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Liebe schreibt man groß, Idiot!

OP Sch(w)ulFF
von

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Zweite Woche, Dienstag

ACHTUNG: DIE NEUEN KAPITEL KOMMEN NUN FREITAGS!

Da wir dringend Aufmerksamkeit brauchen würden wir uns über ein paar Anmerkungen freuen. Schreibt von uns aus nur einen Smiley, wir wollen nur sehen, wie die Zahl der Kommis steigt ....und steigt! Ist ne sache der Psyche.

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Sanji wusste nicht, was ihn geweckt hatte. Klar war nur, dass ihm der Nacken weh tat. Er stöhnte auf und rieb sich über die schmerzende Stelle. Müde öffnete er die Augen und sah sich um. Das war nicht seine Wohnung. Nur langsam kam die Erinnerung an den letzten Abend wieder. Er hatte für sich und Zorro Essen gemacht, dann hatte der Schüler mit Hausaufgaben angefangen, dabei aber irgendwie etwas pflichtschuldig ausgesehen, als täte er das nur, weil Sanji da war, was wahrscheinlich auch stimmte. Geschlafen hatte er dann besser als erwartet. Das Sofa war ziemlich bequem, aber anscheinend nicht nackenfreundlich. Er streckte sich einmal ausgiebig und setzte sich dann auf. Wie spät war es eigentlich? Ein Blick auf die Küchenuhr ließ sofort sämtliche Müdigkeit von ihm abfallen. Halb Acht! Halb Acht!! Er sprang auf, verfing sich in der Decke und landete unsanft auf den Knien. Schon war er wieder auf den Beinen und raste Richtung Zorros Schlafzimmer. Er riss die Tür auf und blieb fassungslos stehen. Es sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Die Lichtstrahlen, die sich durch die Jalousien in den Raum gemogelt hatten, beleuchteten riesige Deckenberge. Hätte Zorro eine unauffälligere Haarfarbe gehabt, so hätte Sanji ihn inmitten der Kleiderhaufen nicht gesehen. Vor allem, da der Jüngere sich tief in seine Decken vergraben hatte. Nur ein paar grüne Strähnen lugten aus dem Stoff hervor. Sanji hüpfte von freier Stelle zu freier Stelle und näherte sich so dem Bett. “Zorro!”, rief er, doch der Schüler reagierte nicht. “Zorro!” , rief Sanji noch einmal, diesmal lauter. Immer noch nichts. Sanji berührte Zorro an der Schulter, doch er verkroch sich vor seinen kalten Fingern nur noch tiefer in die Decken. Sanji zog seine Hand leicht zurück und lächelte. Der Junge sah geradezu niedlich aus, wie er sich da in seine Decken kuschelte. Er stockte, was dachte er denn da? Zorro war ein Schüler. Ein Schüler! Er klopfte immer heftiger auf den Deckenhaufen, unter dem Zorro lag. Bevor er richtig bemerkte, was los war, hatte Zorro jedoch plötzlich den Arm gehoben und seine Hand abgefangen. “Was zum-?”, nuschelte er verschlafen und sah Sanji verwirrt an. “Wir haben verschlafen, hast du keinen Wecker?”, fragte Sanji und riss sich heftiger los, als nötig gewesen wäre. “Richtig, ich wusste doch, dass ich was vergessen habe”, murmelte Zorro. “Wie spät ist es denn?” “Halb Acht!” “Dann haben wir doch noch ne halbe Stunde” Er wollte sich wieder unter den Decken verkriechen, doch Sanji hielt ihn davon ab. “Zorro, wir müssen los! Außerdem hast du in der ersten Kunst!”

Es dauerte ein bisschen, bis Zorro diese Information verarbeitet hatte. Kunst bedeutete Greed. Und Greed bedeutete höllischen Ärger, wenn er zu spät kam. Er sprang auf und hätte Sanji beinahe umgelaufen, als er ins Bad stürzte. Zwei überstürzte Katzenwäschen später stand Zorro vor dem üblichen, morgendlichen Problem, Klamotten zu finden, die nicht total dreckig waren.

