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Sin and Sorrow

[LucciXKaku]
von

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Sünde und Reue

Selbst nach 5 langen Jahren auf Water Seven hat sich der kalte und nichtssagende Ausdruck in deinen Augen nicht verändert. Es ist derselbe Blick, mit dem du mich schon seit unserer ersten Begegnung angesehen hast. Gleichgültig wie oft und ausgiebig ich dich auch anstarre...dein Gesicht entgleist nie. Und nun - wie so oft - sehe ich in deine geschlossenen Augen und lausche deinen gleichmäßigen Atemzügen. Die flache Brust habt und senkt sich; in deiner Hand hälst du das mit Whisky gefüllte Glas. Du hattest dir zwar vorgenommen etwas davon zu trinken, warst aber vorher eingeschlafen. Ein müdes Lächeln schmückt meinen Mund. Wie erschöpft du gewesen sein musst. Vorsichtig - um dich nicht zu wecken - nehme ich dir es weg; streife dabei absichtlich deine Hand. Die Wärme versetzt mir einen kurzen Schock und auch der Gedanke an deine wohl gebräunte Haut lässt mir einen Moment die Sinne schwindeln. Es passiert nicht sehr oft, dass du dich so sehr vor deinen Arbeitskollegen gehen lässt. Dieser Auftrag muss also auch für dich ziemlich anstrengend gewesen sein.

Die Versuchung durch deine schwarzen Haare zu fahren und deine Stirn, deine Wangen, deine Lippen zu berühren, droht mich zu übermannen..., doch ich versuche standhaft zu bleiben.
 

Erst als Kalifa´s Stimme sich nah an mein Ohr drängte, fand ich wieder den Boden unter den Füßen.

"Hast du mir eigentlich zugehört, Kaku?", fragte sie ernst.

"Nein. Tut mir Leid. Ich war in Gedanken."

Abweisend wandte ich meinen Blick von ihr ab. Doch zu spät. Sie hatte bereits das Objekt meiner Begierde entdeckt. Interessiert richtete sie sich zu Lucci. "Lass es lieber. Lucci ist wirklich nicht dein Kaliber."

"Was meinst du?"
 

Zweifel beschlichen mich. Kalifa konnte unmöglich herausgefunden haben, wie es um mein Herz für ihn stand. Oder etwa doch? Wenn ja, was dachte sie wohl nun von mir? Was für einen Eindruck hatte ich bei ihr hinterlassen? Angestrengt startete ich den Versuch möglichst kalt und gelassen auszusehen, um nur nicht verdächtig zu wirken.

"Du brauchst dich nicht mehr zu verstellen, Kaku. Ich weiß, was los ist..."

Am liebsten hätte ich dieser Frau ihr selbstgefälliges Grinsen aus der Visage geschlagen, doch...
 

"Lucci steht nicht auf Männer."
 

Diese Worte taten weh. So unglaublich weh. Natürlich wusste ich, dass es völlig utopisch anzunehmen war, dass Lucci offen für schwule Beziehungen war, aber...
 

"Seid wann weißt du es?"

"Denkst du ich habe nicht gesehen, wie du in den vergangenen 5 Jahren ihm ständig bei der Arbeit nachgesehen hast?"
 

Ein allzu bekanntes Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus. Ich hatte Kalifa noch nie leiden können. Ihre Art aufzutreten und schon allein ihr Stil sich zu kleiden, war nicht nur schlampig, sondern auch arrogant und selbstverliebt.

Doch dieser eine Satz hatte das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen. Sie wusste doch nichts über mich. Obwohl wir seit über 15 Jahren zusammen in der Cp 9 waren, besaß sie nicht den geringsten Schimmer, von dem, was ich fühlte. Sie wusste nicht, was es bedeutete, ein Verlangen in sich zu spüren, das man nie stillen konnte...ein geheimer Wunsch, der nie in Erfüllung gehen würde...die Sehnsucht, die Lippen eines bestimmten Menschen zu küssen...

