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Mirror's Edge

Monkey D. Mina am Rand des Spiegels
von

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Der ewige Kreis

Dankesagungen:
 

lazyBabe: Meine erste Beta und auch die erste Person die mich wirklich tatkräftig unterstützt hat. Wie ich ihr am Anfang versprochen hatte war sie immer die erste die das nächste Kapitel lesen durfte. Vielen Dank das du da warst!
 

Narbeleth: Meine Liebe, ich habe dir bereits in der E-Mail geschrieben wie dankbar ich bin, aber ich wiederhole es gerne. Wärst du nicht gewesen, wäre ich niemals so gut geworden. Du hast mich getriezt, meine Kapitel gnadenlos zerlegt und ich war teilweise wirklich frustriert. Aber nur so konnte ich besser werden! Danke!
 

HasiAnn: Deine langen Reviews waren der Wahnsinn! Du hast mich riesig gelobt, aber auch nicht an Kritik gespart. Aber wie man sieht habe ich die überlebt. Um den Epilog tut es mir ganz besonders für dich Leid, bitte verzeih mir. Danke, dass du mir Mut zugesprochen hast und das schönste Bild auf der Welt hängt über meinem Bett in A3.
 

Sakazuki: Wer weiß mehr über Mina als du? Stundenlang hab ich dir ein Ohr abgekaut wegen Mina und was man alles machen könnte. Sämtliche Varianten von Enden kennst du, ach einfach alles. Danke, dass du zugehört hast, auch wenn ich anstrengend war.
 

Dat_Z: Ich bin immer noch ganz aus dem Häuschen wenn ich deine FF anschaue und mir vorstelle das dir Mina so gut gefallen hast das du sie übernommen hast. Wow~ das war der 6er im Lotto für mich und mein Fanfiction Herz. Danke~
 

Painapuru-Aily: Liebes Aily, ich fand die Reviews und die Fahnen super niedlich von dir und glaub mir es stört mich kein bisschen das Mirror’s Edge „nur“ noch deine zweit Lieblingsgeschichte ist. Ich freu mich nämlich schon darüber, dass sie dir überhaupt gefällt. Danke Kleines~ und Kopf hoch. Wir fallen um aufzustehen und mir ging es so lange schlecht – ich glaubte, dass mein Herz dem nicht standhalten könnte. Aber das hatte es, weil ich stark bin und du auch.
 

Die letzten Reviews
 

@Satomi: Das ist eine Geburt und kein Kaffeekränzchen! Es liegt in der Natur von Geburten das die Schmerzhaft sind. Das ist eine Monkey – die hält das aus! Das liest du jetzt! ;) Danke~
 

@fahnm: Dankeschön! *knuddl*
 

@Tanta: Natürlich! Alle Monkeys haben so ein Klasse timing! xD Der wird noch selbst seinen Spaß mit Rouge haben xD
 

@Ellionne: Rouge ist der Name von Aces Mutter, aber Mina weiß ja nicht wer das ist. ;)
 

@Dat_Z: Nein wie kommst du da drauf? Das kannst du nach dem Epilog behaupten xD“ Aber im Ernst es muss realistisch klingen und eine Geburt ist kein Zuckerschlecken, besonders zu der Zeit. Ich habe mir genügend Geschichten von Müttern angehört und beschlossen das ich kein Kind haben will xD Aber war informativ für die Geschichte. Danke~ Danke ^///^ Tada~ hier ist der Epilog. Mal schauen ob es ein gutes Ende gibt! ;) Erstmal muss ich sie schreiben und dann hab ich schon jemanden im Auge den ich fragen möchte. *zu Hasi schiel* xD Noch weiß sie nichts von meiner Idee. Erstmal schreiben~ aber Danke für das Angebot! =) Ich hab schon mal drauf geklickt, aber mich hat die Story nie interessiert ^^ Und hier ist er! Viel Spaß!
 


 

Hiermit möchte ich mich auch von allen Lesern verabschieden, so wie von den Favos. Auch wenn ihr nie ein Review dagelassen habt konnte ich euch an den Zahlen der Stats erkennen und ich freu mich darüber das Mirror’s Edge so viel Anklang gefunden hat. Einen großen Dank an euch!
 

Viel Spaß mit dem Epilog!

Wir sehen uns bestimmt wieder und die nächste Idee brodelt schon in meinem Kopf.

Wer mehr wissen will der kann auf mein Profil gehen unter „Kuza(n)s Pläne“ findet er die nächste Idee.
 

Eure dankbare, glückliche, aber auch wehmütige
 

Kuza(n)
 

~*~*~*~*~*~*~*
 

You're a good soldier

Choosing your battles

Pick yourself up

And dust yourself off

Get back in the saddle

You're on the front line

Everyone's watching

You know it's serious

We're getting closer

This isn't over
 

The pressure's on; you feel it

But you got it all; believe =it

When you fall, get up

And if you fall, get up
 

Shakira – Waka Waka
 

~*~*~*~*~*~*~*
 


 

23. Epilog: Der ewige Kreis

10 Jahre später
 

Gedankenverloren lehnte ich an der kühlen Glasscheibe und sah hinab auf das Schafott. Wenn ich nicht schon den ganzen Morgen darauf starren würde und mir die letzten Tage über nicht die Augen ausgeweint hätte – natürlich still und heimlich - dann würde ich jetzt sicher wieder in Tränen ausbrechen. Doch ich konnte mir weitere Tränen nicht leisten. Jetzt, hier, in diesem Moment ging es einfach nicht und ich würde es auch nicht tun. Es gab vieles, was ich die letzten Jahre über gelernt hatte - darunter natürlich viel über Kindererziehung, aber auch etwas, was mich und meinen Stand zur Marine betraf.
 