Sanji währenddessen stand kurz vor einem Herzstillstand, als er seinen zerknitterten und völlig lädierten Pulli fand und ihm klar wurde, dass er den heute nicht schon wieder anziehen konnte. Er platze in Zorros Schlafzimmer, als Zorro gerade in einen blauen Pulli schlüpfte. “Zorro, hast du ein Oberteil für mich?” Zorro erstarrte in der Bewegung und betrachtete den halb angezogenen Sanji mit einem verwirrten Blick. “Ähm, ich…denke da finde ich schon was, warte kurz.” Er begann in einem Kleiderhaufen zuwühlen und zog schließlich triumphierend einen roten Pulli mit einem großen Ketchupfleck hervor. “Den Fleck sieht man kaum”, er reichte Sanji das Oberteil mit einem entschuldigenden Blick. “ Hast du mir den nicht gestern auch schon gegeben?“, fragte er stirnrunzelnd. Zorro guckte wie ein kleiner junge, den man mein Äpfelklauen erwischt hatte. “Ähm, das, ja, ich hab keinen anderen sauberen mehr” “Sauber?” “ Naja, halbwegs.” Sanji seufzte, erwog kurz, einfach oben ohne in die Schule zu gehen und griff dann nach dem Pulli.

Der Wind hatte aufgefrischt, als beide annähernd pünktlich vor dem Schulgebäude auftauchten. Sie betraten gerade den Schulflur, als Sanji ruckartig stehen blieb. “Wasn los?”, murmelte Zorro verwirrt. “Wir können hier doch nicht gemeinsam reinkommen!” “ Wieso nicht?” Sanji seufzte, war der Junge wirklich so schwer von Begriff? Obwohl seine Naivität ja auch etwas niedliches hatte- Aber das war jetzt nicht der Punkt! “ Weil es dann so aussieht, als wären wir vom selben Ort gekommen” “Wir sind vom selben Ort gekommen”, meinte Zorro trocken. “Das ist ja auch das Problem! Was meinst du, wie das aussieht, wenn ein Lehrer und ein Schüler gemeinsam die Schule betreten?” “Dann sagen wir halt wir hätten uns auf dem Parkplatz getroffen” “Das glaubt doch keiner” “ Steigerst du dich da nicht etwas rein?” “Nein, es wäre besser, wenn wir uns ab jetzt trennen” Zorro zuckte mit den Schultern und Sanji nahm das einfach mall als Zustimmung. Er nickte dem Jüngeren noch einmal zu und ging dann los. Als er hinter sich keine Schritte hörte, drehte er sich noch mal um. Zorro stand immer noch etwas verloren auf der Stelle. “Zorro, du weißt doch, wo du hin musst?” ”Ja, klar. Zu den Kunsträumen.” Sanji seufzte in die folgende Stille, ging zurück und winkte den Schüler hinter sich her. “Ich bring dich hin”

Ruffy war nicht sehr überrascht, dass Zorro heute wieder mal zu spät kam. Da war sein Freund sehr zuverlässig. Also geduldete er sich etwas und versuchte die Stimme der Lehrerin auszublenden, während er aus dem Fenster sah. Die Wolke vor dem Fenster erinnerte ihn an ein riesiges Sandwich. Er hatte Hunger. Zu der Sandwichwolke gesellte sich jetzt eine Schwalbe. Er könnte mal wieder auf Hühnchen. Am besten Hühnchen in Sandwich. Sein Magen knurrte laut und er musste daran denken, dass sein Bruder es immer witzig fand, wenn er hungrig war. Dabei war Ace genauso ein Vielfraß wie er. In diesem Moment klopfte es an der Tür und Zorro erschien in der Türöffnung. Hinter ihm stand Sanji in einem lustigen Pulli, auf dem ein großer, roter Ketchupfleck prangte. Komisch, Zorro hatte genauso einen Pulli. Der Fleck hatte sogar genau die gleiche Form, wie der auf Zorros Pulli. Eine umgedrehte Ente. Er fragte sich kurz, wie Sanji den Fleck so originalgetreu hatte nachstellen können, verlor bald aber schon das Interesse an diesem Mysterium. Stattdessen konzentrierte er sich wieder auf Zorro, der unter Namis wütendem Keifen immer kleiner wurde.