Aber auch die Angst. Die grenzenlose Angst, verstoßen zu werden...die Angst, jemandem seine Gefühle zu offenbaren und ihm sein Herz zu schenken. Die Angst, dass Lucci mir mein Herz brechen könnte, wenn er von meiner Liebe zu ihm erfahren sollte.
 

"Halt den Mund, Kalifa! Du hast doch von nichts eine Ahnung!"
 

Von der Wut gepackt, stürzte ich mich auf sie. Doch Bruno reagierte blitzschnell; packte mich an beiden Armen und zog mich zurück.

"Was ist los, Kaku?", fragte er verwirrt und verstärkte nur noch den Griff.

"Sag es ihm, Kaku. Ich bin mir sicher es würde alle hier interessieren!", posaunte das Miststück in die Welt hinaus.
 

Neugierig wandten sich alle Blicke zu mir. Jabura, Eule, Kumadori und auch Bruno starrten unentwegt auf mich.

Oh, mein Gott! Wie sehr ich doch diese Frau hasste! 5 lange Jahre hatte ich es geschafft, meine Gefühle unter Verschluss zu halten. Es geschafft Lucci von weitem zu beobachten und ihn in meinen Fantasien einzuschließen.

Und so eine vollbusige Sekretärin machte alles zunichte. Mit so einem lächerlichen Satz wie "Lucci steht nicht auf Männer."

Natürlich stand Lucci nicht auf Männer! Er war schließlich nicht...nicht wie ich.

"Und Kaku?" Der Druck von Seiten Kalifa´s wurde zunehmend größer. Provozierend näherte sie sich meinem Gesicht und flüsterte mir dann geheimnisvoll ins Ohr. "Darauf stehst du doch, oder? Wenn man dich so... richtig hart rannimmt..."
 

Krampfhaft biss ich mir in die Unterlippe, bis ich einen metallenen Geschmack im Mund wahrnahm. Ich musste mich beherrschen; schloss gedemütigt die Augen nieder. Kalifa´s hämisches Lachen drang in meine Gedanken. Es sollte aufhören...! Es sollte endlich aufhören!
 

"Genug jetzt!", ertönte die kräftige und befehlsmächtige Stimme Lucci´s.

Er war aufgewacht. Nicht ungewöhnlich, schließlich waren wir alle ziemlich laut gewesen. Vor allem ich...

"Kaku führt sich merkwürdig auf, Lucci.", erklärte Eule.
 

Eiskalt trafen sich unsere Blicke. Mein Herz blieb fast stehen, als er mich so durchdringend ansah. Es war so...als wüsste er alles.

Mit nur einer leichten Handbewegung deutete er Bruno an, mich loszulassen. Dieser tat, was von ihm verlangt wurde und trat gleichzeitig zwei Schritte zurück.

Panisch zog ich es vor, meinen Blick ersteinmal dem Boden zu widmen. Lucci in diesem Moment in die Augen zu schauen..., das brachte ich einfach nicht fertig.

Und dennoch spürte ich seinen Blick auf mir ruhen...wie er mich genaustens musterte.
 

"Kaku wollte uns - und vor allem dir, Lucci - etwas sagen.", berichtete Kalifa hinterlistig.
 

Meine Hand ballte sich wütend zur Faust. Liebend gern hätte ich ihr einen Schlag in ihr geschminktes Gesicht gegeben. Sie zum Schweigen gebracht.

Doch Lucci ging gar nicht erst auf Kalifa´s Bemerkung ein. Lässig schnappte er sich das Whisky-Glas vom Tisch und sank auch prompt wieder in den Ledersessel.

"Raus hier." Verkündete er kurz und ungebunden.
 

Überraschte Gesichter entstanden, die Lucci wie immer gleichgültig waren. So auch meines.

"Wie bitte?", hakte Kalifa ungläubig nach.

"Ich sagte raus hier."
 

Nach einer kurzen Pause trat Bruno als Erster aus der Tür und verließ gefolgt von Kumadori und Jabura Lucci´s Quartier. Auch Jabura ging, blieb jedoch noch am Rahmen stehen. "Komm, Kalifa."