Grundlegend hatte sich viel geändert, ein Teil davon auch ins Negative - aber so war das Leben. Nichts läuft so, wie man denkt und einem langen Hoch folgt auch meist immer ein Tief.
 

Doch mit Stolz konnte ich sagen, dass mein kleiner Bruder erreicht hatte, was er wollte. Er war der unbestrittene König der Piraten, er hatte laut seiner Aussage auch das One Piece gefunden, aber er hatte nie verraten, um was es sich dabei handelte. Ja, Ruffy hatte es geschafft und auch noch mehr. Man munkelte, dass er eine Familie hatte, aber ich wusste es besser, denn ich kannte meine Schwägerin sogar persönlich. Um sie und meinen kleinen Neffen zu schützen, hatte ich sie offiziell nach Ruffys Festnahme „sterben“ lassen. Eigentlich hatte Smoker, der Ruffy letztendlich doch gestellt hatte, nur meinen Neffen gehen lassen wollen, aber was hätte dieser mit gerade Mal drei Jahren denn alleine machen sollen? Ruffy hatte Smoker angefleht, sie gehen zu lassen und als letzten Wunsch wurde ihm dieser erfüllt. Das halbe Sabaody Archipel hatte dabei gebrannt und so war sie zufällig eben gestorben. Die Steckbriefe von Nami wurden für ungültig erklärt und lösten sich im nichts auf. Nun konnte wenigstens sie in Frieden leben.
 

Wie es Nami und meinem Minifloh wohl ging?
 

Der Rest von Ruffys Nakamas hatte nicht so viel Glück. Zwar lebten alle noch, doch ihre Steckbriefe waren mit beachtlichen Summen im Umlauf. Besonders Nico Robin wurde von der Weltregierung gejagt, welche die Cipherpol auf sie gehetzt hatte. Zwei ganz spezielle Jungspunde, die meinen kleinen Bruder sowie dessen Crew auch kannten, trieben ebenfalls ihr Unwesen. Kapitän Corby und Korvettenkapitän Helmeppo dienten schon lange nicht mehr direkt unter mir, sondern hatten ihre eigenen Unteroffiziere, sowie eine Basis. Corby war direkt in der Neuen Welt stationiert worden, während Helmeppo direkte Jagd auf Piraten machte.
 

Seufzend schloss ich die Augen und rief mir die Hochzeit ins Gedächtnis. Es waren so schöne Tage gewesen, bei denen ich sogar Ace wieder gesehen hatte und meine Brüder hatten ihre Nichte kennen gelernt. Rouge besaß Narrenfreiheit bei meinen Brüder, besonders bei Ace, der nebenbei erwähnt hatte, dass dies der richtige Name seine Mutter gewesen sei. Er hatte damals gefragt, ob das der Grund gewesen war, warum ich meine Tochter so benannt hatte, aber ich hatte nur grinsend mit den Schultern gezuckt und danach war er auch schon viel zu beschäftigt gewesen, um weiter darüber nachzudenken. Ganz wie der Rest der Familie stand Rogue immer unter Strom und forderte unmissverständlich Aufmerksamkeit, welche sie sich holte, selbst wenn sie die von mir nicht immer bekam.
 

Verzogen war sie ohne Zweifel, dafür hatte Kuzan gesorgt und zu meinem Leidwesen auch Borsalino. Ich wusste nicht, wie sie das gemacht hatte, aber wenn’s um Fangen spielen ging war er genau der Richtige. Es war beängstigend, welche Aufmerksamkeit sie von beiden bekam, aber wenigstens hatte ich somit Babysitter. Wie Senghok versprochen hatte, war ich nach der Geburt nur noch im Marine Ford tätig, wobei ich so auch genügend Arbeit hatte.
 

So viel, dass ich ihm irgendwann erklären musste, dass ich auch noch Mutter war und er nur meinte, dass es nicht sein Problem wäre.
 

War es dann aber. Mit vier Jahren, es war wieder einer dieser Wochen gewesen, die man hassen musste, hatte ich Rouge einfach bei ihm abgesetzt. Wenn er wollte, dass ich so viel arbeitete, dann sollte er auch was dafür tun. Rouge war auf seiner Ziege geritten und hatte diesen den ganzen Tag über nachgemacht. Zwar war Senghok nach diesem Tag furchtbar genervt gewesen, aber ich hatte abends in Zukunft frei und Rouge einen neuen Freund bekommen – die Ziege. Also musste man seitdem jeden Tag die Ziege besuchen und streicheln und füttern und lieb haben und mal drücken und mal nachahmen.
 

