neuer Vizeadmiral bildete. Selbst mit Sonnenbrille war zu erkennen, dass er mehr als nur sauer war.
 

Mit einem Mal ließ ich Hina los, als mir bewusst wurde, was hätte passieren können.
 

Beschämt senkte ich meinen Kopf. Ich hätte sie töten können.
 

Eine Weile schwieg Kuzan und beinahe dachte ich, dass er bereits gegangen wäre, doch dann richtete er noch das Wort an uns.
 

„Ich habe mir euren Krieg nun lange genug angeschaut. Fähnrich Mina an deinem Blick sehe ich bereits, dass du verstanden hast, was du beinahe angerichtet hättest. Die Erkenntnis kommt nur zu spät! Du wirst als Strafe in meinem Büro arbeiten, jede freie Minute. Bis ich mich entschließe, dich daraus zu entlassen. Was deine Aufgabe sein wird, werde ich dir nach dem Abendessen erklären.“
 

Nun wandte er sich Hina zu.
 

„Deinem Alter und Rang entsprechend habe ich auch mehr von dir erwartet, Oberleutnant! Du hast Fähnrich Mina bei weitem unterschätzt und das allein wegen deiner Ignoranz!“

Dabei machte er eine abwertende Handbewegung.
 

„Leutnant Shepard wird, “, Kuzan sah zu dem ohnmächtigen Soldaten, „wenn er wieder wach ist, die Ausbildung übernehmen und du wirst allen seinen Befehlen gehorchen, verstanden? Sollte ich mit deinem Benehmen wieder zufrieden sein, bekommst du deine Stellung vielleicht wieder zurück!“
 

Mit diesen Worten und ohne uns mit einem weiteren Blick zu würdigen, verschwand er genau so schnell, wie er gekommen war.
 

Erschöpft sowie geschockt setzte ich mich auf den Boden.
 

Auch Hina war entsetzt, hatte die Strafe sie doch besonders hart getroffen.
 

Im Nachhinein konnte man aber nicht mehr sagen, wer ärmer dran war, denn Kuzan gab mir einen Aufgabe, an der ich zu zerbrechen drohte.
 

Smoker wurde kurze Zeit später nach Drumm versetzt, um König Wapol zu unterstützten, da ein Aufstand sein Reich bedrohte. Es war das Schlimmste, was hätte passieren können.
 

Leutnant Shepard war ein inkompetenter Vollidiot. Aber um nicht weiter Kuzans Zorn auf mich zu ziehen, hielt ich still und ließ alles schweigend über mich ergehen. Hina hingegen wurde für alles und jede Kleinigkeit bestraft, mittlerweile tat sie mir richtig leid. Es war inzwischen üblich, dass sie jeden Abend irgendwas putzen musste, von Fenster, über Böden, bis hin zur Kantine. Im Gegensatz zu Shepard war Hina zwar hart, aber immer fair gewesen. Außerdem gab es bei ihr keine Lieblinge oder sonst etwas in der Richtung, alle wurden gleich hart bestraft.
 

Doch jetzt wurde nur noch sie traktiert.
 

Viele hatten ihren Spaß damit, den nun konnten sie es ihr heimzahlen, ohne mit irgendwelchen Konsequenzen von Shepards Seite zu rechnen.
 

Doch auch Hina schwieg über ihre Situation.
 

Beiden zogen wir uns von den anderen Matrosen zurück und leckten, jede für sich, unsre Wunden, die jeden Tag größer wurden.
 

Wir liefen wie gewöhnlich unsere Bahnen, als ich aus dem Augenwinkel sehen konnte, wie einer der Seekadetten Hina schubste und sie fiel. Einen Moment lang wollte ich aus Reflex stehen bleiben um ihr auf zu helfen, doch ich hielt inne. Mir hatte auch keiner aufgeholfen. Ich konnte nicht sehen, wie sie sich mit Staub bedeckt wieder aufrichtete und ihren aufgeschürften Arm besah. Was ich jedoch mitbekam war, dass Shepard sie wegen dieser Pause zum Putzen verdonnerte. Kopfschüttelnd rannte ich weiter.
 