Widerwillig trat sie den Rückzug an. Ihre langen, roten Haare wehten schnell um die Ecke und ließen mich und Lucci allein im Raum.

Auch ich wollte sein Quartier verlassen. Es war besser so...

"Du bleibst, Kaku." Erschrocken drehte ich mich um.

"Schließ die Tür."
 

Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Was konnte er nur von mir wollen? Was hatte er vor?

Er saß dort und nahm einen großen Schluck vom Whiskey. Augenblicklich war das Glas leer, sodass er es schnell nachfüllte.

Das passte gar nicht zu ihm. Lucci trank nie mehr als ein Glas. Selbst auf Water Seven nahm er nur ungern ein Bier zu sich, weshalb er auch immer blöd von Pauli angemacht worden war. Alkohol war seiner Meinung nach Gift für den Körper. So auch das Rauchen. Ob nun Zigaretten oder Pfeifen. Er mochte beides nicht.
 

So viel hatte ich schon über ihn in Erfahrung bringen können. Da ich ihn tagein, tagaus immer beobachtet hatte, wusste ich ziemlich viel über Lucci´s Angewohnheiten. Auf jeden Fall mehr als die anderen, da war ich mir sicher.

Doch nun....-änderte er sie. Aber wieso? Aus welchem Grund?
 

Ich stellte meine Fragen vorerst in den Hintergrund und schloss die Tür. Als er mich dann auch aufforderte, diese richtig abzuschließen, drehte ich den Schlüssel im Schloß herum und schluckte einmal tief, bevor ich mich zu ihm wandte.
 

"Willst du mir irgendetwas sagen?", fragte er direkt.
 

Für einen Bruchteil einer Sekunde schwankte ich zwischen der Antwort "Ja." und "Nein." Entschloss mich dann aber für die Letztere. Ich konnte es einfach nicht. Ich war zu feige. Nie im Leben würde ich es fertig bringen können, ihm die Wahrheit zu sagen. Niemals.
 

"Bist du sicher?"
 

Eigentlich war ich mir nicht sicher. Ganz im Gegenteil, doch ich ließ mir nichts anmerken; bejahte nur stark.

Plötzlich stand er auf; ging gerade auf mich zu.

Mir stockte der Atem, als Lucci´s hochgewachsener und muskulöser Körper mir gegenüber stand. Die Nachtgleichen Augen sahen in meine...raubten mir den Verstand.

Schnell verbannte ich die schmutzigen Vorstellungen aus meinen Gedanken und errötete wahrscheinlich wie noch nie in meinem 22-jährigen Leben.

"Du blutest.", sagte er knapp und fasste mein Kinn an. Grob hob er es hoch; betrachtete die Wunde von allen Seiten.

Im Grunde genoss ich seine Berührungen, aber warum fühlte ich mich dann so...unsicher? Lag es etwa daran, dass...es nicht "normal" war? - Ja. Das musste es sein. Es war nicht normal...und diese Tatsache stimmte mich traurig.

"Nichts schlimmes. Hab mich nur...verletzt.", entschuldigte ich mich.

"Trink das." Er drückte mir das Glas mit Whisky in die Hand.

"Alkohol?" Fassungslos starrte ich ihn an.

"Das reinigt die Wunde."
 

Sollte ich jetzt glücklich über diese plausible Erklärung sein? Eigentlich ja.

Für einen Moment...hatte ich doch tatsächlich mit der absurden Idee gespielt...er wolle mich abfüllen und dann...

Aber, wie gesagt...- völlig absurd.
 

Ich trank einen Schluck und spürte sofort wie die Stelle brannte, in die ich gebissen hatte. Das gleiche Gefühl wanderte von meiner Lunge in den Magen hinunter. Eine gewisse Wärme floss durch meinen Körper.

Um ehrlich zu sein...sie gefiel mir. Irgendwie ließ sie mich sämtliche Sorgen vergessen...es war so...befreiend.

Also schüttete ich gleich den gesamten Inhalt des Glases in mich hinein.