Kurz nach Rouges fünften Geburtstag war Senghok in den Ruhestand gegangen, in den er meinen Großvater auch gleich mitgenommen hatte. Dieser hatte sich zwar gewehrt, allerdings war es darauf hinaus gelaufen, dass er am Schluss gegangen worden wurde. So wirklich verstanden hatte ich mich mit ihm nie wieder, aber seine Urenkelin hielt ich ihm auch jetzt nicht vor. Doch ich hatte ihm gedroht, wenn er auch nur einmal meinen müsste, aus ihr eine Soldatin zu machen, dann würde ich ihn umbringen und es wie einen Unfall aussehen lassen.
 

Es hatte auch einen Grund gegeben, warum Senghok in den Ruhestand gegangen war - der offene Krieg mit den Revolutionären, der zum damaligen Zeitpunkt bereits zwei Jahre angedauert hatte.
 

Die Verluste in der zivilen Bevölkerung waren enorm gewesen und so sehr ich mich auch bemüht hatte, mit der Marine Flüchtlingslager zu errichten, sowie Schiffe, die Flüchtlinge wegbrachten, vermehrt einzusetzen, waren es immer mehr geworden.
 

Bald war ich vollständig zur logistischen Stütze der Marine geworden, die sämtliche Ressourcen verteilt hatte - auch Waffen, Schiffe und Divisionen.
 

In den zwei Jahren waren mit der Hilfe der Cipherpol Bartigo Island und das Kamabakka Königreich von Ivankov gefallen.
 

Direkter Nachfolger von Senghok war damals Sakazuki geworden, mit dem sich keiner wirklich anfreunden konnte. Er hatte gewollt, dass alles, was zur Verfügung stand, in den Krieg floss und nicht mehr in meine mühsam errichteten Flüchtlingslager, welche nur Bestand durch die Marine gehabt hatten. Die ganze Nahrung sowie die Sicherheit dort waren über die Marine geregelt gewesen. Verzweifelt hatte ich versucht, seine Meinung zu ändern, doch die Folge dieses Aktes waren Außeneinsätze gewesen - ich war von Rouge getrennt worden, da ich kaum noch da gewesen war. Schweren Herzens hatte ich sie damals ins Windmühlendorf zu meinem Großvater und Senghok bringen lassen, der ebenfalls dort seinen Ruhestand genossen hatte.
 

Entgegen jeder Empfehlung hatte Sakazuki das Hauptquartier bei der Schlacht um Mary Joa verlassen, welche in die Geschichte einging. Mit der Zeit hatte sich die Marine als stärker und ausdauernder erwiesen, wodurch die Angriffe der Revolutionäre noch blutiger geworden waren – gegenüber der Regierung und Marine. Trotzdem hatten die Revolutionäre einen Sieg bei der Schlacht errungen, denn Sakazuki hatte den Kampf nicht überlebt. Taktisch war die Marine unterlegen gewesen, da man Flaggoffiziere von den Unteroffizieren getrennt hatte, was große Verluste zur Folge gehabt hatte. Auf den Großadmiral selbst waren mein Vater, Ivankov und Inazuma losgegangen. Damit war dessen Schicksal besiegelt worden und meines auch.
 

Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass ich zur Marine stand und ich diese Lektion vor fünf Jahren bitter lernen musste, hatte ich nach der geladenen Pistole gegriffen, die dort am Boden gelegen hatte. Ein Soldat, der gerade eben gefallen war, ehe er schießen konnte, hatte sie losgelassen. Ich weiß heute noch, wie sich meine Hand um den warmen Holzgriff geschlossen hatte, das Haki in die Waffe geströmt wurde, ich sie angehoben, gezielt und geschossen hatte.
 

Die Kugel aus Seestein hatte meinen Vater an der Schulter getroffen und nachdem ich die Waffe fallen gelassen hatte, ging ich auf Ivankov und Inazuma los. Unterstützt wurde ich von Konteradmirälin Hina, welche sich um Inazuma gekümmert hatte.
 

Sakazuki war in den nächsten Minuten an den Verletzungen erlegen, während man meinen Vater festgenommen und noch am selben Tag hinrichtet hatte.
 

An dieser Entscheidung war ich nicht unschuldig gewesen, schließlich entschieden die Admiräle, was passierte, wenn der Großadmiral tot war. Kuzan wie Borsalino hatten für die sofortige Hinrichtung gestimmt und ich, die im Sinne der Marine denken hat müssen, hatte mich dem angeschlossen. An dem Tag war Hina die ganze Nacht bei mir geblieben und auch, wenn ich nur stumm geweint hatte, sie war einfach da gewesen, was mich nicht ganz wie ein Monster hat fühlen lassen.
 

Lange hat mir diese Entscheidung nachgehangen und es waren Rouge und Opa, die mir darüber hinweggeholfen hatten.
 

Die Marine und die Weltregierung hatten mich danach als Heldin gefeiert, hatte es ich doch ermöglicht, den gefährlichsten Menschen der Welt festzunehmen. Ich war nicht nur groß gefeiert worden, sondern auch zur Nachfolgerin von Sakazuki ernannt. Einen teuren Preis, den ich da bezahlt hatte und mir wäre es lieber gewesen, wenn mein Vater in den Tiefen des Impel Downs schmoren würde. Vielleicht wäre der Tod besser gewesen, ansonsten hätte er sein Leben lang nur noch gelitten. Aber egal, wie ich es drehte und wendete, keine Lösung wäre schön gewesen.
 