Zorro hasste diese Frau. Wirklich. Er hasste ihre modisch geschnittenen orange roten Haare, ihre enganliegenden, kurzen Kleider, ihre keifende Stimme, ihre braun blitzenden Augen, aber vor allem hasste er das Glitzern in ihren Augen, das kurz aufgeleuchtet hatte, als sie Sanji gesehen hatte. Wie ein Raubtier, dass seine Beute im Visier hatte. Das alles schoss Zorro durch den Kopf, während Greed ihn zur Schnecke machte, von wegen war ja klar, das er wieder zu spät kam. Er störe ihren Unterricht. Er sei ein Nichtnutz. Und so weiter und so fort. Und dann war es plötzlich vorbei, der Sturm auf Greeds Gesicht hatte sich gelegt und stattdessen lächelte sie charmant an Zorro vorbei und Sanji mitten ins Gesicht. “Danke, dass du ihn hergebracht hast, Sanji. Ohne Hilfe würde er sich ja sogar auf dem Weg zu seinem Tisch verlaufen.” “Äh, klar. Und Sorry, dass wir gestört haben.” Sie winkte gönnerhaft ab und ihr Lächeln wurde noch breiter. Zorro lief bei diesem Lächeln ein eisiger Schauer über den Rücken. “Ach, war eh nur organisatorisches Zeug. Wegen der Klassenfahrt.” “Klassenfahrt?” Man konnte die leichte Panik in Sanjis Stimme nicht überhören, als er fragte:” Was für eine Klassenfahrt?” “Hast du die E-Mail nicht bekommen?” “Äh, nein, ich bin noch nicht im Verteiler.” “Oh, naja, jedenfalls fahren wir morgen auf Klassenfahrt.”

Er war tot. Er war tot, sowas von tot! Sanji starrte ohne umzublättern auf das Klassenbuch vor ihm. Die Schüler erledigten gerade eine Aufgabe und es herrschte einigermaßen Ruhe, sodass er sich ganz seinen panischen Gedanken widmen konnte. Klassenfahrt. Mit Zorros Klasse. Er hatte doch keine Ahnung, was er da machen sollte. Er kannte das Programm nicht und wusste nur, dass es in ein Dorf irgendwo in die Berge ging. Um ehrlich zu sein war er verdammt froh, dass Nami ebenfalls mit auf Klassenfahrt kam. Ohne sie wäre er echt verloren gewesen. “Herr Koch?” Er sah langsam auf. “Ja, Lysop?” “Ich will sie nicht aus ihrer Konzentration reißen, aber es hat vor drei Minuten geklingelt.” Sanji merkte, wie er rot wurde. “Äh, ja, gut, ihr könnt gehen.” Die Schüler verließen den Klassenraum und Sanji seufzte. Mit denen wäre er gern auf Klassenfahrt gegangen. Die 11c war ruhig, gehorsam und diszipliniert. Vielleicht etwas verklemmt, aber die Klassensprecherin führte ein eisernes Regime und erstickte jede noch so kleine Unruhe im Keim. Ja, die Klassenfahrt mir der 11c wäre wirklich angenehm geworden. Aber stattdessen musste er mit der 12b weg, der lautesten, verrücktesten Klasse der ganzen Schule. Plötzlich erschien es ihm gar nicht mehr so unangenehm Koch im Restaurant seines Vaters zu werden. Reiß dich zusammen, schalt er sich selbst. Das sind nur ein paar Tage. Das schaffst du schon. In diesem Moment fiel ihm noch etwas ein. Sein Auto war immer noch zu, er hatte nachgesehen, und in seinem Wagen lagen nicht nur seine Auto-, sondern auch seine Haustürschlüssel. Soll heißen: Er kam nicht mehr in seine Wohnung. Und morgen fuhr er auf Klassenfahrt. Dann musste er wohl noch ordentlich einkaufen gehen. Denn irgendwie bezweifelte er, dass der Schlüsseldienst sein Auto heute noch öffnen würde. Er hätte diese Frau nicht Schnepfe nennen sollen. Aber wenn sie anrief, um ihm zu sagen, dass sie sein Auto erst morgen würden öffnen können, würde er es wieder tun.