"Übertreibe es nicht, Kaku. Du verträgst keinen Alkohol." Lucci´s Warnung war zwar nett gemeint, aber unnötig. Ich wusste, dass ich keinen Alkohol vertrug und nahm deshalb auch nicht mehr zu mich.

Aber...- etwas stimmte nicht. Auf einmal drehte sich alles. Dabei war das nur ein Glas gewesen. Taumelnd stützte ich mich auf die Lehne des Stuhls.

"Ich sagte doch, du sollst vorsichtig sein." Doch Lucci´s Stimme schien so weit weg zu sein. In einer anderen Welt....irgendwo....Ich nahm so gut wie nichts mehr wahr.

Das konnte nicht nur Whisky gewesen sein. Das war einfach unmöglich. Noch nie war ich so...angetrunken!

Und das war nun wirklich nicht das erste Mal, wo ich Alkohol zu mir genommen hatte. Aber selbst da... war ich noch nüchtern!

So langsam hegte ich doch den Verdacht, dass der Drink gepunscht war. Die Lehne des Sessels reichte nicht aus, sodass nun auch der Tisch herhalten musste. Und dort erblickte ich zum ersten Mal eine Flasche, die vorhin noch nicht dort gestanden hatte. Nur schemenhaft konnte ich das Wort erkennen, das auf dem weißen Etikett abgedruckt war.

...
 

Also doch! Nur..., warum? Lucci war doch nicht...? Nein.

Vielleicht war er nur neugierig, wie es wohl sein mag, mir einem Mann zu...

Ich führte den Gedanken nicht weiter....

Schwach sackte ich zusammen; fiel jedoch noch rechtzeitig in Lucci´s Arme. Er hatte mich aufgefangen und trug mich stumm auf das Bett. Es ging nicht anders, aber ich musste unwillkürlich lächeln.

"Du mieser...Kerl.", brachte ich mühselig hervor.
 

Die Kissen waren weich und es roch so angenehm nach ihm. Aber wieso gerade ich? Und warum jetzt und nicht schon in Water Seven? Fragen über Fragen...und keine Antwort in Sicht.

Ein Blitz durchfuhr mich, als Lucci´s Hände über mein warmes Gesicht glitten und sie leicht meine Lippen berührten.

"Entspann dich." Sagte seine tief Stimme, die mir einen Schrecken einjagte.

Sein Gesicht war nun direkt über mir, als er begann mir die schwarze Kleidung auszuziehen. Der wohltuende Duft nach Blumen drang in meine Nase...nein,Moment. Blumen?

Augenblicklich drängte sich das Gesicht Nico Robin´s in mein Gedächtnis. Ihre Ozeanblauen Augen und schmalen Lippen. Die gleichen Lippen, die schon Lucci´s berührt geküsste hatten. Ein grauenhaftes Bild wurde mir vor Augen geführt. Nämlich das, wo er und sie...miteinander geschlafen hatten. Aufgrund seiner Undercover-Mission musste er ihr so nah wie nur möglich kommen. Auch wenn das hieß....sie unter sich haben zu müssen!

Doch je energischer ich gegen dieses Bild ankämpfte, umso deutlicher wurde es.

Ich war nicht die einzige Person, die ihr Herz an Lucci verloren hatte. Und nicht nur ich kannte das Gefühl, etwas Unerreichbares zu begehren. Lucci meinte es mit mir ebenso ernst wie mit Robin...

Als mir das bewusst wurde, sammelte ich meine noch vorhandenen Kräfte und stieß ihn von mir.

Es hatte doch keinen Sinn...für ihn, war es nichts als ein Spiel! Und ich war nur eins seiner Werkzeuge, mit denen er sich vergnügen konnte.

Aber war es das, was ich selbst wollte? Wollte ich so von ihm benutzt werden? - Ja und Nein.

Ich wusste es nicht. Nur eins war mir klar: Ich würde daran zerbrechen, wenn dieses eine Mal nur aus reiner Neugier geschehen würde.
 

"Was ist los?"

"Du fragst mich was los ist, Lucci? Das kann ich dir sagen! Ich...-ich kann es einfach nicht!"
 

