Wieso ich seit neuestem Kaffee mag, hast du mich mal gefragt und in diesem einen Moment habe ich zum ersten Mal nicht gewusst, was ich dir antworten sollte, ich als Bandleader, der eigentlich immer genau wusste, was er sagen musste.
„Er ist ein Kind, Shinji. Ich kann mich doch unmöglich auf ein Kind einlassen!“, motzte der Bassist seinen besten Freund an, lief unruhig in dessen Wohnzimmer auf und ab und fuhr sich hin und wieder durch die blonden Haare.
Wie du atmest. Wie dein Herz schlägt.
Man sollte meinen, dass du beides stets unter Kontrolle hast. Dass du dich nie aus der Ruhe bringen lässt. Denn so gibst du dich immer. Zumindest so lange, bis es niedlich wirkt, wenn du dich gehen lässt.
Ich habe es doch noch geschafft es fertig zu schreiben! Ich wünsche euch allen viel Spaß beim lesen und Frohe Weihnachten!
Hoffe ihr bekommt alle viele und schöne Geschenke und genießt die Zeit.
"Ich schaue in deine Augen. Sie sind so ehrlich, strahlen so viel Wärme aus, dass man verbrennen könnte. Und dennoch sind sie so dunkel und unergründlich wie das Meer. Obwohl man Angst hat, darin zu ertrinken..."
Bassisten küsst man nicht…
…zumindest nicht ohne Folgen
Bands: the GazettE, Alice Nine. , Miyavi
Pairing: Reita x Saga oder doch Reita x Uruha?
Genre: Lime, Silly, Drama
Disclaimer: Nix meins, alles frei erfunden, evtl.
...Shou spürte die die heißen, flüssigen Bewegungen der begabten Hände seines Freundes auf seinem Körper. Unendliche Wellen der Erregung durchfluteten seinen Körper und atemlos keuchte er den Namen des Mannes, der ihm diese kostbaren Momente schenkte.
"Uruha~"...
Du stehst auf und gehst Richtung Duschraum, allerdings dreht sich dein Kopf zu mir und deine Augen sagen mir, dass ich dir folgen soll. Möchtest du jetzt Taten zu deinem Bassspiel folgen lassen?
. Ich wollte eine Adventskalender für meinen Freund haben. Genauer gesagt wollte ich selber einen machen. Er hatte mir auch versprochen einen zu basteln. Und ich hoffte so einen mit Schokolade, wie den von meiner Mutter.
„Ich war auf der Suche nach meinem Ziel und wollte meine Ruhe haben. Und ich hab dich gefunden. Nun muss ich zwei Dinge suchen, mein Ziel und mich selbst.“, langsam hob ich den Kopf um ihn anzusehen. „Verstehe.“
Leise seufzend öffnete Tora seine Augen, tastete neben sich und stockte einen Moment. „Hn... Kaoru?“ murmelte er verschlafen, blickte sich in dem Schlafzimmer um. Er war allein... Wieder sah er sich um und blieb mit seinem Blick an der Kommode hängen.
Tief atmete Reita durch, als er aus dem Gerichtssaal heraus trat. Sofort blickte er sich nach Tora um und sah ihn auf sich zu kommen, strahlte ihn an. Er drückte sich in die Arme seines Freundes…. Dieser war immer für ihn da gewesen.
Tomatensuppe.
„Ich stelle dich meinen Eltern als mein fester Freund vor.“
Am liebsten mit Würstchen drin. Oder nudeln. Schwul aha… Ersteht also auch auf Würstchen… und Nudeln. Was für Gedanken. Selbstironie ist doch die beste.
Musik Tip der autorin: http://www.youtube.com/watch?v=qBZPa-kLLCE
~~~~
Zusammen sassen sie in Toras Wagen und sahen auf die endlos erscheinende Landstrasse.
„Eigentlich schade, dass unser Urlaub schon vorbei ist.
Ein ganz gewöhnlicher Tag wie immer. Der Wecker klingelt und die Sonne scheint.
Murrend räkelt er sich im Bett. Zieht kurz die Decke über seinen Kopf. Er will noch nichts aufstehen. Nicht jetzt. Aber es bleibt ihm nichts anderes übrig. Er muss.
Uruha saß allein an einen blühenden Kirschbaum gelehnt im nächtlichen Garten des Tempels, in dem er mit Aoi lebte. Sein Geliebter war erneut ohne ein Wort zu sagen verschwunden.
//Aoi … wo bist du schon wieder?//
[...] Dann sah er mich wieder, mit seinem leicht in meine Richtung geneigtem Kopf, an. Er sah mir tief in die Augen und hatte so einen scharfen Blick, als ob er Tiger seine Beute anstarrte.
Seine Gegenwart machte mich etwas nervös. [...]