Zorro wusste nicht wirklich, wie er hier gelandet war. Er hatte, nach der Ankündigung der Klassenfahrt heute morgen, an seinem Kühlschrank den Informationszettel gefunden, der vor zwei Wochen in der Klasse rumgegangen war. Es war einfach unglaublich, was alles zu Tage kam, wenn Frau Kohler aufräumte. Er hatte sogar einen Merkzettel mit der Notiz: Den Fisch füttern gefunden. Und dabei hatte er nicht mal einen Fisch. Glaubte er zumindest… Jedenfalls hatte er sich dann panisch auf den Weg zum Supermarkt gemacht, um dieses Kleinzeugs einzukaufen, dass man immer auf Klassenfahrten mitnahm. Shampoos und Zahnbürsten und so einen Kram. Und irgendwie war er jetzt in der Damenabteilung gelandet. Überall rosa, lila und blaue Kartons. Super, maxi und normal. Es hatte ein bisschen gedauert, bis er geschnallt hatte, was sich in diesen Kartons befand, doch dann war er so rot geworden, das er befürchtet hatte, sein Kopf könnte platzen und war auf schnellstem Weg aus der Abteilung raus geeilt. Er hätte es auch geschafft, wäre ihm nicht Sanji entgegen gekommen, dem er nur ungern erklären wollte, warum er aus der Damenabteilung kam. Also war er wieder zurück gestratzt und da war ihm dann auch aufgefallen, dass die Abteilung eine Sackgasse war. Manchmal hatte er das Gefühl, dass da oben jemand war, der ihn nicht leiden konnte.

Sanji blieb irritiert stehen. Hatte er da nicht gerade einen grünen Haarschopf gesehen, der erst in seine Richtung und dann wieder tiefer in die Damenabteilung geeilt war? Er kannte nur eine Person, deren Haare eine so grüne Farbe hatten aber was hätte Zorro in der Damenabteilung zu suchen?. Andererseits, mittlerweile kannte er ja den Orientierungssinn seines Schülers und es würde ihn nicht wundern wenn dieser sich auf dem Weg zu den Lebensmitteln verlaufen hätte. Die waren schließlich nur einen Gang weiter… Aber nachgucken ob das nun der 18-jährige gewesen war wollte er nun auch wieder nicht. Diese Abteilung war einfach nur gruselig. Jedes Mal, wenn ein Mann diesen Ort betrat wurde er unverhohlen angestarrt und Sanji war sehr froh, dass er keine Tochter im Teenageralter hatte, die ihn wahrscheinlich losgeschickt hätte etwas aus eben dieser Abteilung zu holen. Vielleicht hatte es ja auch was gutes, das er von Klein auf in der Küche seines Vaters hatte arbeiten müssen. Schließlich hatte er so keine Zeit gehabt eine Beziehung zu führen, die vielleicht dann noch mit einem Kind geendet hätte. Klar, Sanji hatte zwei drei Beziehungen gehabt, aber von One-Night-Stands hielt er weniger. Er war einfach nicht der Typ dafür. Was Zorro wohl für eine Art Mensch war? Er sah aus wie der typische Macho und war auch nicht gerade hässlich also müssten ihm doch haufenweise Frauen zu Füßen liegen, oder? Und warum sorgte letztere Vermutung für ein flaues Gefühl in seinem Magen? Bei so vielen Frauen hatte Zorro bestimmt schon mal… oder nicht? Stopp Sanji! Schalt er sich selbst. Das ist einer deiner Schüler, über den du da gerade nachdenkst. Es geht dich nichts an! Trotz seiner eigenen Ermahnungen schwirrten ihm viele verrückte Theorien im Kopf herum: 1. Zorro hatte bisher mit keiner was gehabt 2. Zorro hatte was mit einigen 3. Zorro war an soetwas gar nicht interessiert (obwohl das schwer vorstellbar war einem 18-jährigen Jungen) 4. Zorro hatte eine Freundin 5. Zorro war unglücklich verliebt 6. Zorro war schwul. Er stoppte in der Bewegung. Wie kam er denn jetzt darauf? Obwohl… er hatte Zorro noch nie mit Mädchen gesehen, immer nur mit Ruffy und Lysop. Und dann war da noch diese Begebenheit an seinem ersten Tag hier gewesen, als Zorro aus dem Zimmer der Vertrauenslehrerin gestürmt war und laut gebrüllt hatte, dass er nicht schwul sei. Klang ja irgendwie nach Verdrängung. Nicht, dass ihn dass etwas anzugehen hatte. Sein Verhältnis zu diesem Schüler war sowieso schon viel zu persönlich, immerhin, hatte er bei ihm übernachtet. Sanji zwang seine Aufmerksamkeit mit einiger Gewalt wieder auf seinen Einkauf und ging weiter.