Verständnislos blickte er mir entgegen. "Was kannst du nicht?"
 

"Für dich mag es vielleicht nur ein Spiel sein, aber für mich...ist es mehr als nur das!"

"Wie kannst du dir da so sicher sein, Kaku?"

"Was?"

"Wie kannst du dir so sicher sein, dass es für mich nicht nur eine Liaison ist? Das kannst du gar nicht beurteilen."

"Was redest du da?"

Unerwartet warf er mich auf den Rücken, hielt mich an beiden Handgelenken fest und sah mir genau in die Augen.

"Wieso glaubst du, dass nicht mehr dahinter stecken könnte?"

"Das wäre totaler Unsinn."
 

"Warum? Etwa nur, weil du glaubst mich zu kennen?"

"Du weißt doch gar nichts, Lucci. Weder über mich noch über sonst jemanden!"

"Dann sprich mit mir. Erzähl mir alles, was du mir schon immer sagen wolltest. Ich höre dir zu."
 

Hilflosigkeit spiegelte sich in meinen Augen wider. Irgendwas ging hier vor; was es war, vermochte keiner von uns beiden zu verstehen.

War das wirklich der Rob Lucci, den ich seit über 15 Jahren zu kennen glaubte? Das war eine vollkommen neue Seite an ihm, die ich zuvor nie bemerkt hatte. Lag es etwa daran, dass....er sie nie zeigte?

Gut möglich, oder?
 

Überrumpelt und zeitgleich erstaunt brachte ich keinen einzigen Laut über die Lippen. Sie versuchten zwar Wörter zu formen, schafften es aber letztlich nicht.
 

"Du denkst, dass nur du es in den vergangenen 5 Jahren schwer hattest...doch da muss ich dich enttäuschen!"
 

Was erzählte Lucci da? Was wollte er mir damit sagen? Doch nicht, dass...!
 

"Was willst du mir sagen, Lucci...?, flüsterte ich erwartungsvoll.

"Ich..."
 

Diese drei, kleinen Worte...- nie hätte ich gedacht sie je von ihm zu hören. Es war wie ein Traum. Nach so vielen Jahren, nach so vielen unerfüllten Nächten...

Nach all den sehnsüchtigen Momenten wurde mir endlich mein innigster Wunsch erfüllt!
 

Es war kaum zu glauben, als wir beide unsere Augen schlossen und dem Schicksal Freien Lauf ließen.

Eine einzelne Träne stahl sich aus meinem Augenwinkel...

Das Gefühl, geliebt zu werden, übertraf bei weitem alles, was ich je zuvor verspürt hatte...

Die Süße unseres ersten, gemeinsamen Kusses wurde noch durch die Worte "Ich liebe dich, Kaku.", verstärkt, die wie ein Echo in meinem Gedächtnis widerhallten.
 

Ich liebe dich auch, Lucci. Seit über 5 Jahren, wohnst nur du allein in meinem Herzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  DarkVictory
2012-04-08T01:42:28+00:00 08.04.2012 03:42
wuahh >///< wie süüß isch des denn? Lucci gesteht Kaku seine Liebe hach...
*sfz* wie niedlich x33 (na klar würde er das niee machn ne? '>.> xDD) aba ich sag nur: wo die Liebe hinfällt ^^ schließlich kann man sich net aussuchn, in wen man sich verliebt x33 *dir nen golden Globe für den süßesten Lucci x Kaku One Shot überreich* mach weita so ^.~b
lg DarkVictory
Von: abgemeldet
2011-04-27T16:20:44+00:00 27.04.2011 18:20
aaaahw *//////////* ohweh wie süss >/////< gefällt mir sehr sehr gut :)
ich hasse kalifa auch und wurde gleich auch stink wütend auf sie xDDDD
wunderschön geschrieben :D
mach weiter so tolle os :D
Von:  Marikuishiyutaru
2009-08-28T08:38:02+00:00 28.08.2009 10:38
Einfach wunderschön geschrieben, wirklich einer der besten LuccixKaku FF´s die ich je gelesen habe, auch wenn es nicht viele waren xD
Hast einfach einen sehr schönen Schreibstil
^^
Von: abgemeldet
2008-05-25T20:23:00+00:00 25.05.2008 22:23
Also ich finde deinen One-Shot wirklich klasse. ;)
Man findet nicht alle Tage mal etwas über Lucci und Kaku. Ich liebe dieses Pairing einfach. <3
Du hast es schön beschrieben und die Idee ist auch sehr gelungen. Mal was Außergewöhnliches. :D