Bald würde ich auch Shepard schlagen müssen, da war ich mir sicher.
 

Seit einem Monat leistete ich nun Strafarbeit bei Kuzan und in der Zeit war ich auch nicht mehr zu Rayleigh gekommen, da er mich bis spät in die Nacht arbeiten ließ. Momentan war ich vollkommen alleine, gerade jetzt, wo ich jemanden zum Reden brauchte.
 

Auf dem Weg zu meinem Quartier begegnete ich Hina, wie sie am Boden saß und schrubbte. So musste ich auch ausgesehen haben an meinem ersten Tag.

„Möchtest du auch über Hina lachen? Nur zu!“, gab sie bissig von sich, ohne auch nur aufzuschauen. Doch ich ignorierte es und ging einfach weiter, stockte aber, als ich gerade um die Ecke ging und drehte mich noch einmal um. Ihr ging es gerade nicht besser wie mir am Anfang, aber ich hatte jemanden gehabt, der mir geholfen hatte. Smoker.
 

Ich versuchte, den Gedanken ab zu schütteln und mich an all die Schmach zu erinnern, die mir Hina bereitet hatte, doch es gelang mir nicht ganz. Also beschloss ich zum nächsten Sanitätsraum zugehen, um mir von dort die Erste-Hilfe-Tasche zu holen. Ihr Arm war sicherlich noch nicht behandelt worden. So schnell ich konnte kehrte ich zu ihr zurück.
 

Diesmal sah Hina auf. „Was willst du?“
 

Seufzend setzte ich mich neben sie auf den Boden. „Zeig mir deinen Arm!“, bat ich sie. „Wieso willst du Hina helfen?“

„Weil… weil du mir leid tust. Du erinnerst mich an meinen ersten Tag hier und den habe ich auch nur Dank Smoker überstanden. Jetzt, wo er weg ist, sind wir beide allein, deshalb dachte ich mir, ich übernehme einfach seinen Teil, ja? Stell dir vor, ich wäre er und kümmere mich jetzt um deinen Arm!“, lächelte ich sie versöhnlich an. Hina blieb misstrauisch, schob aber ihre Bluse hoch, so dass ich mir ihre Wunde ansehen konnte.
 

Schweigend machte ich mich an die Arbeit. Sie verzog nicht mal das Gesicht, als ich die Verletzung desinfizierte. Als ich den Verband anlegte, sprach sie noch einmal. „Hina versteht immer noch, weshalb du ihr hilfst. Deine Strafarbeit ist nichts im Gegensatz zu meiner! Du solltest froh sein.“
 

Mit Tränen in den Augen schüttelte ich den Kopf.
 

„Nein.“
 

Hina entging das nicht und wirkte nun tatsächlich besorgt. „Ich muss die Hinrichtungsberichte der Piraten verfassen, dabei muss…. Ich muss bei jeder…“, schluchzend brach ich ab. „Ich muss zuschauen wie Menschen hingerichtet werden und dazu noch Berichte verfassen!“, schrie ich sie an. „Weil ich dich beinahe getötet hätte… es… es ist die schlimmste Strafe… es…“
 

Weinend riss ich das Ende des Verbandes auseinander, wickelte es in entgegengesetzter Richtung um ihren Arm und machte einen Knoten hinein.
 

Jetzt wusste auch sie, wie ich litt und kein Wort des Trostes verließ ihre Lippen. Eine Weile saßen wir beide nebeneinander und die einzigen Geräusche, welche die nächtliche Stille durchbrachen, waren meine Schluchzer. „Es tut Hina leid.“, flüsterte sie und ihre Worte hatten noch nicht einmal ganz den Mund verlassen, da war ich ihr in die Arme gefallen. „Mir auch!“
 

Damit war alles gesagt gewesen.
 