Für den Anfang hatte ich noch Senghoks Hilfe benötigt, schließlich war ich nicht wie Sakazuki auf das Amt vorbereitet worden und auch Kuzan, der es geschafft hatte, Rouge noch weiter zu verziehen. Hatte Opa ihr mal ein paar Flausen ausgetrieben, war es Kuzan, der ihr wieder alles erlaubte.
 

Kurz nachdem ich alleine meine Aufgaben übernehmen hatte können, hatte mich, verschlüsselt, die Nachricht erreicht, dass Ruffy heiraten würde. Er hatte natürlich gewollt, dass ich kam. Unter den Vorwand von Urlaub hatte ich mich, Rouge und Opa losgerissen, um ihn wieder zu sehen, sowie zu beglückwünschen.
 

Ganze vier Jahre hatte der König der Piraten Zeit mit seiner kleinen Familie verbringen dürfen, ehe man ihn festgenommen hatte. Es war niemand geringeres als Vizeadmiral Smoker gewesen, der meinen kleinen Bruder zur Strecke gebracht hatte, doch er war es auch, der Nami und meinen Neffen laufen lief. Natürlich wussten nur ich und Smoker, dass die diebische Katze noch lebte, da man sie ansonsten immer noch jagen würde.
 

Es war nach zehn Jahren das erste Mal gewesen, dass ich Smoker wieder getroffen hatte und das unter keinem guten Stern. Ich hatte nicht mehr als die üblichen Formalitäten zu ihm gesagt, aber so wie er ausgesehen hatte, hatte er auch nicht mehr erwartet. Er hatte meinen kleinen Bruder festgenommen, da war es nur logisch, dass ich ihm nicht in die Arme fallen würde, so sehr ich das auch gewollt hätte. All die Jahre hatte ich ihn schmerzlich vermisst und jeden Morgen erinnerten mich Rouges sturmgraue Augen daran, wer ihr Vater war. Wenigstens hatte sie meine schwarzen Haare, denn ansonsten wüsste die ganze Marine, wer der Vater war.
 

Da war ich also, am Ziel meiner Träume, seit vier Jahren und doch so unendlich unglücklich.
 

Zwei Stunden war es jetzt schon her, dass Ruffy tot war.
 

Für ihn hatte es keine letzten Worte mehr gegeben um zu verhindern, dass eine neue Welle der Piraterie über die Welt hereinbrechen würde. Dieser Befehl war von den fünf Weisen direkt gekommen und ich hatte mich dem gefügt. Viele Piraten waren gekommen, um meinen kleinen Bruder zu retten, auch Ace war da gewesen. Doch ich hatte nur daneben gestanden. Ob man mich noch zusätzlich mit den Schwertern getötet hätte, wäre egal gewesen. Ich wusste gar nicht, wie ich am Schluss zurück in mein Büro gekommen war. In dem Moment, als Ace den Angriffsbefehl gab, war Ruffy hingerichtet worden. Man hatte sich nicht an die festgelegte Zeit gehalten - es ging nur darum, dass er starb – nichts weiter.
 

„Überlass ihn Ace.“, hatte ich Kuzan erstickt zugeflüstert, der zustimmend genickt hatte. Er würde ihnen Ruffys Körper überreichen, damit man ihn ordentlich begraben konnte und mit ihm hoffentlich das Piratenzeitalter.
 

Ace.
 

Whitebeard, Kaiser der Neuen Welt, war kurz nach Rouges siebten Geburtstag verstorben. Seine Zeit war gekommen und man konnte sagen, dass auch er ein erfülltes Leben gehabt hatte. Entgegen Hinas Befürchtungen hatte sich die Bande nur bis zu einen gewissen Grad aufgelöst und das Gleichgewicht der Kaiser und die Schutzgebiete von Whitebeard blieben erhalten. Jede Division von Whitebeard war eine eigene Piratenbande geworden, dennoch blieben sie in einer Allianz tätig und trafen sich häufig laut Berichten der Cipherpol auf der Moby Dick. Marco, der Phönix, war zum offiziellen neuen Kaiser ernannt worden und unter seinem Schutz standen noch heute die ehemaligen Gebiete von Whitebeard.
 

Auch um meinen zweiten kleinen Bruder gab es Gerüchte, doch er hatte mir seine Lebensgefährtin nie vorgestellt und hielt sich in der Hinsicht auch sehr bedeckt.
 

„Mina.“, rief eine raue Stimme und rüttelte mich an der Schulter. Verwirrt schreckte ich aus meinen Gedanken hoch und sah zur Seite. Ohne es zu bemerkten, hatte ich wieder geweint und eigentlich wollte ich dabei alleine sein. Auch eine Lektion des Alters – Gefühle gingen nicht alle etwas an.

„Smoker.“, flüsterte ich und räusperte mich gleich. Ohne Umschweife strich ich mir die Tränen weg und richtete mich wieder ganz auf, denn vorher hatte ich mich an das Fenster angelehnt und auf das Schafott gestarrt.

„Es freut mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie durch die Festnahme des Piratenkönigs befördert werden.“, lächelte ich ihn förmlich an und überbrachte ihm die doch erfreuliche Nachricht, zumindest für ihn. Ich lächelte nicht wirklich, es war einfach nur die Großadmirälin in mir, die ihrer Arbeit nachging.
 