Mach weiter so!

lg
~|Silver
Von:  Lunaticus
2007-05-27T08:45:26+00:00 27.05.2007 10:45
Also.. Erstens: Ich kann den deutschen Namen 'Ecki' nicht leiden! Das tut hier allerdings nun nichts zur Sache.
Zweitens muss ich Bertl_00 zustimmen^^'
Kaku ist wirklich die Ruhe in Person und würde auch wegen so einer, sagen wir, Kleinigkeit nicht jemanden 'anfallen'...
Nja, und Lucci "Ich liebe dich" sagen zu hören, ist auch... mal etwas Anderes... zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich^^
Außerdem hab ich eine Abneigung in Bezug auf Alkohol jeglicher Art in FFs... Das war aber schon immer so und bezieht sich jetzt nicht direkt auf deinen OS^^

Aber ich würde dir empfehlen, den OS noch mindestens einmal gründlich durchzulesen, da einige kleine Rechtschreib- und minimale Verständnisfehler vorhanden sind^^ zB hat Kalifa keine roten Haare und Kaku ist 23^^
Oder du machst kurzen Prozess und suchst dir eine/einen Beta.
Und noch ein kleiner Tipp: Wir leben in Deutschland, da schreibt man beispielsweise Luccis Quartier und nicht wie im englischen Lucci´s Quartier^^ (außer das wurde mit der neuen Rechtschreibung irgendwie geändert @.@)

Aber im Großen und Ganzen doch eine schöne Geschichte; vor allem, weil ich dieses Pairing liebe <3
Von: abgemeldet
2007-04-01T16:25:08+00:00 01.04.2007 18:25
Also ich mus ehrlich sagen ich bin totaol begeistert,wow, also ich finde du bist echt super, und ich hoffe du schreibst novch viel mehr!!!
Von: abgemeldet
2007-03-25T13:09:29+00:00 25.03.2007 15:09
Ich finde du hast es gut beschrieben, dass muss man dir schon lassen.

Aber ich habe auch etwas Kritik.

Das Ecki so ausrasten würde, ist eher unwahrscheinlich. Selbst im Kampf gegen Zorro blieb er bis zum Schluss eher ruhig.

Und das Lucci "Ich liebe dich" sagt, dass kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Er ist ja, wie man sieht, ein kaltherziger Mensch, der niemals seine Gefühle zugeben würde.

Naja, das ist aber auch nur meine Meinung. Wie schon gesagt die Szene wurde gut beschrieben.
Von: abgemeldet
2007-03-25T12:27:40+00:00 25.03.2007 14:27
Der One-Shot ist wieder einmal super. Es gibt nur eine persönliche Kritik: Sie ist für meine Verhältnisse etwas zu lang für ein Kapitel. Ich hätte daraus 1 1/2 Kapitel draus gemacht.
Von:  Irukandji
2007-03-25T12:21:02+00:00 25.03.2007 14:21
Hach.. ist die schön.
Mir gefällt ebenfalls dein bildhaftes beschreiben der Situation.. man kann es sich bildlich vorstellen*seufz*

Mach weiter so.

vlg

dat Girlie
Von:  germania
2007-03-25T10:07:59+00:00 25.03.2007 12:07
Geillll!!! ich mag zwar kein Shonen-ai, aber das ist klasse!^^
Und dises bildhafte schreiben...boah*hut zieh*
Robin "ozeanblauen" Augen...*niederknie und Alexis_Rhodes anbet*, darauf wäre ich NIE gekommen.
Dein one-sot schlägt meinen um Längen!^^ Klasse!


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