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Plötzlich war alles anders...

eine RuffyXNami FF
von

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Am Ende wird eben doch alles Gut

aus Ruffys Sicht

„So jetzt mal schauen was ich mache. Hmm ich hab Hunger. Sanjiiii?“ „Wenn du was von mir willst komm gefälligst her du Idiot!“ Geh ich wohl erstmal in die Küche und hohl mir was zu Essen. Oh, Nami.

„Hey Nami!“ Sie drehte sich um und ihre schönen, langen Haare flatterten im Wind. „Hey Ruffy.“ Sie lächelte, doch irgendwas war anders an ihrem Lächeln. „Was ist los mit dir?“ Sie schaute etwas verwirrt. „Nichts, was sollte mit mir los sein?“ Sie konnte mir sagen was sie wollte, aber ich merkte irgendwas beschäftigte sie. „Naja, ach ist egal.“ Ich schaute zum Boden, damit sie meine roten Wangen nicht bemerkte. „Sag mal was…also wie…“

„Komm schon Ruffy spucks aus.“ Dieses Lächeln war echt. „Ach egal.“ Ich drehte mich um und wollte gehen, aber sie hielt mich am Arm fest. „Ruffy hör auf damit. Wenn du mir was sagen willst dann mach das auch!“ „Wie soll ich dir das denn sagen!“

Mist mir war aufgefallen, dass ich meine Stimme nicht unter Kontrolle hatte. Ich hatte sie angeschrien. „Mensch, mach doch was du willst!“ Sie ließ meinen Arm los und rannte davon. „Nami.“ Ich atmete tief aus. Ich hatte alles falsch gemacht. Auf diese Art konnte ich es ihr also nicht sagen. Ich schloss meine Augen und dachte nach. Was kann ich denn nur machen. „Hm, das Wetter ist so schön.“ Ich setzte mich auf die Galionsfigur und schaute aufs Meer hinaus.

Ich kann ihr doch nicht einfach die 3 Worte so an de n Kopf werfen. Irgendwie muss ich das anders machen. Die einzige die noch von der Sache weiß ist Robin. „Robin!“ Ich muss sie fragen, wie ich das machen soll. Ich sprang auf und rannte los in die Küche. „Sanji ist Robin hier?“ „Häh, nein was willst du denn von Robin-Schatz? Ich glaub sie ist bei Zorro.“ Ich rannte aus der Küche zurück aufs Deck, wo Zorro normalerweise war. „Robin?“

„Ja Käptain?“ Sie lächelte mir zu. „Ich brauch deine Hilfe! Wie soll ich es ihr sagen. Ich hab schon probiert mit ihr drüber zu reden, aber dann naja hat ich mich nicht getraut.“ Ich schaute auf den Boden. Mir ist es schon irgendwie peinlich. „Fu-Fu, mach dir nichts draus. Jeder ist da aufgeregt. Aber süß, dass dir das peinlich ist. Du solltest das nicht so grob machen und ihr die 3 Wörter nur so sagen.

Triff dich doch heute Abend mal mit ihr an Deck. Dann könnt ihr über alles reden. Ich sorg schon dafür das die anderen euch in Ruhe lassen.“ Sie zwinkerte mir zu und lächelte mich an.

„Okay.“ Den ganzen Tag überlegte ich was ich ihr genau sagen könnte.
 

„Oh Mist es ist schon spät.“ Ich stand auf und ging in Namis Arbeitszimmer, da war sie und arbeite an ihren Weltkarten. „Nami? Kommst du mal mit raus an Deck? Ich möchte dir gern etwas sagen.“

„Öh ja klar, aber sagst du mir auch wirklich was und lässt es dann nicht bleiben wie heute Mittag? Ich schaute zum Boden. „Jaa, versprochen.“ „Okay na dann.“ Ich schaute sie an um ihr Lächeln wieder zu sehn. Ihr wunderschönes Lächeln.

Meine Hand bewegte sich auf ihr Handgelenk zu und ich umfasste es. Damit konnt ich sie mit nach draußen ziehen. Es war kalt, und wir hatten beide nur ein Hemd und ein Top an. „Also was ich dir heute Mittag schon sagen wollte…“ Gerade als ich den Satz beenden wollte umarmte sie mich. „Ruffy bevor du was sagst muss ich dir was erzählen. Ich weiß nicht genau wie ich dir das sagen soll, aber ich sags einfach mal so hinaus. Du bist mir echt wichtig und einfach da wenn ich dich brauch. ich glaube ich hab mich in dich verliebt.“ Sie drückte mich noch heftiger an sich. An ihrer Wange flossen Tränen herunter. Ihre Lippen bibberten. „Nami, das ist genau das was ich dir auch sagen wollte.“ Sie schaute nach oben und ich sah ihr wundervolles Gesicht. Leider war dies mit Salzigen Tränen überseht. „Hörst du? Ich liebe dich auch.“ Sie konnte es noch nicht wirklich wahrnehmen, deswegen drückte ich sie noch fester an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ruffy du…“ Sie lächelte und wischte ihre Tränen vom Gesicht. „Es tut mir Leid Nami, ich hätte es dir schon früher sagen sollen, dann müsstest du nicht weinen.“ Ich schaute sie Mitleidig an doch sie näherte sich meinem Gesicht. Wir kamen uns immer näher und auf einmal spürte ich ihre Lippen auf meinen. Wir schlossen die Augen und waren wie in Trance bis sie sich langsam von mir löste. War daran etwas falsch? Immerhin löste sie sich von mir. „Nami, was?“ Sie schüttelte den Kopf sodass ihre langen roten Haare leicht durch den Raum flogen, leicht und fließend. „Alles ist gut, mach dir keine Sorgen.“ Sie ging zu dem Bett und setzte sich elegant drauf. Ich wusste nicht was sie von mir wollte, aber eins war klar. Ich wollte sie weiter küssen und ihren Atem spüren. Langsam ging ich zu ihr hin, setzte mich neben sie und küsste sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2012-07-16T09:46:15+00:00 16.07.2012 11:46
also erstens wundertes mich doch das hier noch kein KOmmi steht
nun das mussdann ich wohl änderen XD

das war eine wunderschöne FF mit dem einzgen richtig Perfekten OP pair RuffyxNami

nun haben sich es beide endlich gesagt was sie für einander fühlen
und das wurde auch zeit da Robin und Zorro beide bereits durchschaut haben XD

ach hätten sie zur not eingegriffen wenn sie es nicht von alleine zustande bekommen hätten XD

Ich hoffe das ich noch mehr RuffyxNami von dir zu lesen bekomme

GVLG


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