„Das ist mir egal.“, antwortete er wie gewöhnlich und ich wirkte etwas verwirrt.
 

„Was führt dich dann zu mir?“, fragte ich und strich mir die Kleidung straff, einfach, damit meine Hände irgendetwas taten außer zu zittern. Gerade, als ich zum Schreibtisch gehen wollte, hielt er mich am Oberarm fest und sah mich fast schon besorgt an.

„Wa…“, setzte ich an, aber er unterbrach mich mit einem: „Wie geht es dir?“
 

Etwas perplex starrte ich ihn an, ohne jedoch zu antworten.
 

Was war das für eine Frage? Was war das für eine dämliche Frage?
 

Aus Reflex hätte ich ihm am liebsten sämtliche Knochen gebrochen, denn er wusste ganz genau, wie es mir ging oder er konnte es sich zumindest denken. Auch wenn wir uns zehn Jahre nicht gesehen hatten und er die Beziehung, falls man das je so hat nenne können, beendet hatte. Ja ich hatte sogar Rouge ganz ohne ihn aufgezogen, auch wenn es nicht anders gegangen wäre, selbst wenn er geblieben wäre.
 

„Ich weiß nicht was du meinst, Admiral Smoker.“, kam es schließlich von mir kalt und ich entwand mich aus seinem Griff.
 

„Der Strohhut ist gerade hingerichtet worden und ich möchte jetzt wissen, wie es dir geht.“
 

„Was maßt du dir an, mich das zu fragen?“, rief ich wütend, denn er wusste es. Er wusste es. Er wusste es. Er wusste es und ich kann es gar nicht oft genug betonen.

„Eine simple Frage, Mina.“, wiederholte er und in dem Moment, als ich ausholte und er meine Hand dann doch abfing, dämmerte es mir. Er hatte mich nicht mit Großadmirälin angeredet. Ich schluckte schwer und ließ meine Hand sinken, welche er auch gleich wieder los ließ. Danach herrschte wieder Stille und ich starrte auf den Boden, um eine Antwort zu finden, aber es gab nichts auf dieser Welt, was den Schmerz hätte ausdrücken können.
 

Wieder begannen meine Hände zu zittern und ich konnte meine Tränen kaum zurückhalten.
 

„Es geht mir grauenhaft!“, weinte ich schließlich und hielt mir die Hände vor das Gesicht. Schluchzend liefen mir die heißen Tränen über die Wangen und gerade, als ich in die Knie gehen wollte, fingen mich Smokers Arme ab, aber ich schlug sie weg.
 

„So … so einfach geht das nicht!“, rief ich und machte ein paar Schritte nach hinten, um wieder auf Abstand zu kommen. „Ich … ich war allein mit Rouge! Auch wenn es niemals möglich gewesen wäre, dass du sie offiziell hättest aufziehen können. Aber du hättest da sein können, was du nicht warst!“
 

„Es gab einen Grund warum ich nicht da war!“, knurrte der Grauhaarige und kam wieder auf mich zu. „Den kennst du genauso gut wie ich!“
 

„Natürlich tue ich das! Wie könnte ich das vergessen?“, höhnte ich schon fast, denn es war jetzt zehn Jahre her und gerade eben war mein kleiner Bruder verstorben. Was wollte er jetzt von mir hören? Ist okay du kannst kommen nach all der Zeit und wir tun so, als wäre nichts?

„Spiel ihn nicht herunter! Du hast mich ausgenutzt!“, antwortete er zornig und ging auf mich zu. Instinktiv wich ich weiter zurück, denn auch wenn ich die Stärkere war, fürchtete ich mich vor einem wütenden Smoker - das hatte ich schon immer. Grob packte er mich an den Oberarmen und drückte mich an die Wand hinter mir.

„Und du hast nicht zugelassen, dass ich mich entschuldige! Was soll ich denn sonst tun? Findest du denn nicht, dass zehn Jahre lange genug ist? Ruffy ist tot – ich habe nicht eingegriffen und mein Versprechen dir gegenüber gehalten! Sogar mein Vater wurde durch mich gefasst! Soll ich mir etwa ein Bein abhacken nur, damit dein Ego endlich zufrieden ist?“, schrie ich meinen Zorn, meine Wut und meine Verzweiflung heraus.
 

Hatte ich jetzt nicht genug gebüßt?
 

Früher, da hatte er meistens oder grundsätzlich Recht gehabt, wenn wir gestritten hatten und nur meine Sturheit war mir immer im Weg gestanden, doch dieses Mal wusste ich, dass er im Unrecht war. Da Smoker nicht antwortete, sondern nur betroffen auf die Wand neben meinem Kopf starrte, war ein sicheres Anzeichen dafür, dass er seinen Fehler zumindest schon mal sah. Schniefend wischte ich mir mit einer Hand die Tränen aus dem Gesicht und als er merkte, dass ich meine Arme anhob, ließ der frisch ernannte Admiral von mir ab.
 

„Als das damals passiert ist, hätte ich nicht gedacht, dass du die Hinrichtung vom Strohhut wirklich je zulassen würdest.“, raunte er mir mit gedämpfter Stimme zu.