Zorro pirschte sich zum Ausgang der Abteilung, als Sanji weiterging und wurde auf den letzten Metern immer schneller. Schließlich schoss er geradezu aus dem verfluchten Gang und bog nach links ab, zu den Lebensmitteln, wie er hoffte. Natürlich befand sich Sanji in der selben Abteilung und natürlich rannte Zorro ihn beinahe über den Haufen. Er sprang zurück und wurde puterrot. Verdammt, er musste damit aufhören, dass war bestimmt nicht gut für seinen Kopf. “Äh, Sorry Sanji.” Kurze Stille. “Herr Koch! Ich meinte Herr Koch!” Zorro fuhr sich mit der Hand durch die Haare. “Äh, schon okay”, murmelte der andere und lächelte Zorro an. Der hatte plötzlich das seltsame Bedürfnis Sanji- Herrn Koch!- und du denkst das jetzt nicht weiter! Sag einfach irgendwas und geh! Los! “Ich muss dann auch wieder…”, nuschelte er und schob sich an Sanji- Herrn Koch, wie lange nannte er ihn denn eigentlich schon Sanji?!- vorbei und ging zügig weiter. Am besten würde es sein, wenn er diesen Vorfall einfach vergessen würde. Einfach weitergehen. Einfach weitergehen.

Sanji… Er hatte ihn Sanji genannt. Der blonde Lehrer begutachtete gedankenverloren die Auslage der Zitrusfrüchte. Sanji. Es hatte sich gut angehört. Richtig. Sanji begann, sich die Schläfen zu massieren. Was dachte er da nur für einen Mist? Richtig? Der Junge war ein Schüler! Okay, einfach an was anderes denken. Hey, eine Papaya! Plötzlich geisterte ein tiefe Stimme durch seine Gedanken. “Sieht komisch aus…” Verdammt, was war nur los mit ihm?

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Muntert uns auf^^ Ihr wisst schon wie ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blacklight
2012-03-05T22:19:03+00:00 05.03.2012 23:19
Immer mehr gefühl kommt in dir Sache <3
Und was wohl nun bei dem schulausflug losist... ;)
Von:  -Sasa-chan-
2012-02-06T21:36:27+00:00 06.02.2012 22:36
Hey!! Ich mag die FF voll! Bin schon total gespannt wies weitergeht! C: ich freu mich schon auf Freitag!


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