Am nächsten Morgen saßen wir beiden nebeneinander am Frühstückstisch und schwiegen uns an. Auch beim Training wich weder ich von ihrer, noch sie von meiner Seite. Es war ein stilles Abkommen.
 

„Na sieh einer an, da haben sich ja zwei gefunden!“, grinste Shepard hämisch. „Seit wann gibst du dich mit der da ab?“

Emotionslos sah ich zu ihm. „Ich wüsste nicht was dich das angeht, …“. Ich wollte noch ein Schimpfwort hinterher werfen, aber Hina hielt mich ab.

„Mina und Hina haben kein Interesse an einer Diskussion!“, warf sie ein.

„Oh, Mina und Hina … das reimt sich ja hübsch. Ich würde vorschlagen für eure Pause, die ihr gerade einlegt, werdet ihr sämtliche Toiletten reinigen. Na, was haltet ihr davon?“, lachte er.
 

„Pause? Wenn du uns nicht angequatscht hättest, hätten wir weiter laufen können!“, fauchte ich. „Na, na nicht frech werden!“
 

Wütend sah ich zu Hina und sie zu mir. Der Blick verriet alles und ich verstand sie fabelhaft, auch ohne Worte.
 

„Fahr zur Hölle!“, brüllten wir gleichzeitig und schlugen zu.
 

Er schoss über den Sportplatz, durch zwei Wände und landete direkt in Vizeadmiral Kuzans Büro. „Mit freundlichen Grüßen zurück!“, rief ich Kuzan zu, der verwundert durch das Loch in der Wand schaute.
 

„Hina hat Hunger, möchte Mina mitkommen?“

„Klar Mina… äh ich… Ja, lass uns gehen!“

Verwirrt von dem ganzen Hina-Mina-Zeugs folgte ich ihr.
 

Von da an waren wir zwei unzertrennlich und alle Ränge unter uns zitterten schon von weitem, wenn sie uns sahen. Zwei Wochen nachdem Shepard das erste Mal, aber nicht das letzte Mal, durch eine Wand geflogen war, bekam Hina ihren Posten zurück und ich wurde ebenfalls erlöst. Es war nicht so, als würde sie mich für meine große Klappe nicht mehr bestrafen, aber sie blieb bei mir und wir redeten über Gott und die Welt. Manchmal half sie mir sogar putzen. Auch wusste sie, zu wem ich nachts verschwand. Sie missbilligte das Ganze, verstand aber, dass ich für meine Hakikontrolle Rayleigh brauchte. Außerdem nahm sie an, dass es sich um meinen Vater handelte.
 

Und wer kann schon was für seine verkorkste Familie? Also schwieg ich.
 

In den zwei Jahren, wo Smoker in Drumm war, hatte der Aufstand auch noch Unterstützung von den Rebellen erhalten und sein Aufenthalt wurde verlängert. In dieser Zeit schloss ich die Offiziersschule mit Bravour ab und wurde zum Fregattenkapitän ernannt. Hina stand mir jedoch in nichts nach und wurde, ohne Schule, Korvettenkapitän. Dabei machten wir gemeinsam Jagd auf die unterschiedlichsten Piraten. Bei einem dieser Streifzüge fand ich sie.
 

Ich wusste sofort, dass es eine Teufelsfrucht sein musste und nahm sie an mich. Doch entgegen Hinas Vorschlag aß ich sie nicht, sondern sperrte sie, in einem Tuch eingewickelt, in eine kleine Holztruhe.
 

Inzwischen waren wir auch drauf gekommen, dass sich zu zweit betrinken unheimlichen Spaß machte und so fand uns auch Smoker nach zwei Jahren.
 

Beide stockbesoffen, auf dem Trainingsplatz der Offiziere, nebeneinander im Gras liegend und lachten wegen irgendwelchem Blödsinn.