„Ich halte meine Versprechen.“, seufzte ich wehmütig und ließ den Kopf hängen. Schon wieder sammelten sich diese nervigen Tränen in meinen Augen und liefen mir über die Wangen.

„Das weiß ich jetzt und daran hätte ich nicht zweifeln dürfen.“
 

„Das hättest du dir vorher überlegen müssen, denn ich muss jetzt weiter arbeiten.“, schniefte ich und wollte an ihm vorbeigehen, um zu meinem Schreibtisch zu gelangen.

„Obwohl es dir so … grauenhaft geht?“, fragte er nach und hielt mich am Oberarm fest, nur dieses Mal wesentlich sanfter.

„Nun, es gibt noch einiges zu Regeln. Zettelwirtschaft.“, fügte ich hinzu und hatte dabei nicht einmal so Unrecht. Immer noch liefen mir die Tränen über das Gesicht, auch wenn ich mich wieder etwas gefasst hatte.
 

Gerade, als ich antworten wollte, zog er mich zu der kleinen Sitzecke an der linken Seite meines Büros und brachte mich mit sanfter Gewalt dazu, mich zu setzen.

„Was ist jetzt?“, fragte ich ihn verwirrt und sah dabei in sein ernstes Gesicht.

„Als mir der Strohhut damals in Logue Town entwischt ist, habe ich mir geschworen nicht eher zu ruhen, bis ich ihn geschnappt hätte. Das habe ich jetzt erreicht und er ist auf dem Schafott gestorben, wie es für einen Piraten gehört.“, begann er und seine Worte bereiteten mir einen weiteren Stich im Herzen. Den Mann, den ich zweifellos immer noch liebte, hatte mir meinen kleinen Bruder genommen. Diesen Umstand würde ich ihm auch nie verzeihen und das wusste Smoker, doch ich liebte ihn immer noch. Jetzt, wo ich so neben ihm saß, flatterte mein Herz und ich schaffte es nicht, Hass oder Wut ihm gegenüber wegen Ruffy zu empfinden. Vielmehr traf es mich, dass er damals gegangen war.
 

War das Liebe, bei der Zeit keine Rolle spielte?
 

„Ich würde jetzt gerne hier bleiben, bei dir und Rouge.“
 

Hatte Smoker jemals um etwas gebeten? Ich konnte mich nicht daran erinnern und doch überdeckte dieses Glücksgefühl meinen Schmerz, wenigstens für einen Moment.
 

„Das wird … etwas dauern, schließlich war das eine lange Zeit.“
 

„Ich habe gehört, als Admiral soll man im Hauptquartier bleiben und hat auch Zeit für andere Dinge.“, antwortete er und ich =konnte deutlich am Unterton hören, dass er mich und Rouge meinte.
 

„Wenn du Feierabend hast und ich vielleicht auch, dann ja.“
 

„Hast du jetzt keinen Feierabend?“, meinte er schließlich und sah dabei aus dem Fenster. Die Sonne berührte gerade den Rand des Horizontes. Am liebsten hätte ich die ganze Nacht hindurch gearbeitet, aber … obwohl, Opa war bei Rouge und mit ihren zehn Jahren galt es nur noch darauf aufzupassen, dass sie ins Bett ging und dort auch blieb. Auf mein Kopfschütteln erwiderte Smoker nichts mehr und wir saßen noch ein paar Minuten stocksteif nebeneinander. Ich wunderte mich bereits darüber, dass ich es so lange aushielt, als ich mich endlich zur Seite drehte und mich an ihn anlehnte.

„Ich habe jetzt doch Feierabend.“, entschied ich mich um und darauf legte er wieder einen Arm um mich.

„Ich auch.“, antwortete er und zog mich fest zu sich her, während mein Kopf auf seiner Brust ruhte.
 

Schon lange hatte ich nicht mehr seinen Herzschlag gespürt oder den Geruch des Tabaks wahrgenommen, welcher immer an im haftete. Ja, sogar die Wärme, die er ausstrahlte war eine ganz eigene.
 

Die Sonne war schon lange untergegangen und ich eingeschlafen, als etwas die Türe öffnete und unbeholfen auf mich und Smoker kletterte.

„Uff! Rouge!“, beschwerte ich mich und war mit einem Schlag wach. Auch der brummige Rauchmensch war davon wieder wach geworden, schließlich lag sein Kind halb auf ihm.

„Wer ist das?“, fragte sie neugierig und musterte Smoker im Halbdunkeln.

„Und wieso hat er einen Arm um dich gelegt? Lass bloß die Finger von meiner Mama!“, fügte Rouge in kindlicher Eifersucht hinzu, hatte sie mich doch immer für sich gehabt.

„Das ist ganz deine Tochter.“, antwortete Smoker trocken und tat so, als wäre er daran völlig unschuldig.
 

„Und deine!“, rief ich empört.
 

„Wieso bin ich denn seine Tochter?“, fragte Rouge verwirrt weiter und kuschelte sich an mich, während sie auf Smokers Schoß saß.
 

Für einen kurzen Augenblick zögerte ich, aber dann –
 

„Weil er dein Vater ist, Liebes.“
 

„Ach der Kerl, der dich sitzen gelassen hat?“, fragte sie nach und ich lief selbst im Dunkeln feuerrot an.

„Wer hat das behauptet?“

„Na Opa.“.
 