„Ui, guck mal der Kerl da… der schaut aba Smokaaaa ähnlich!“, giggelte ich.

„Wirklich?“ Sie hob den Kopf und sah zu einem definitiv geschockten Smoker.

„Weiß nedddd …!“, lallte sie. „Wenn du ned so vieeehl saufen würdsch, dann hätsch es erkahhnt!“
 

„Plöhdsinn! Wo frühaaa mal meine Lebar war isch heute eine Minibar!“
 

Eigentlich gibt’s an dem Satz nix lustiges, zumindest nach dem hundertsten Mal. Aber ich lachte mich kringelig.
 

„Isch hab auch einen! Alohol macht Birne hohl, Birne hohl meahhhr Platsch für Alohol!“
 

Leider konnte ich aufgrund meines Alkoholpegels Smokers Gesicht nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass es einmalig war. Zwei Erzfeindinnen, die sich gemeinsam die Lichter ausgeschossen hatten, mitten auf der Wiese, lachend… das war einfach unglaublich. Aber es änderte nichts an Smokers resoluten Art. Er steckte uns beide, samt Klamotten, unter die kalte Dusche, dabei schrieen wir ihn natürlich an, wofür wir beide eine Ohrfeige kassierten. Anschließend waren wir auch handzahm.
 

Smoker war übrigens inzwischen ebenfalls Korvettenkapitän für die Festnahme von San-Juan Wolf, dem „Schlachtschiff“, geworden
 

Am nächsten Morgen saßen wir beide mit einer Tasse Kaffe in der Hand in der Kantine für Offiziere und bekamen einen ordentlichen Einlauf von Smoker. Er zündete sich gerade eine Zigarre an, als ich meinen Standartspruch los ließ.
 

„Rauchen ist ungesund!“, brummte ich.
 

„Tz, jetzt nicht mehr!“
 

Fragend sah ich ihn an. Im selben Moment verwandelte sich seine Hand in Rauch. „Ich hab von der Moku Moku no Mi gegessen, das machte mich zu einem Rauchmenschen!“, erklärte er. „

Noch so ne Teufelsfrucht.“, grummelte ich und stütze meinen schmerzenden Kopf mit der Hand ab. Hina tat es mir gleich und sah mich an. Ich wusste, was das bedeutete. Sie machte unter dem Tisch mit ihrer linken Hand ein „Bla, Bla, Bla“ nach.
 

Natürlich brüllte ich auf der Stelle vor Lachen, trotz Kater.
 

Der weiße Jäger verstand nichts, nur eines: Hina und ich waren nun beste Freundinnen. Ein Grinsen konnte er sich angesichts dieser Situation nicht verkneifen. Welche Ironie in dem Ganzen lag.
 

Auf dem Weg in mein Büro, der Papierkram sammelte sich einfach konstant immer weiter an, hielt Smoker mich noch kurz auf. Dabei nahm er mich an die Hand, nur kurz, aber es war schön.

„Komm, lass uns ein Stück gehen!“, bat er. Irritiert willigte ich ein und wir gingen gemeinsam durch den Edengarten.

„Was hast du mit Hina gemacht!?“, fragte er, als wir über die kleine Brücke am Teich gingen.
 

„Was meinst du?“
 

„Du weißt schon. Ihr habt euch wie die Pest gehasst und jetzt komme ich zurück und… schaut euch zwei an! Ihr teilt euch ein Quartier, hängt wie Kletten aneinander und Hina ist wie ausgewechselt! Ich kenne sie schon lange und habe sie noch nie Unsinn machen sehen!“
 

Lächelnd blieb ich in der Mitte der Brücke stehen und lehnte mich ans Geländer, um in den Teich zu sehen. Smoker tat es mir nach, mit dem Unterschied, dass er mich erwartungsvoll ansah. Eine Weile schwieg ich ihn an und griff nach seiner Hand, um ihm einerseits zu zeigen wie froh ich war, dass er wieder da war und nun weil ich… weil ich Angst gehabt hatte ,er würde nie wieder kommen. Smoker verstand das und verstärkte seinen Griff um meine Hand. Es hatte etwas sehr Tröstliches an sich und ich genoss es auch sehr, schließlich würde es nicht mehr als das geben.
 

„Als du weg warst, hatten wir beide es sehr schwer. Not schweißt einen zusammen und so war es auch. Du kennst mich ja, ich bin aufbrausend und total zerstreut und Hina das genaue Gegenteil. Sie ist das Konstante, Geradliniege in meinem Leben. Das heute Morgen ist wirklich eine Seltenheit, aber sie scheint doch eingesehen zu haben, dass ein wenig Verrücktheit nicht schadet. Um ehrlich zu sein, ohne sie wäre ich auch nicht so weit gekommen.

Meine Qualitäten als Führungsoffizierin waren miserabel. Wenn mich Hina nicht immer angehalten und daran erinnert hätte, dass die Regeln auch für mich gelten und sie durchgesetzt werden müssen... nun, dann wäre ich noch immer Fähnrich!“ Grinsend schaute ich zu Smoker auf.
 

„Wir ergänzen uns gut, nicht wahr?“
 

Und Smoker lachte, er lachte einfach. „Du bist erwachsen geworden! Hina bekommt ein weiches Herz und du begreifst den Ernst des Lebens!“
 

Missmutig zog ich eine Schnute. Kuzan hatte auch seinen Teil dazu beigetragen, denn ohne die Strafarbeit bei ihm in Büro, hätte ich womöglich heute noch die Augen davor verschlossen, was am Ende auf alle Piraten warten würde. Mein Traum vom völligen Frieden hatte hier seine ersten Risse bekommen, aber Hina war da gewesen. Es war zwar hart, aber sie hat mir klar gemacht, dass es etwas Unumgängliches war.
 

Nach diesem Gespräch erledigte ich meine Arbeit und kehrte am Abend erschöpft in mein Quartiert zurück. Hina saß bereits auf dem Bett und las ein Buch. „

Was?“, fragte ich als sie leicht gesäuert aufsah.

„Du hast Hina versprochen, sie heute weg zu schaffen!“ Dabei zeigte sie auf die zwei Katzen, die in ihrem Körbchen lagen.

„Aber sie sind noch so jung und ohne Mama!“, bettelte ich. „Noch ein bisschen! Bitte!“
 

Sie verdrehte die Augen und legte das Buch weg. „Mina wir sind kein Zoo! Jede Woche schleppst du irgendein anderes verletztes Tier an! Letzte Woche der Hund, dann die Möwe…“
 

Verzweifelt sah ich Hina an, während ich meinen Mantel an der Garderobe aufhängte.
 

„Morgen verschwinden sie und für die nächsten Wochen keine Asylbewohner mehr!“, befahl sie streng.
 

„Na gut!“, grummelte ich, nahm die zwei Kätzchen auf den Arm und setzte mich mit ihnen auf Hinas Bett. „Schau mal, die sind so süß!“

„MINA! Tu sie sofort aus Hinas Bett raus!“, fauchte sie.

„Ja, ja …!“, brummelte ich und legte die zwei wieder in ihren Korb. Gerade als ich aufstehen wollte, schoss ein Kissen auf mich zu. „Hey!“
 

„Musst du Hina so ärgern?“, fragte sie mich etwas angesäuert.
 

„Du lässt es aber auch zu!“, grinste ich frech zurück, schnappte mir das Kissen und sprang auf ihr Bett.
 

„Mina?“
 

„Hm?“
 

Ich sah auf, da ich mich neben sie gelegt hatte und Hina immer noch saß.
 