Ich murmelte noch etwas von „töten“ und „lynchen“, aber Rouge nahm ihren Vater gerade skeptisch unter die Lupe. Viel konnte sie nicht ausmachen und nachdem sie fertig war, wandte sie sich wieder an mich.
 

„Der ist aber komisch. Redet der immer so wenig?“, flüsterte sie mir zu und ich wusste, dass Smoker das gehört haben musste. Es fiel mir schwer, nicht laut loszulachen, aber das war eine gerechte Aussage ihm gegenüber. Sollte er nur merken, dass man Rouge nicht so leicht für sich gewinnen konnte und dass ihr Mundwerk genau so groß war wie meines.

„Außerdem stinkt er nach Rauch!“
 

Das wars! Ich konnte mich nicht mehr halten und fing lauthals an zu lachen.
 

„Das ist normal“, gluckste ich, nachdem ich mich wieder gefangen hatte und kuschelte mich beschwichtigend an Smoker Schulter. Noch hatte er mich nicht weggestoßen, also ein gutes Zeichen.
 

„Sie hat keine Manieren.“, kam es dann von dem Admiral leicht angesäuert.
 

„Das sagt Mama auch immer und dann schimpft sie über Kuku“, erklärte Rouge bereitwillig und gähnte direkt im Anschluss.
 

„Kuzan, ihr Pate...“, flüsterte ich Smoker zur Erklärung ins Ohr.
 

„Wenn du mein Papa bist – spielst du dann mit mir Fangen?“, fragte sie ungeniert weiter und fing an, mit ihrem Fingern in meinen Haaren zu spielen. Smoker zog es vor, zu schweigen, was auch besser war. Seine eigene Tochter innerhalb der ersten zehn Minuten zu vergraulen, war nicht ratsam, aber er wollte auch nicht einem Kind quer durch das Hauptquartier hinterherlaufen.

„Mama, der sagt immer noch nichts.“, flüsterte sie mir nach ein paar Minuten ins Ohr.
 

„Er hat sich noch nicht entschieden, aber ich glaube, du solltest jetzt schlafen und dir morgen darüber Gedanken machen!“, sprach ich ebenso leise zurück und als Antwort murrte Rouge. Noch bevor sie einschlafen konnte, schob ich sie gänzlich zu Smoker, um aufzustehen. Verwirrt sahen mir beide hinterher, wie ich zum Schrank ging und die unterste Schublade öffnete. Daraus zog ich eine Wolldecke, mit der ich am Morgen der meist durchgearbeiteten Nächte aufwachte. Rouge trug nur ihren Schlafanzug und ich war mir sicher dass sie bald frieren würde, also breitete ich die Wolldecke über sie und auch Smoker aus, ehe ich mich wieder zu den Beiden gesellte.
 

Sofort lag Rouge wieder halb auf mir und ich schloss sie in meine Arme, sowie Smoker das mit mir tat.
 

„Gibt es einen Ausweg?“, fragte er nach ein paar Minuten, in denen die gleichmäßigen Atemzüge meiner Tochter verrieten, dass sie eingeschlafen war.
 

„Nein, sie wird dich so lange nerven, bis du mit ihr spielst. Sie ist ziemlich stur wenn sie etwas will.“
 

„So? Das kommt mir bekannt vor.“
 

„Ich weiß gar nicht, was du meinst.“
 

„Das kann ich mir denken.“, antwortete er und küsste mich plötzlich ohne Vorwarnung. Es war schon so lange her, dass ich diese Lippen auf meinen gespürt hatte und ich konnte gar nicht anders als den Kuss zu erwidern, wenn auch zaghaft.
 

„Ieeeeee, nimm deine Zunge aus Mamas Mund!“, schrie Rouge plötzlich auf und ich verfluchte meine kleine Tochter nicht zum ersten Mal.
 

„Ich hatte meine Zunge nicht …“, verteidigte Smoker sich im ersten Moment, doch ich hatte ihn mit meinem Lachen unterbrochen. Selbst wenn der Zeitpunkt von Rouge gerade sehr ungünstig war, so hatten wir uns doch bewegt und sie wieder geweckt. Außerdem war es viel zu amüsant.
 

„Lass sie!“, lachte ich und beugte mich dieses Mal nach vorne, um Smoker zu küssen. Dieser war noch arg verwirrt, erwiderte den Kuss aber und auch Rouge blieb nicht still.
 

„Boah das ist total eklig!“
 


 

Meine Familie besaß schon immer das Talent, berühmt und berüchtigt zu sein, weshalb ich auch wusste, dass es Rouge genauso werden würde wie mein Neffe. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie der Öffentlichkeit gegenüber Aufmerksamkeit forderten, so wie Ace, Ruffy und ich es getan hatten. Wir alle drei waren unsterblich geworden mit unseren eigenen Geschichten.
 

Was ist also meine Zukunft? Was kann ich mir noch wünschen?
 

Aber …
 

Hatte ich nicht schon genügend Glück?
 

Auch wenn Ruffy und Ace immer zu mir gehören würden, so waren doch Rouge und Smoker meine ganz eigene, kleine Familie.
 

Mehr Glück kann man sich nicht wünschen, als im Kreise seiner Liebsten zu sein.
 