„Kann es sein, dass du dich in Smoker verliebt hast?“
 

Augenblicklich lief ich rot wie eine Tomate an und schlug mit dem Kissen nach ihr. Nach einen wilden Gerangel und einem total verwüsteten Zimmer lagen wir beiden am Boden unseres Quartiers mit den zwei Kätzchen, die sich einfach auf uns drauf gesetzt hatten. Trotz Hinas Tierphobie.
 

„Du weißt, dass ihr nie ein Paar sein könnt? Beziehungen unter Offizieren sind verboten!“
 

Traurig sah ich zu Hina.
 

„Ja. Ich glaube, ich muss getröstet werden.“
 

Die Rosahaarige seufzte, schließlich war ich auch tierisch anstrengend, aber nahm mich dennoch in den Arm.
 

Übrigens zu dritt sich die Kante zu geben, macht auch großen Spaß!
 

Nur war Smoker so dämlich, sich auch noch erwischen zu lassen. Zu meinem Bedauern sitzt er jetzt in Loguetown fest. Als Hina mir die Nachricht überbracht hat, hatte sie auch gleich eine Packung Schokoladeneis dabei.
 

Die Frau kennt mich halt!
 

~*~*~*~*~*~*
 

Na? Hab ich’s nicht versprochen, dass es eine liebe Hina geben wird? *hihi* So gefällt sie mir viel besser, aber keine Sorge zu allen anderen bleibt Hina genau so hart wie vorher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hypsilon
2010-12-11T21:51:18+00:00 11.12.2010 22:51
und schon bin ich bei Kapitel 10 angelangt.
Ich bin echt stolz auf mich^^
aber du schreibst einfach so...so...weiterlesenwollend xD

hehe ein DBZ soundtrack, geilo^^

höhö ich kann mir gut vorstellen, wie Hina freche Leute irgendwo aufhängt lol.

ich kanns mir richtig witzig vorstellen, wie Hina und Mina sich zanken und wie ihre Haare aussehen mussten xD

Uuuuh der Kampf zwischen Hina und Mina ist auch klasse beschrieben und dann geht Ao dazwischen fast alle kollabieren, ui ui Minalein hat wohl übertrieben^^.

Schön, wie Mina sich um ihre Feindin kümmert. Minas Strafarbeit ist echt der Hammer, also wow, echt hart, aber sehr passend.

Hihi "Mina und Hina haben kein Interesse an einer Disskusion"
genial, musste voll grinsen^^

Sehr schön, jetzt weiß ich auch, wie sie so gute Freundinnen wurden =) Eine sehr tolle, nicht alltägliche, Freundschaftsentwicklungsgeschichte Sehr fein und durchaus passend zu beiden.

„Isch hab auch einen! Alohol macht Birne hohl, Birne hohl meahhhr Platsch für Alohol!“ Haha, den kenn ich ja gar nicht. Also "alohol macht Birne hohl" schon, aber den Zusatz hab ich noch nie gehört. Zu geil und vor allem zu der Vorstellung zu den zwei getrunkenen Ladies haha. Herrlich, ich liebe betrunkene Leute xD allerdings eher Freunde, bei Fremden hab ich Angst lol

uuuuui *breit grins* da entwickelt sich ja was zwischen Smoker und Mina =D süüüüß
mal gucken, wies da weitergeht hihi

Waaaaiiii Kätzchen *haben will* xD
Haha Mina schleppt kranke Tierchen an. Wie süß, ich mag sie immer mehr =)

so...les ich noch eins? Dann wär ich genau bei der Mitte
*grübel* Na klar =D
Du hast mich echt süchtig gemacht =P
Von:  Painapuru-Aily
2010-01-03T20:12:44+00:00 03.01.2010 21:12
Suppii >.<
*Kuzan-sama Fan-shirt anhab*
*um Kuzan-sama rumhüpf*
Das war wie immer einfach... unübertrefflich XD
Von: abgemeldet
2009-07-04T10:55:42+00:00 04.07.2009 12:55
xDDD schlussendlich spielt's ja keine rolle, ob ich hier oder auf FF.de kommentiere!

Du bist k l a s s e!

die geschichte ist so geil und deine Gin tora so richtig sympathisch! Ich mag Hina und Smoker sehr gerne und freu mich immer sie ihn FFs anzutreffen. Besonders wenn sie mal von ner anderen seite gezeigt werden!
*dich knuddel*
*schüssel mit Vanilleeis und Früchten hinstell*
*noch n granitas danebenstell*
Schnell weiter ^^
Gruss
Ada
Von:  fahnm
2009-06-30T02:31:25+00:00 30.06.2009 04:31
Minja und Smoker.
Das ist mal was.
*Grins*
Mal sehen wie es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  lazyBabe
2009-06-29T18:04:06+00:00 29.06.2009 20:04
*Keks füttern*
*Seife nehmen und mit Kuchenstück austauschen*
Lass deiner Kreativität ruhig freien Lauf, egal wie schmutzig deinen Gedanken sind. Ich nehme so ziemlich alles was da kommen mag (solangs kein Shonen-ai oder so ist *nicht mag*).

Ein geniales Kapitel!
Da hat´s Mina ja ganz schon anstrengen gehabt mit Hakitraining bei Raylight und dem harten Training der Marine. Oh Gott, bei nur 3 Stunden schlaf würde ich bereits nach schon einer Woche zusammenbrechen. Mina ist echt hart im nehmen, wenn sie das aushält.

Armer Smoker, er stand genau zwischen zwei sehr selbstbewussten, starken Frauen. Und hat es auch mehr als deutlich zu spüren bekommen. *lol*
Die Auseinandersetztung zwischen Mina und Hina hast du toll beschrieben, da hat´s ja ziemlich geknallt. Gut das Kuzan eingegriffen hat, sonst würde Mina noch mehr Probleme haben als ohnehin schon. Aber die Strafe von Kuzan ist ganz schön hart. Da hat sie einiges durchgemacht.
Und endlich weiß ich, wieso Hina und Mina Freundinnen sind. *freu*
Und wie sie diesem Shepard dann den Marsch blasen... *anfeuer* Die Beiden zusammen sind ja richtig gefährlich!
Das Hina es einfach so hin nimmt, das ihre beste Freundin von einen Verbrecher im Umgang mit Haki unterrichtet wird, hät ich nicht gedacht. Und wenn ich jetzt so an Kapitel 8 zurück denke als Hina erfährt, das Mina ihr nicht nur vorenthalten hat wer ihre Familie ist, sondern sie auch angelogen hat, dann nimmt sie es recht locker.

Ich stimme Mina zu. Smokers Gesicht als er die beiden ehemaligen Erzfeindinnen zusammen beim Saufen findet muss wirklich einmalig gewesen sein. Das war sicherlich ein Schock für ihn.
Smoker und Mina zusammen sind richtig süß. *total begeistert sein* Das mit den beiden kann wirklich noch was werden? Yes! *riesig freuen*
Die drei hatten sicher viel Spaß zusammen bis Smoker Strafversetzt wurde.

Mina hat ein richig großes Herz, wenn sie lauter Tieren asyl gewährt. Bin mir sicher sie hat nach den beiden Kätzchen noch weiter Tiere angeschleppt, obwohl sie Hina versprochen hat es nicht mehr zu tun.

*restlicher Kuchen dalassen*

lg
Babe
Von:  Number42
2009-06-29T15:19:35+00:00 29.06.2009 17:19
oh man, deine kapis retten mir immer wieder den tag (6+ in franz, meine mutter reißt mir den kopf ab!!!)
auf jeden fall wars mal wieder total hammer, hina kann echt lustig sein, und arme mina, aber du hast ja schon angedeutet das das noch irgendwie was mit smoker werden wird^^
also, bis zum nächsten kapi *kuchen dalass*


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