Monkey D. Mina



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
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Von:  Hypsilon
2012-02-04T18:31:17+00:00 04.02.2012 19:31
*schluchz*
also eigentlich wollte ich ja schreiben "ich hasse dich" aber... ich tus nicht...
ich meine... Ruffy... man das is so fies von dir...
und dieses indirekte Schlusspairing, also damit kann ich mich echt nicht anfreunden zumal ich es doch für sehr unwahrscheinlich empfinde, dass Smoker Ruffy schnappt und Nami laufen lässt, Kind hin oder her. Allerdings hat Smoker jetzt ja auch ein Kind, auch wenn er sich zu dem Zeitpunkt nicht drum kümmert... hmm was sowas wohl aus einem Smoker macht?
Naja, also mit diesem Teil der Geschichte werde ich mich nie anfreunden dafür finde ich den Rest umso besser.

Schön, dass Rouge so unbehaglich aufwachsen kann, genauso schön finde ich es, dass sich Smoker doch endlich ein Herz gefasst hat. Wurde ja auch Zeit^^

Allerdings würde mich auch sehr interessieren, wen du für Ace ins Auge gefasst hast. Ich hoff da ja auf eine gewisse blauhaarige Prinzessin xD.
Aber da finde ich echt gut, dass du das Pairing nicht offenbart hast.

Mir gefällt auch sehr, dass Marco nun ein Kaiser ist, echt klasse =)

So... und nun is die FF vorbei. Was gibts da noch zu sagen außer: Du hast nen echt tollen Schreibstil, alles wirkt so real und durchdacht, das ist super. Ich freu mich schon auf den zweiten Teil ;)
Von:  Number42
2010-07-18T10:59:05+00:00 18.07.2010 12:59
oh man, jetzt ist es vorbei, ich werds so vermissen
in einem kurzen Anflug von Verzweiflung hab ich mir zuerst für einen kurzen Moment gedacht, dass ich den Epilog doch sehr blöd finde. Daraufhin hab ich dann aber sofort festgestellt, dass ich ihn sehr passend finde, es ist nicht ein total kitschiges Happy End, aber es ist auch nicht total schrecklich und traurig. Du hast einen sehr guten Mittelweg gefunden.
Danke für diese tolle FF, ich werden sie nie vergessen *theatralisch schnief*
Von:  Ygritte
2010-07-17T16:58:41+00:00 17.07.2010 18:58
Das Ende ist traurig aber einfach klasse geschrieben *-*
Deine Fanfic ist eine der besten die ich gelesen habe
und den Rest haben ja schon alle anderen gesagt ^^
Von: abgemeldet
2010-07-17T16:20:03+00:00 17.07.2010 18:20
Echt du hast den perfekten Abschluss für deine Geschichte geschrieben.
Rouge find ich am besten die kleine ist echt ein hammer.
Mach weiter so hast echt talent
LG Steffiw
Von:  fahnm
2010-07-17T15:10:40+00:00 17.07.2010 17:10
Der Epilog war sowohl Klasse als auch Traurig.
*schnief*
Armer Ruffy.
Schade das es jetzt vorbei ist.
Naja ich freue mich schon auf ein Neues Projekt von dir!^^
Bis dann!^^

mfg
fahnm
Von:  Dat_Z
2010-07-17T14:42:47+00:00 17.07.2010 16:42
Hmmm, ein recht harmonischer Ausgang ^^

Ruffy hats erwischt und Mina sich nicht eingemischt. Immerhin hatte er sein Ziel erreicht.

Aber das die kleine Rouge von Kuzan und Brosalino verwöhnt wird... ach du schande, das kann ja nur schief gehen.Garep und Senghok mischen auch mit... und dann noch den Charakter der Mutter.
Lol, der Arme Smoker tut mir schon so ein bisschen leid.

Alles in allem ein schöner Ausklang einer extrem guten Geschichte. Ich hätte sie mir zwar länger gewünscht, aber das ist ja purer Egoismuss XD


Ich habe die Geschichte wirklich genossen und bin gespannt, ob du irgendwann noch mal was zu dem Thema schreibst. Vielleicht ein paar One Shots *hoffnungsvoll schaut*

Also, man liest sich ganz sicher!

Gruß
Dome
Von: abgemeldet
2010-07-17T11:20:09+00:00 17.07.2010 13:20
ruff ist tot T_T
aber naja.. er war ja auch nicht hauptperson der geschichte ._. <.<

oaaah aber ich mag die kleine <3<3
dies fantastisch :D wenn du willst, könntest du ja evtl. i.wann mal in ferner zukunft so kleine episoden aus ihrem leben als special schreiben... falls es jemals dazu kommen sollte, würde ich mich sehr über ne ens freuen (:
Von: abgemeldet
2010-07-17T09:08:15+00:00 17.07.2010 11:08
Hast du meine ff gelesen? Im Epilog wird Senghoks Ziege auch als Pferdchen missbraucht. Aber sie eignet sich so dazu, nicht wahr?
kuzan und Borsalino verwöhnen Rouge, toll! Aber Sakazuki ist gestorben! T.T
Der Trottel musste es ja drauf anlegen!^^
tolle ff. Wenn du jetzt noch "die Gärten des Hauptquartiers" weiterschreibst, bin ich eine glückliche Leserin.^^
Du hast echt Talent!^^


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